Hallo ihrs,
ich bin so gar kein Stachler-Fan und kenne mich auch so gar nicht damit aus (ich beziehe Euphorbien da einfach mal mit ein) aber auf der Arbeit steht dieses Monstrum von - vermute ich - einer Euphorbie (am ähnlichsten sieht es der trigona, finde ich... naja... aber vielleicht auch nicht... ) und tut mir irgendwie leid, da das seit Jahren völlig vernachlässigt wird.
Das Teil ist gut 2m hoch und könnte glaube ich auch von 2 Erwachsenen gemeinsam nicht umarmt werden - also schon beachtliche Ausmaße! Die Pflanze steht in fast reinem Sand, wird glaube ich so gut wie nie gegossen und ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit seit Jahren nicht gedüngt worden. Sie ist auch zum Teil recht lädiert und die neueren Triebe sehen teilweise doch eher blass um die Nase aus. (Fotos reiche ich morgen nach!)
Ich hab mir vorgenommen, das arme vernachlässigte Stacheltier mal zu düngen, aber bin mir unsicher, in welchen Dosen und mit was genau. Hier im Forum habe ich nur den Hinweis auf Kakteen-Dünger gefunden - aber wie hoch dosiert für so ein Monstrum? Ganz normal wie auf der Flasche beschrieben? Und soll ich die wie andere Pflanzen auch erstmal angießen und dann düngen? Andererseits traue ich mich nur auch nicht, zu viel zu gießen, da die Pflanze in einer Art Zementwanne aus Plastik steht, die mit Sicherheit keine Abzugslöcher hat.
Gibt es irgendwelche Anzeichen, die zeigen, dass die Pflanze Wasser braucht - schrumpeliger Stamm oder sowas? Wie regelmäßig und mit welchen Mengen sollte man da gießen und düngen?
Wäre für ein paar Tipps dankbar, da die Euphorbien, über die ich hier im Forum gelesen habe, irgendwie alle viel kleiner sind und unter anderen Bedingungen gehalten werden - an Topf und Substrat kann ich z.B. ohne einen Kran echt nix mehr ändern...
ich bin so gar kein Stachler-Fan und kenne mich auch so gar nicht damit aus (ich beziehe Euphorbien da einfach mal mit ein) aber auf der Arbeit steht dieses Monstrum von - vermute ich - einer Euphorbie (am ähnlichsten sieht es der trigona, finde ich... naja... aber vielleicht auch nicht... ) und tut mir irgendwie leid, da das seit Jahren völlig vernachlässigt wird.
Das Teil ist gut 2m hoch und könnte glaube ich auch von 2 Erwachsenen gemeinsam nicht umarmt werden - also schon beachtliche Ausmaße! Die Pflanze steht in fast reinem Sand, wird glaube ich so gut wie nie gegossen und ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit seit Jahren nicht gedüngt worden. Sie ist auch zum Teil recht lädiert und die neueren Triebe sehen teilweise doch eher blass um die Nase aus. (Fotos reiche ich morgen nach!)
Ich hab mir vorgenommen, das arme vernachlässigte Stacheltier mal zu düngen, aber bin mir unsicher, in welchen Dosen und mit was genau. Hier im Forum habe ich nur den Hinweis auf Kakteen-Dünger gefunden - aber wie hoch dosiert für so ein Monstrum? Ganz normal wie auf der Flasche beschrieben? Und soll ich die wie andere Pflanzen auch erstmal angießen und dann düngen? Andererseits traue ich mich nur auch nicht, zu viel zu gießen, da die Pflanze in einer Art Zementwanne aus Plastik steht, die mit Sicherheit keine Abzugslöcher hat.
Gibt es irgendwelche Anzeichen, die zeigen, dass die Pflanze Wasser braucht - schrumpeliger Stamm oder sowas? Wie regelmäßig und mit welchen Mengen sollte man da gießen und düngen?
Wäre für ein paar Tipps dankbar, da die Euphorbien, über die ich hier im Forum gelesen habe, irgendwie alle viel kleiner sind und unter anderen Bedingungen gehalten werden - an Topf und Substrat kann ich z.B. ohne einen Kran echt nix mehr ändern...