Deutscher Name: Erdbeerguave
Foto einer Erdbeerguave aus dem Botanischen Garten Würzburg
Wissenschaftlicher Name: Psidium cattleyanum
Familie: Myrtaceae (Myrtengewächse)
Lokale Namen: Engl.: cattley guava, purple guava, Span.: cas dulce, araza
Pflanzengruppe: Baum
Herkunft und Verbreitung: östliches Brasilien, fast ausschließlich in Mittel- und Südamerika angebaut;
Habitus: kleiner, immergrüner Baum, bis 6 m Höhe
Blätter: dunkelgrün, elliptisch und gegenständig angeordnet, glänzend
Blüte: weiß, duftend, mit vielen hervorstehenden Staubblättern
Frucht: kugelig, oval oder eiförmig, an der Spitze bleiben die Kelchblätter stehen, erst grün,
bei Reife rot oder gelblich,
im weißlich oder rötlichem Fruchtfleisch viele kleine, harte und helle Samen;
Verwendung: als Frischobst, Eiscreme, Marmelade, Gelee oder Saft;
Vermehrung: durch Samen oder Stecklinge
Aussaat: ca. 24h in lauwarmen Wasser vorquellen lassen, dann in Anzuchterde, Perlite o.ä. aussähen, nur leicht mit Erde bedecken;
Aussaatzeit: ganzjährig möglich, besonders im Frühjahr
Keimtemperatur: konstante 20-25 °C, hell und hohe Luftfeuchtigkeit
Keimzeit: ca. 4 - 8 Wochen
Weiterkultur: als Kübelpflanze
Standort: vollsonnig
Substrat: Einheitserde vermischt mit Blähton, Perlite und Sand wegen der Wasserdurchlässigkeit
Gießen und Düngen: im Sommer sehr viel, aber keine Staunässe, immer wieder abtrocknen lassen, mit organischem Dünger wöchentlich schwach dosiert, kann auch Langzeitdünger sein;
evtl.Schädlinge: Spinnmilben und Blattläuse
Überwinterung: Bei Jungpflanzen (ca. 1 Jahr alt) hell, bei 15 °C, wenn ausgewachsen oder ältere Pflanzen bei ca. 10 °C oder tiefer, weniger gießen, jedoch Wurzelballen darf nicht austrocknen;
Foto einer Erdbeerguave aus dem Botanischen Garten Würzburg
Wissenschaftlicher Name: Psidium cattleyanum
Familie: Myrtaceae (Myrtengewächse)
Lokale Namen: Engl.: cattley guava, purple guava, Span.: cas dulce, araza
Pflanzengruppe: Baum
Herkunft und Verbreitung: östliches Brasilien, fast ausschließlich in Mittel- und Südamerika angebaut;
Habitus: kleiner, immergrüner Baum, bis 6 m Höhe
Blätter: dunkelgrün, elliptisch und gegenständig angeordnet, glänzend
Blüte: weiß, duftend, mit vielen hervorstehenden Staubblättern
Frucht: kugelig, oval oder eiförmig, an der Spitze bleiben die Kelchblätter stehen, erst grün,
bei Reife rot oder gelblich,
im weißlich oder rötlichem Fruchtfleisch viele kleine, harte und helle Samen;
Verwendung: als Frischobst, Eiscreme, Marmelade, Gelee oder Saft;
Vermehrung: durch Samen oder Stecklinge
Aussaat: ca. 24h in lauwarmen Wasser vorquellen lassen, dann in Anzuchterde, Perlite o.ä. aussähen, nur leicht mit Erde bedecken;
Aussaatzeit: ganzjährig möglich, besonders im Frühjahr
Keimtemperatur: konstante 20-25 °C, hell und hohe Luftfeuchtigkeit
Keimzeit: ca. 4 - 8 Wochen
Weiterkultur: als Kübelpflanze
Standort: vollsonnig
Substrat: Einheitserde vermischt mit Blähton, Perlite und Sand wegen der Wasserdurchlässigkeit
Gießen und Düngen: im Sommer sehr viel, aber keine Staunässe, immer wieder abtrocknen lassen, mit organischem Dünger wöchentlich schwach dosiert, kann auch Langzeitdünger sein;
evtl.Schädlinge: Spinnmilben und Blattläuse
Überwinterung: Bei Jungpflanzen (ca. 1 Jahr alt) hell, bei 15 °C, wenn ausgewachsen oder ältere Pflanzen bei ca. 10 °C oder tiefer, weniger gießen, jedoch Wurzelballen darf nicht austrocknen;