Wuschelkopf oder strenger Zopf, offen oder geflochten
Auf dem Foto (siehe unten) tragen Mensch und Pflanze eine verblüffend ähnliche „Frisur": wilde Locken, die sich außerordentlich eigensinnig gebärden. Der grüne Wuschelkopf ist das Markenzeichen der Beaucarnea, die im Deutschen als Elefantenfuß bezeichnet wird. Die Pflanze gehört zu den Agavengewächsen und ist eine Sukkulente, die sich aufgrund ihres ungewöhnlichen Erscheinungsbilds großer Beliebtheit erfreut. In den Gartencentern werden Exemplare in unterschiedlichen Größen angeboten.
Der Elefantenfuß besitzt einen dicken, sich nach oben verjüngenden graubraunen Stamm, dem am oberen Ende lange, dunkelgrüne, nach unten gebogene Blätter entspringen. In seiner Heimat Mexiko und Texas erreicht er eine Höhe von mehreren Meter und muss dort sowohl sengende Sonne als auch große Hitze und längere Trockenzeiten überstehen. Der massige Stamm, der optisch an Elefantenhaut erinnert, ist in der Lage, ausreichend Wasser zu speichern, um auch eine lange Trockenperiode unbeschadet zu überleben. Beaucarnea ist überaus pflegeleicht und benötigt nicht viel mehr Wasser als Kakteen. Es sollte erst gegossen werden, wenn die Erde abgetrocknet ist. Gedüngt wird im Zweiwochenrhythmus vom Frühling bis zum Sommerende mit Pflanzen- oder Kakteendünger. Im Sommer fühlt sich der Elefantenfuß auch an einem vollsonnigen Standort auf der Terrasse wohl. Er sollte jedoch davor langsam an die Sonne gewöhnt werden.
Ein geflochtener Zopf ist ja per se nichts Außergewöhnliches, aber ein steil in die Luft ragender Zopf, bestehend aus einer Grünpflanze, das ist schon eine Meisterleistung. Mit Sansevieria ´Twister´ gelingt dieses grüne Frisuren-Kunststück perfekt. Sansevieria, auch Bogenhanf genannt, gehört zu den Mäusedorngewächsen (Ruscaceae) und ist in Afrika beheimatet. Die Pflanze ist hart im Nehmen und verträgt trockene Luft, hohe Zimmertemperaturen, Sonne, Halbschatten, ja sogar trockene Erde. Sansevieria sollte mäßig feucht gehalten werden, wobei weniger Gießen eher besser ist als zu viel.
Welche Pflanze Sie auch bevorzugen, pflegeleicht und problemlos sind beide. Na ja und bad hair days gibt´s bei denen auch nicht. Die beiden haben auf jeden Fall eine Frisur, die sitzt, und zwar perfekt, Tag für Tag.
Quelle: BBH
Auf dem Foto (siehe unten) tragen Mensch und Pflanze eine verblüffend ähnliche „Frisur": wilde Locken, die sich außerordentlich eigensinnig gebärden. Der grüne Wuschelkopf ist das Markenzeichen der Beaucarnea, die im Deutschen als Elefantenfuß bezeichnet wird. Die Pflanze gehört zu den Agavengewächsen und ist eine Sukkulente, die sich aufgrund ihres ungewöhnlichen Erscheinungsbilds großer Beliebtheit erfreut. In den Gartencentern werden Exemplare in unterschiedlichen Größen angeboten.
Der Elefantenfuß besitzt einen dicken, sich nach oben verjüngenden graubraunen Stamm, dem am oberen Ende lange, dunkelgrüne, nach unten gebogene Blätter entspringen. In seiner Heimat Mexiko und Texas erreicht er eine Höhe von mehreren Meter und muss dort sowohl sengende Sonne als auch große Hitze und längere Trockenzeiten überstehen. Der massige Stamm, der optisch an Elefantenhaut erinnert, ist in der Lage, ausreichend Wasser zu speichern, um auch eine lange Trockenperiode unbeschadet zu überleben. Beaucarnea ist überaus pflegeleicht und benötigt nicht viel mehr Wasser als Kakteen. Es sollte erst gegossen werden, wenn die Erde abgetrocknet ist. Gedüngt wird im Zweiwochenrhythmus vom Frühling bis zum Sommerende mit Pflanzen- oder Kakteendünger. Im Sommer fühlt sich der Elefantenfuß auch an einem vollsonnigen Standort auf der Terrasse wohl. Er sollte jedoch davor langsam an die Sonne gewöhnt werden.
Ein geflochtener Zopf ist ja per se nichts Außergewöhnliches, aber ein steil in die Luft ragender Zopf, bestehend aus einer Grünpflanze, das ist schon eine Meisterleistung. Mit Sansevieria ´Twister´ gelingt dieses grüne Frisuren-Kunststück perfekt. Sansevieria, auch Bogenhanf genannt, gehört zu den Mäusedorngewächsen (Ruscaceae) und ist in Afrika beheimatet. Die Pflanze ist hart im Nehmen und verträgt trockene Luft, hohe Zimmertemperaturen, Sonne, Halbschatten, ja sogar trockene Erde. Sansevieria sollte mäßig feucht gehalten werden, wobei weniger Gießen eher besser ist als zu viel.
Welche Pflanze Sie auch bevorzugen, pflegeleicht und problemlos sind beide. Na ja und bad hair days gibt´s bei denen auch nicht. Die beiden haben auf jeden Fall eine Frisur, die sitzt, und zwar perfekt, Tag für Tag.
Quelle: BBH
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Wäre die Pflanze eine Yogaübung hieße sie vielleicht „Grüner Zopf“. Die Blätter dieser neuen Sansevieria ´Twister´ wurden kunstvoll geflochten und erinnern an historische Skulpturen in fernöstlichen Tempeln.
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Wäre die Pflanze eine Yogaübung hieße sie vielleicht „Grüner Zopf“. Die Blätter dieser neuen Sansevieria ´Twister´ wurden kunstvoll geflochten und erinnern an historische Skulpturen in fernöstlichen Tempeln.
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Beaucarnea, auch Elefantenfuß genannt, stammt aus Lateinamerika. Der Stamm, der an Elefantenhaut erinnert, ist unten stark verdickt und verjüngt sich nach oben. Aus dem Stammende sprießt ein unbändiger Schopf mit grasähnlichen Blättern, die bis zu einem M
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Beaucarnea, auch Elefantenfuß genannt, stammt aus Lateinamerika. Der Stamm, der an Elefantenhaut erinnert, ist unten stark verdickt und verjüngt sich nach oben. Aus dem Stammende sprießt ein unbändiger Schopf mit grasähnlichen Blättern, die bis zu einem M