Hallo Liebe Pflanzenfreunde!
Seit wir vor einem Jahr in ein Drei-Parteien-Hinterhaus gezogen sind sehe ich jeden Tag im Vorbeigehen diesen stattlichen "Weinstock" in unserem Hinterhof, der nun schon den zweiten Sommer in Folge mordsmäßig Früchte trägt. Letztes Jahr konnte ich aus dem Nachbarhaus eine ältere Dame dabei beobachten wie sie die reichen Früchte abträgt - offenbar (lt. Nachbarn) tut sie dies wohl jedes Jahr.
Da "Wilder Wein" ja aber eigentlich leicht giftig ist stelle ich mir gerade doch ein wenig die Frage, ob es sich dabei evtl. ja vielleicht doch nicht um wilden Wein handeln könnte, sondern um richtigen Wein (warum sonst sollte die Dame die Früche sammeln?).
Sollte dem so sein würde ich der netten Lady diesmal nämlich gerne zuvorkommen Nun habe ich mal vorsichtig eine Frucht probiert - schmeckte leicht süsslich, aber das säuerlich-bittere überwiege. Den Geschmack kenne ich - meine ich - vom "echten" Wein im Schrebergarten meiner Eltern. Man kann die Dinger zwar aufgrund ihrer Bitterkeit nicht pur essen wie Weintrauben, aber wunderbar verarbeiten.
Nun meine Frage: Wie erkenne ich, ob es sich um eine genießbare Sorte handelt, oder doch um wilden Wein? Ich möchte jetzt ja nicht unbedingt eine Hand voll davon probieren und auf die Magenbeschwerden warten, nur um das heraus zu finden
Würde mich freuen wenn da einer Rat wüsste - die Bilder via Google brachten mich leider nicht weiter.
Grüße
Seit wir vor einem Jahr in ein Drei-Parteien-Hinterhaus gezogen sind sehe ich jeden Tag im Vorbeigehen diesen stattlichen "Weinstock" in unserem Hinterhof, der nun schon den zweiten Sommer in Folge mordsmäßig Früchte trägt. Letztes Jahr konnte ich aus dem Nachbarhaus eine ältere Dame dabei beobachten wie sie die reichen Früchte abträgt - offenbar (lt. Nachbarn) tut sie dies wohl jedes Jahr.
Da "Wilder Wein" ja aber eigentlich leicht giftig ist stelle ich mir gerade doch ein wenig die Frage, ob es sich dabei evtl. ja vielleicht doch nicht um wilden Wein handeln könnte, sondern um richtigen Wein (warum sonst sollte die Dame die Früche sammeln?).
Sollte dem so sein würde ich der netten Lady diesmal nämlich gerne zuvorkommen Nun habe ich mal vorsichtig eine Frucht probiert - schmeckte leicht süsslich, aber das säuerlich-bittere überwiege. Den Geschmack kenne ich - meine ich - vom "echten" Wein im Schrebergarten meiner Eltern. Man kann die Dinger zwar aufgrund ihrer Bitterkeit nicht pur essen wie Weintrauben, aber wunderbar verarbeiten.
Nun meine Frage: Wie erkenne ich, ob es sich um eine genießbare Sorte handelt, oder doch um wilden Wein? Ich möchte jetzt ja nicht unbedingt eine Hand voll davon probieren und auf die Magenbeschwerden warten, nur um das heraus zu finden
Würde mich freuen wenn da einer Rat wüsste - die Bilder via Google brachten mich leider nicht weiter.
Grüße