Ich möchte auch meine Erfahrungen beisteuern:
- nicht nur an Lebensmittel im engeren Sinn denken. Wie Pokkadis geschrieben hat, ist auch Tierfutter ein beliebter Tummelplatz für Brotkäfer (und Lebensmittelmotten). Außerdem jede Form von getrockneten Kräutern, d. h. eben nicht nur Tees, sondern u. U. auch irgendwelche Trockensträuße, bzw. andere getrocknete Pflanzen, die man für's Basteln gesammelt hat, Duftpotpourris, Duftsäckchen, Tabak, etc., solange eine Pflanze dabei ist, mit der die Viecher was anfangen können.
- sie nisten sich hinter Tapeten oder in alten Büchern ein. Nach meiner Erfahrung ist das aber nur was zum Überleben, nicht zum Vermehren. Da besteht also kein akuter Handlungsbedarf.
- da die Viecher so klein sind, reichen ihnen eine Zeitlang auch geringste Reste zum Überleben. Daher sollte man sich immer überlegen in welchen Nischen oder verbauten Winkeln in der Küche man noch nicht geputzt hat, bzw. hinter (oder in) welchem Sofa noch Kekskrümel stecken könnten.
Ich persönlich hab's nicht so mit dem Putzen - ich habe damals eine Methode angewandt, die wohl nur wirklich für Leute praktikabel ist, die alleine leben. Ich habe alle Lebensmittel weggeschmissen, die da waren (außer Konserven und Tiefkühlkost, etc.). Der Fencheltee war übrigens bei mir die Brotkäferzentrale.
Und dann habe ich über mehrere Wochen nur außer Haus gegessen (hatte mehrere Fast-Food-Anbieter direkt vor der Tür), bzw. die ein oder andere Konserve verspeist.
Was immer die Käfer bei mir in den Fußbodenritzen noch an Krümeln gefunden haben mögen, um zu überleben - es hat nicht gereicht, um solange durchzuhalten, bis wieder was ernsthaft Eßbares im Haus war.
Vielleicht wäre z. B. eine Möglichkeit, kurz vor dem Urlaub eine solche Aktion durchzuführen. Alle Käfernahrung raus, und dann erstmal zwei Wochen weg. Und hinterher erstmal solange Fast Food und Dosenkost, wie man es eben aushält.
- nicht nur an Lebensmittel im engeren Sinn denken. Wie Pokkadis geschrieben hat, ist auch Tierfutter ein beliebter Tummelplatz für Brotkäfer (und Lebensmittelmotten). Außerdem jede Form von getrockneten Kräutern, d. h. eben nicht nur Tees, sondern u. U. auch irgendwelche Trockensträuße, bzw. andere getrocknete Pflanzen, die man für's Basteln gesammelt hat, Duftpotpourris, Duftsäckchen, Tabak, etc., solange eine Pflanze dabei ist, mit der die Viecher was anfangen können.
- sie nisten sich hinter Tapeten oder in alten Büchern ein. Nach meiner Erfahrung ist das aber nur was zum Überleben, nicht zum Vermehren. Da besteht also kein akuter Handlungsbedarf.
- da die Viecher so klein sind, reichen ihnen eine Zeitlang auch geringste Reste zum Überleben. Daher sollte man sich immer überlegen in welchen Nischen oder verbauten Winkeln in der Küche man noch nicht geputzt hat, bzw. hinter (oder in) welchem Sofa noch Kekskrümel stecken könnten.
Ich persönlich hab's nicht so mit dem Putzen - ich habe damals eine Methode angewandt, die wohl nur wirklich für Leute praktikabel ist, die alleine leben. Ich habe alle Lebensmittel weggeschmissen, die da waren (außer Konserven und Tiefkühlkost, etc.). Der Fencheltee war übrigens bei mir die Brotkäferzentrale.
Und dann habe ich über mehrere Wochen nur außer Haus gegessen (hatte mehrere Fast-Food-Anbieter direkt vor der Tür), bzw. die ein oder andere Konserve verspeist.
Was immer die Käfer bei mir in den Fußbodenritzen noch an Krümeln gefunden haben mögen, um zu überleben - es hat nicht gereicht, um solange durchzuhalten, bis wieder was ernsthaft Eßbares im Haus war.
Vielleicht wäre z. B. eine Möglichkeit, kurz vor dem Urlaub eine solche Aktion durchzuführen. Alle Käfernahrung raus, und dann erstmal zwei Wochen weg. Und hinterher erstmal solange Fast Food und Dosenkost, wie man es eben aushält.