Johannesteijsmannia magnifica - Silber Joey-Palme - Daun payung (malayisch)
Deutscher Name: Silber Joey-Palme
Botanischer Name: Johannesteijsmannia magnifica
Familie: Deutsch [Bot.![:]](./upload/smilies/w00t.png)
Palmengewächse [Arecaceae]
Genus: Johannesteijsmannia
es gibt vier Unterarten: J. altifrons, J. lanceolata, J. magnifica und J. perakensis
Pflanzengruppe: Palmen
Herkunft: aus den Regenwäldern Malaysias, Thailands und Indonesiens
Verbreitung: nach wie vor in tropischen und subtropischen Gebieten
Habitus: die stammlose Palme hat einen unterirdischen Wurzelstock, sie kann etwa drei Meter hoch werden
Blätter: die ungeteilten Blätter können bis zu drei Meter lang und zwei Meter breit werden; die Blattunterseite ist mit silbrig-weißen Härchen bedeckt
Blüte: zwittrige Blüte
Verwendung: vielerorts in den Subtropen in Hotels oder Restaurants als Dekoration
Vermehrung: über Samen, die Keimrate ist bei frischen Samen der Johannesteijsmannia sehr gut
Substrat: das Substrat sollte stets leicht feucht, aber unbedingt durchlässig sein - Staunässe wird nicht gut vertragen, erst recht nicht in Kombination mit kalten Füßen
besondere Vorsicht beim Umtopfen: die Johannesteijsmannia reagiert sehr empfindlich auf Störungen an den Wurzeln
Standort: schattig und windgeschützt, sie bevorzugt subtropisches Regenwaldklima, warm - nicht unter 10°C, sie ist sehr windempfindlich und verträgt keine pralle Sonne
Gießen und Düngen: während der Wachstumszeit benötigt die Johannesteijsmannia viel Wasser und Nährstoffe, besonders wichtig ist eine ganzjährig hohe Luftfeuchtigkeit
Schädlinge: Spinnmilben
Überwinterung: warm bei hoher Luftfeuchtigkeit, Lichtmangel ist kein Problem
USDA 10b
Fazit: Die Palmen sind aufgrund ihres auffallenden Aussehens sehr begehrt, auch europäische Händler haben sie beziehungsweise Samen der Johannesteijsmannia mittlerweile im Programm. Über eine Anschaffung sollte aber nur nachdenken, wer der tropischen Schönheit wirklich ideale Bedingungen bieten kann - eine hohe Luftfeuchtigkeit und durchgehend warme Temperaturen sind unabdingbar.
Deutscher Name: Silber Joey-Palme
Botanischer Name: Johannesteijsmannia magnifica
Familie: Deutsch [Bot.
Palmengewächse [Arecaceae]
Genus: Johannesteijsmannia
es gibt vier Unterarten: J. altifrons, J. lanceolata, J. magnifica und J. perakensis
Pflanzengruppe: Palmen
Herkunft: aus den Regenwäldern Malaysias, Thailands und Indonesiens
Verbreitung: nach wie vor in tropischen und subtropischen Gebieten
Habitus: die stammlose Palme hat einen unterirdischen Wurzelstock, sie kann etwa drei Meter hoch werden
Blätter: die ungeteilten Blätter können bis zu drei Meter lang und zwei Meter breit werden; die Blattunterseite ist mit silbrig-weißen Härchen bedeckt
Blüte: zwittrige Blüte
Verwendung: vielerorts in den Subtropen in Hotels oder Restaurants als Dekoration
Vermehrung: über Samen, die Keimrate ist bei frischen Samen der Johannesteijsmannia sehr gut
Substrat: das Substrat sollte stets leicht feucht, aber unbedingt durchlässig sein - Staunässe wird nicht gut vertragen, erst recht nicht in Kombination mit kalten Füßen
besondere Vorsicht beim Umtopfen: die Johannesteijsmannia reagiert sehr empfindlich auf Störungen an den Wurzeln
Standort: schattig und windgeschützt, sie bevorzugt subtropisches Regenwaldklima, warm - nicht unter 10°C, sie ist sehr windempfindlich und verträgt keine pralle Sonne
Gießen und Düngen: während der Wachstumszeit benötigt die Johannesteijsmannia viel Wasser und Nährstoffe, besonders wichtig ist eine ganzjährig hohe Luftfeuchtigkeit
Schädlinge: Spinnmilben
Überwinterung: warm bei hoher Luftfeuchtigkeit, Lichtmangel ist kein Problem
USDA 10b
Fazit: Die Palmen sind aufgrund ihres auffallenden Aussehens sehr begehrt, auch europäische Händler haben sie beziehungsweise Samen der Johannesteijsmannia mittlerweile im Programm. Über eine Anschaffung sollte aber nur nachdenken, wer der tropischen Schönheit wirklich ideale Bedingungen bieten kann - eine hohe Luftfeuchtigkeit und durchgehend warme Temperaturen sind unabdingbar.