Hallo liebe Greenies,
ich habe von einer Arbeitskollegin diese Miltoniopsis zur Pflege übernommen.
Sie ist etwa vor nicht ganz zwei Jahren blühend gekauft worden und von da an gings bergab!
Bei uns im Büro ist natürlich sehr trockene Luft und sicher über 25 Grad am Tag. Gegossen wurde sie mit hartem Leitungswasser.
Letztes Jahr habe ich sie draußen auf einer Dachterrasse im Schatten übersommern lassen, da hat sich ihr Zustand etwas stabilisiert.
Und dann - oh Freude - hab ich vorletzte Woche einen kleinen Neutrieb (vielleicht das Ergebnis des Freilandaufenthalts?) entdeckt (siehe Foto)!
Auf den alten Blättern miniert allerdings irgendein Viech in den Bättern!
Ich wollte sie eigentlich schon aufgeben (vor allem, als ich gelesen hab, wie schwierig es ihr recht zu machen ist!), aber nun will ich es nochmal versuchen, sie zu retten.
Vor allem, weil Jura (Danke!) mit gesagt hat, dass das blasse kränkliche Grün wohl so gehört.
Sie wird jetzt mehrmals täglich mit Regenwasser angesprüht und ich werde sie ab sofort auch mit Regenwasser gießen und auch endlich mal vorsichtig düngen. Zusätzlich habe ich mir überlegt, dass ich sie in eine große Schale mit Blähtonbruch stelle, den ich immer feucht halte, zur Erhöhung der Luftfeuchtigkeit.
So nun endlich meine Fragen:
Sollte ich sie jetzt gleich noch Umtopfen, wo sie treibt?
Wenn ja, kann ich das Seramis-Orchi-Substrat nehmen, oder braucht sie wegen der feineren Wurzeln auch feineres Substrat?
Soll ich ein systemisches Mittel gegen das minierende Tier spritzen, oder schwächt das die Orchi bzw. könnte das für den neuen Austrieb schädlich sein?
Wenn ja, welches Mittel würdet ihr empfehlen?
Ich habe allerdings den Eindruck, das das Minieren im Moment gestoppt hat, aber ich behalte es natürlich im Auge!
Sooo, ganz viele Fragen und nun zeig ich euch noch die Bilder und hoffe auf eure Hilfe!
Vielen Dank im Voraus!
LG Theresa
ich habe von einer Arbeitskollegin diese Miltoniopsis zur Pflege übernommen.
Sie ist etwa vor nicht ganz zwei Jahren blühend gekauft worden und von da an gings bergab!
Bei uns im Büro ist natürlich sehr trockene Luft und sicher über 25 Grad am Tag. Gegossen wurde sie mit hartem Leitungswasser.
Letztes Jahr habe ich sie draußen auf einer Dachterrasse im Schatten übersommern lassen, da hat sich ihr Zustand etwas stabilisiert.
Und dann - oh Freude - hab ich vorletzte Woche einen kleinen Neutrieb (vielleicht das Ergebnis des Freilandaufenthalts?) entdeckt (siehe Foto)!
Auf den alten Blättern miniert allerdings irgendein Viech in den Bättern!
Ich wollte sie eigentlich schon aufgeben (vor allem, als ich gelesen hab, wie schwierig es ihr recht zu machen ist!), aber nun will ich es nochmal versuchen, sie zu retten.
Vor allem, weil Jura (Danke!) mit gesagt hat, dass das blasse kränkliche Grün wohl so gehört.
Sie wird jetzt mehrmals täglich mit Regenwasser angesprüht und ich werde sie ab sofort auch mit Regenwasser gießen und auch endlich mal vorsichtig düngen. Zusätzlich habe ich mir überlegt, dass ich sie in eine große Schale mit Blähtonbruch stelle, den ich immer feucht halte, zur Erhöhung der Luftfeuchtigkeit.
So nun endlich meine Fragen:
Sollte ich sie jetzt gleich noch Umtopfen, wo sie treibt?
Wenn ja, kann ich das Seramis-Orchi-Substrat nehmen, oder braucht sie wegen der feineren Wurzeln auch feineres Substrat?
Soll ich ein systemisches Mittel gegen das minierende Tier spritzen, oder schwächt das die Orchi bzw. könnte das für den neuen Austrieb schädlich sein?
Wenn ja, welches Mittel würdet ihr empfehlen?
Ich habe allerdings den Eindruck, das das Minieren im Moment gestoppt hat, aber ich behalte es natürlich im Auge!
Sooo, ganz viele Fragen und nun zeig ich euch noch die Bilder und hoffe auf eure Hilfe!
Vielen Dank im Voraus!
LG Theresa