Hallo liebe Pflanzenfreunde,
seit einigen Monaten kämpft mein Elefantenfuß mit Wollläusen. Zugegeben habe ich das Problem etwas spät erkannt, mein grüner Daumen ist aber auch eher bräunlich und stark abhängig von Glück und Überlebenswillen der individuellen Pflanze. Dennoch gebe ich mir Mühe, und versuche gerade den Daumen etwas grüner werden zu lassen.
Um die anderen im Wohnzimmer lebenden Pflanzen nicht unnötig zu gefährden, musste der Elefantenbaum ausziehen und lebt seither im Bad in Einzelhaft. Dort hat er aber einen schönen hellen Standort am Fenster, wo nur die sanfte Abendsonne vorbeischaut. Grundsätzlich scheint es ihm dort auch zu gefallen, er sieht zumindest nicht unglücklich aus.
Wie man an den Blättern erkennen kann, ist er noch nicht sehr alt, er war schon etwas größer als wir ihn gekauft haben, und seit dem Kauf sind etwa 7 Monate vergangen. Hier ein Foto des Patienten:
Die Wollläuse wurden bisher wiederholt mit Sprühgift und Giftstäben in der Erde attackiert, der Topf wies von innen bei einer Kontrolle glücklicherweise noch keine Schmierspuren auf, und der Wurzelbereich scheint überwiegend frei zu sein.
Eine Arbeitskollegin stellte die Distanzdiagnose: zuviel gegossen, als mir die Wollläuse aufgefallen waren, und ich sie um Rat fragte. Seitdem bin ich sehr sparsam mit Wassergaben geworden, nur vielleicht ist ihm die Luftfeuchte so direkt neben der Badewanne zuviel? Oder zieht es ihm, wenn das Fenster gekippt ist?
Ich mache mir so langsam etwas Sorgen um ihn, da der Befall zwischenzeitlich deutlich besser geworden war, nun aber ein erneuter Anstieg in der Wolllauspopulation zu verzeichnen ist.
Was tun? Ich hänge doch ein wenig an dem Großfuß, und würde ihn ungern verlieren. Inzwischen bekommt er leider auch braune Blätter, was bis dato ein nicht dagewesenes Phänomen bei dieser Pflanze ist.
Könnte eine Sommerpause auf der Terrasse helfen? Ich habe gelesen, dass Freiluftwohnräume für solche Schädlinge anti-vitalisierend sein sollen...
Über Tipps und Anregungen wäre ich sehr dankbar.
seit einigen Monaten kämpft mein Elefantenfuß mit Wollläusen. Zugegeben habe ich das Problem etwas spät erkannt, mein grüner Daumen ist aber auch eher bräunlich und stark abhängig von Glück und Überlebenswillen der individuellen Pflanze. Dennoch gebe ich mir Mühe, und versuche gerade den Daumen etwas grüner werden zu lassen.
Um die anderen im Wohnzimmer lebenden Pflanzen nicht unnötig zu gefährden, musste der Elefantenbaum ausziehen und lebt seither im Bad in Einzelhaft. Dort hat er aber einen schönen hellen Standort am Fenster, wo nur die sanfte Abendsonne vorbeischaut. Grundsätzlich scheint es ihm dort auch zu gefallen, er sieht zumindest nicht unglücklich aus.
Wie man an den Blättern erkennen kann, ist er noch nicht sehr alt, er war schon etwas größer als wir ihn gekauft haben, und seit dem Kauf sind etwa 7 Monate vergangen. Hier ein Foto des Patienten:
Die Wollläuse wurden bisher wiederholt mit Sprühgift und Giftstäben in der Erde attackiert, der Topf wies von innen bei einer Kontrolle glücklicherweise noch keine Schmierspuren auf, und der Wurzelbereich scheint überwiegend frei zu sein.
Eine Arbeitskollegin stellte die Distanzdiagnose: zuviel gegossen, als mir die Wollläuse aufgefallen waren, und ich sie um Rat fragte. Seitdem bin ich sehr sparsam mit Wassergaben geworden, nur vielleicht ist ihm die Luftfeuchte so direkt neben der Badewanne zuviel? Oder zieht es ihm, wenn das Fenster gekippt ist?
Ich mache mir so langsam etwas Sorgen um ihn, da der Befall zwischenzeitlich deutlich besser geworden war, nun aber ein erneuter Anstieg in der Wolllauspopulation zu verzeichnen ist.
Was tun? Ich hänge doch ein wenig an dem Großfuß, und würde ihn ungern verlieren. Inzwischen bekommt er leider auch braune Blätter, was bis dato ein nicht dagewesenes Phänomen bei dieser Pflanze ist.
Könnte eine Sommerpause auf der Terrasse helfen? Ich habe gelesen, dass Freiluftwohnräume für solche Schädlinge anti-vitalisierend sein sollen...
Über Tipps und Anregungen wäre ich sehr dankbar.