Leberwurstbaum - Kigelia pinnata war. africana
Entwickelt bis zu 40 cm lange, wurstähnliche Früchte, deren bräunliche Oberfläche durch Korkzellen stark aufgerauht ist.
Wissenswertes: Der Leberwurstbaum gehört zur Familie der Trompetenbaumgewächse. Wegen seiner witzigen Früchte ist der Baum mittlerweile über die gesamten Tropen verbreitet. Die Blätter bestehen aus ovalen Fiedern. Die Blüten sind weitglockig und braun - violett gefärbt. Am Ende seiner langen, fingerdicken Blütenstandstiele entwickeln sich bis zu 40 cm lange, wurstähnliche Früchte, deren bräunliche Oberfläche durch Korkzellen stark aufgerauht ist. Die hartschaligen (und ungenießbaren) Früchte finden in der Volksmedizin vielseitige Verwendung; unter anderem gegen Schlangenbisse.
Herkunft: Der Leberwurstbaum ist im tropischen West-Afrika heimisch.
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Lassen Sie die Samen 2 Tage in raumwarmem Wasser einweichen und setzen Sie sie anschließend 1cm tief in feuchte Anzuchterde. Halten Sie das Anzuchtgefäß gleichmäßig feucht, dunkel und sehr warm (22°-25°C). Die Keimung setzt dann nach 3-6 Wochen ein.
Standort / Licht: Der Leberwurstbaum benötigt als tropische und frostempfindliche Pflanze recht viel Wärme (mindestens 15° C).
Pflege: Düngen Sie während der Wachstumsphase zweimal monatlich mit organischen Nährstoffen. Wässern Sie bei Topf- oder Kübelhaltung wenig. Der Baum verliert einmal im Jahr sämtliche Blätter (in der Heimat während der Trockenzeit).
Überwinterung: Der Leberwurstbaum sollte hell und nicht unter 12° C überwintern sowie alle 4 Wochen etwas Wasser bekommen.
Wichtige Anzuchttipps!! Benutzen Sie zur Aussaat bitte unbedingt Anzuchterde oder Kokosfaser, da diese luftdurchlässig und nährstoffarm sind. Das gewählte Aussaatsubstrat sollten Sie während der gesamten Keimdauer gleichmäßig feucht, aber nicht naß halten. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit einer lichtdurchlässigen Folie oder Glas ab.
Um ein Verschimmeln der Erde zu vermeiden, sollten Sie den Topf alle 3 Tage kurz lüften. In den ersten 6 Wochen nach dem Austrieb volle Sonne (im Sommer) vermeiden. 5 - 8 Wochen nach dem Austrieb können die Sämlinge vorsichtig pikiert (umgetopft) werden. Achten Sie bitte darauf, daß dabei die jungen Wurzeln nicht beschädigt werden.
Entwickelt bis zu 40 cm lange, wurstähnliche Früchte, deren bräunliche Oberfläche durch Korkzellen stark aufgerauht ist.
Wissenswertes: Der Leberwurstbaum gehört zur Familie der Trompetenbaumgewächse. Wegen seiner witzigen Früchte ist der Baum mittlerweile über die gesamten Tropen verbreitet. Die Blätter bestehen aus ovalen Fiedern. Die Blüten sind weitglockig und braun - violett gefärbt. Am Ende seiner langen, fingerdicken Blütenstandstiele entwickeln sich bis zu 40 cm lange, wurstähnliche Früchte, deren bräunliche Oberfläche durch Korkzellen stark aufgerauht ist. Die hartschaligen (und ungenießbaren) Früchte finden in der Volksmedizin vielseitige Verwendung; unter anderem gegen Schlangenbisse.
Herkunft: Der Leberwurstbaum ist im tropischen West-Afrika heimisch.
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Lassen Sie die Samen 2 Tage in raumwarmem Wasser einweichen und setzen Sie sie anschließend 1cm tief in feuchte Anzuchterde. Halten Sie das Anzuchtgefäß gleichmäßig feucht, dunkel und sehr warm (22°-25°C). Die Keimung setzt dann nach 3-6 Wochen ein.
Standort / Licht: Der Leberwurstbaum benötigt als tropische und frostempfindliche Pflanze recht viel Wärme (mindestens 15° C).
Pflege: Düngen Sie während der Wachstumsphase zweimal monatlich mit organischen Nährstoffen. Wässern Sie bei Topf- oder Kübelhaltung wenig. Der Baum verliert einmal im Jahr sämtliche Blätter (in der Heimat während der Trockenzeit).
Überwinterung: Der Leberwurstbaum sollte hell und nicht unter 12° C überwintern sowie alle 4 Wochen etwas Wasser bekommen.
Wichtige Anzuchttipps!! Benutzen Sie zur Aussaat bitte unbedingt Anzuchterde oder Kokosfaser, da diese luftdurchlässig und nährstoffarm sind. Das gewählte Aussaatsubstrat sollten Sie während der gesamten Keimdauer gleichmäßig feucht, aber nicht naß halten. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit einer lichtdurchlässigen Folie oder Glas ab.
Um ein Verschimmeln der Erde zu vermeiden, sollten Sie den Topf alle 3 Tage kurz lüften. In den ersten 6 Wochen nach dem Austrieb volle Sonne (im Sommer) vermeiden. 5 - 8 Wochen nach dem Austrieb können die Sämlinge vorsichtig pikiert (umgetopft) werden. Achten Sie bitte darauf, daß dabei die jungen Wurzeln nicht beschädigt werden.