Was kann man daraus machen?

 
Azubi
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Was kann man daraus machen?

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Gepostet: 03.03.2009 - 23:59 Uhr  ·  #1
Hallo ihr da draußen,

ich habe mich soeben ganz frisch angemeldet. Wir ziehen am Samstag um und: wir haben dann einen eigenen Garten *freu*. Nun ich muss gestehen ich bin absoluter Laie und bin bei den vielen Begriffen hier teilweise überfordert. Ich würde aber gern Blumen, Pflanzen und Co in meinem Garten einpflanzen. Was kann ich da wann einpflanzen? (ohwe soviele dumme Fragen *g)

Ich habe einfach mal ein Foto gemacht hinten im Garten sieht man auch schon ein halb angelegtes Beet von unserem Vorgänger. Habt ihr vielleicht Ideen, Tipps für eine absolute Anfängerin?
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Re: Was kann man daraus machen?

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Gepostet: 04.03.2009 - 02:19 Uhr  ·  #2
Hallo,

herzlich willkommen im Forum!

Sei mal nicht so geizig mit den Infos!
Verrate mal, ob Ihr mietet, oder gekauft habt, bzw. ob Du schon weißt, wie lange Ihr dort wohnen bleiben wollt - das hat Einfluß auf die Bepflanzung und Gestaltung (z. B. wg. Kosten und Wuchstempo).

Muß der Garten "hundesicher" sein?
Wolltet Ihr eine Rasenfläche behalten, und wenn ja wo?

Außerdem könntest Du versuchen mit Paint einen groben Grundriß aufzumalen (läßt sich als jpeg speichern; am besten schon vorher Bildmaße an Forumsregeln anpassen), auf dem die Wege und gepflasterten Flächen sowie die Gebäude eingezeichnet sind; außerdem ein paar grobe Längen- und Breitenangaben in Metern.

Am allerwichtigsten: wo ist Süden? Und gibt es irgendwelche höheren Gebäude oder Bäume, die zu irgendeiner Tageszeit Schatten machen?

Außerdem würde mich interessieren, welche Gebäude da auf dem Bild zu sehen sind, und ob und wie Ihr da rankommen müßt (Laufwege?); außerdem wichtig: welches sind die häufigsten Blickachsen, d. h. von wo aus schaut man am häufigsten wohin (Wohnhaus/Wohnzimmer, Terrasse/Balkon, Sitzplatz im Garten)?

Und was hat es mit dieser erhöhten gekachelten Fläche im Vordergrund auf sich (*neugiergig bin* )? Oder mit der roten Säule in der Mitte?




Persönlich hätte ich folgende Tipps für den Anfang:


- Hände weg von Bäumen! Der Garten ist zwar nicht sooo klein, aber er wirkt optisch klein (wg. Form, Einteilung, Gebäuden); da kann schon ein kleiner Obstbaum in drei oder vier Jahren den Garten optisch komplett erdrücken.

- nicht an allen Ecken und Enden gleichzeitig anfangen. Erstmal eine Sache erledigen, dann sieht man, was wieviel Arbeit macht, und wie schnell man voran kommt.

- nicht alles neu machen wollen! Speziell Wege und Sitzplätze, die in sich stabil sind, würde ich nicht grundlos neu anlegen, weil das eine Heidenarbeit ist, und immer die Gefahr besteht, daß es hinterher nicht so stabil ist, wie die alten Flächen, die sich über Jahre gesetzt haben.

- zum obigen Punkt gehört auch, daß man sich die Gegebenheiten ansieht, und sich daran anpaßt: "was will ich kaschieren, was will ich hervorheben?"
Auf der Säule z. B. (was immer ihr eigentlicher Zwck sein mag) könnte man ein Vogelbad oder eine Sonnenuhr befestigen. Das recht schöne Häuschen im Bildhintergrund sollte man mit der Bepflanzung "unterstützen" und hervorheben, auf keinen Fall zupflanzen; also keine Büsche davor oder sonstwo in die Blicklinien.
Das da ganz rechts im Bild kann man dagegen ruhig ein wenig zuwachsen lassen (den Wellblechschuppen, nicht den Mann ).

- auch würde ich die gegebene Dreiteilung so übernehmen - das paßt optisch ganz gut zum Grundstück und zu den Gebäuden. Dann würde ich jeder Fläche ihren eigenen Charakter geben (z. B. 1x Rasen, 1xBlumen, 1xGemüsegarten).

- vom Bepflanzungs-Stil her würde ich ebenfalls etwas zum Umfeld passendes wählen: also eher in Richtung klassischer Bauerngarten (Gemüsebeet, evtl Beerensträucher am Zaun, und klassische Blumenstauden und Schnittblumen), nichts exotisches und kein Feng Shui, etc.




Warte gespannt auf weitere Insider-Informationen....
Pflanzendoktor*in
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Re: Was kann man daraus machen?

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Gepostet: 04.03.2009 - 09:10 Uhr  ·  #3
Hi,
wichtig wäre auch, ob Du Kinder hast, bzw. im "Anmarsch" sind, damit ggf. auf giftige Pflanzen verzichten müsste.
Hast Du evt. schon Ideen ob Du eher "Bauerngarten", mediterran oder evt. exotisch haben möchtest?
Vielleicht einen Gartenteich?
Eher wenig arbeit oder liebst Du Gartenarbeit(und hast Zeit dafür)?

Zu all den guten Anregungen/Fragen von Scrooge, "spinn" doch mal ein bisschen und überleg wovon Du vielleicht träumst (z.B. Palmen, Urlaub in der Toscana, der heimliche Selbstversorger oder von allem etwas?)

Und wenn Du uns das alles verrätst...........dann gibt es bestimmt viele Tipps!

Lieben Gruß
Loony(die am liebsten in der Toscana am Palmenstrand liegen würde)
Azubi
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Re: Was kann man daraus machen?

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Gepostet: 04.03.2009 - 11:40 Uhr  ·  #4
Hallo da bin ich wieder,

vielen Dank für die schnellen so umfangreichen Antworten und ersten Tipps. Ich werde erstmal eure Fragen beantworten und allgemein wohl ein bisschen mehr erzählen

Also das Haus und der Garten sind gemietet, wir möchten aber etwas länger dort wohnen bleiben, hundesicher muss es ebenfalls sein. Rasenfläche würden wir gern die Fläche direkt hinter dem gefliesten (das ist eine Terrasse) behalten, bzw. allgemein nicht alles „zupflanzen“ auch aufgrund der Hunde die durch den ganzen Garten toben werden *gg*.
Das mit Paint werde ich auf jeden Fall versuchen. Höhere Gebäude gibt es nur das hinter dem gefliesten *g das ist unser Haus und auf der linken Seite ist so ein hässlicher Sichtschutz aus Holz (da hätte ich gern was davor gepflanzt) auf der rechten die abgebildete „Scheune“. Ähm also doch relativ viele..Hmm ihr seht es wird schwierig *g*.

Also ich erläutere mal allgemein. Das geradeaus ist ein kleiner Schuppen wo Holz gelagert wird. Da sieht man auch diese großen hmm Betonkübel? Die man bepflanzen kann. Und dort ist auch ein kleines Beet was einmal rechts zu sehen ist, dies ist auch auf der linken Seite. Diese kleine Säule ist eine Außensteckdose und links davon ist noch ein Außengrill den man gerade nicht sieht (also direkt am linken Bildrand). Der steht auf der kleinen „Miniterrasse“ unten. Rechts wo der Weg abgeht ist eine große Scheune die ja eher aussieht wie ein Wohnhaus *g ist also gut getarnt. Dieser Wellblechschuppen gehört dazu. Das hohe ist die Terrasse auf die man aus dem Wohnzimmer kommt und die ist ziemlich hässlich und hat noch dazu keine Umrandung, da hätte ich gern Pflanzen drauf als Pseudo-Umrandung Die häufigste Blickachse ist auch der Winkel des Fotos man würde also am meisten dort oben sitzen und runterschauen.

Also ich sag mal was mir so vorschwebt *g* Ich würde sehr gern hinten an dem kleinen Schuppen die Beete und Betonkübel (?)bepflanzen (wobei das linke eher im Schatten liegt und das rechte in der Sonne) Ich hätte gern was vor diesen hässlichen Holzsichtschutz links (den sieht man gerade nicht, aber das sind diese typischen hohen geflochtenen). Und evtl. was vor dieses Wellblech. Die Wege und gepflasterten Sachen würde ich gern so lassen weil ich mir ausmale dass ich sonst 6 Stunden am Tag im Garten ackern würde *gg* Das Vogelbad auf der Säule finde ich schon mal sehr genial *merk*. Ich mag es gerne bunt . Es sollte jedoch nicht giftig sein aufgrund meiner Hunde und meiner kleineren Schwester die ab und an zu Besuch kommen wird. Achja ich wüsste zum Beispiel nicht mal was ich jetzt schon pflanzen könnte *g so eine „Nichtwisserin“ bin ich
Ich hätte es gern relativ pflegeleicht, also ich weiß noch nicht ob ich der Gartentyp bin *g früher war ich es mal, aber wer weiß wie das heute aussieht Aber Gemüsebeete schließe ich schon mal komplett aus, obwohl so ein paar Tomatensträucher fänd ich ganz toll *g* Oh man ihr seht ich bin kompliziert und habe noch dazu keine Ahnung aber ich bin sehr dankbar für die vielen Anregungen und würde mich freuen wenn ihr mich nach diesem Post nicht aufgebt

P.S. ich lade nochmal zwei Bilder mit hoch da sieht man die unschönen Ecken eher
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Re: Was kann man daraus machen?

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Gepostet: 04.03.2009 - 13:39 Uhr  ·  #5
Hallo!

da weiß man ja gar nicht, wo man anfangen soll.


Also, Rasenfläche zw. Terrasse und Sitzplatz halte ich auch für richtig, sowohl aus praktischen wie aus optischen Gründen.


Die Flächen rechts und links von dem Häuschen sind wahrscheinlich zu nichts zu gebrauchen (Schatten) - die relativ große linke Ecke (zw. Sichtschutz und Häuschen) könnte man evtl. als Hunde-Rastplatz einrichten, so mit ein oder zwei größeren Wassernäpfen, etc.? Denn die Hunde sind im Sommer vielleicht für einen eher schattigen Platz ganz dankbar.


Ich sehe keine "Betonkübel" auf dem Bild; ist das Beet Eurer Vorgänger evtl. mit Betonpflanzringen umrandet (kann ich auf dem Photo schlecht erkennen), meinst Du das? Da würden Steingartenpflsnzen sehr gut gehen, aber da muß man auch die giftigen (z. B. Wolfsmilchgewächse) außen vor lassen. Das Beet selbst sieht doch eigentlich irgendwie schon fertig bepflanzt aus. Wart erst mal, was da in den nächsten Wochen alles aus der Erde kommt, bevor Du selbst irgendetwas machst.


Pieselnde Hunde bedeutet schon mal: keine klassischen Beerensträucher (sind auch recht teuer); und alles andere Essbare, das auf dem Boden wächst, fällt auch weg; aber Tomaten geht, da kann man ja die unteren Triebe ausbrechen, so daß keine Tomaten in Bodennähe wachsen. Der Zaun rechts zwischen "Beet" und Scheune, sowie das kurze rote Wandstück bis zur Tür wären auf jeden Fall ideal für sonnenliebende Pflanzen wie Tomaten, etc.


Bei der Terrasse denke ich auch, daß da was hin muß. Eigentlich finde ich Terrasse und Treppe so hoch, daß da ein Geländer hin müßte. Denn da kann man sich schon ordentlich verletzen, besonders, wenn man rückwärtig mit dem Stuhl runtersegelt ("Rück doch noch ein Stück...").
Mit Blumenkübeln geht das natürlich zur Not auch, aber mit 0-8-15-Plastikkästen für 1,59€ ist es da leider nicht getan. Die Dinger müssen höher und vor allem schwerer sein, damit jemand nicht aus Versehen runterfliegt, oder die Kübel runterschmeißt; auch von der Optik her würden diese sehr niedrigen Kästen da ziemlich bescheuert aussehen). Also brachst Du große Pflanzgefäße, und die sind leider immer teuer, egal ob Kasten, oder Topf, etc.; und Du mußt ja die gesamte Länge von der Wand rechts bis zur Treppe links abdecken.
Ich würde die Pflanzegefäße nicht dicht-an-dicht stellen, sondern mit Lücken dazwischen (sieht optisch wesentlich besser aus), aber trotzdem dicht genug, daß die Sicherheit gegeben ist.

Die Kästen könntest Du dann z. B. mit Sommerblumen bepflanzen, nur ganz rechts an der Wand müßten es schattenverträgliche Gewächse sein (gib' oben in der Suche mal etwas wie "Nordbalkon", oder so, ein, dann findest Du Pflanzenvorschläge für schattigere Stellen).


Daß Dir der Sichtschutz nicht gefällt, kann ich verstehen, aber sooo schlimm sind diese Holzflechtwände nun auch wieder nicht. Den Sichtschutz zuwachsen zu lassen wird schwierig, weil er ja die Sonne blockiert. Da besteht immer ide Gefahr, daß eine Kletter- oder Rankpflanze "dünn" nach oben wächst, die Wand also nicht verdeckt, und erst "auf" dem Sichtschutz, im Licht, anfängt, sich in alle Richtungen auszubreiten.
Du bräuchtest also ausgsprochene Schattenpflanzen. Efeu wäre hier der Klassiker. Kostet nix (wenn Du Dir von irgendjemand ein paar Zweige zum Bewurzeln holst, wächst wie blöd, und ist pflegeleicht und immergrün. Aber Efeu ist natürlich auch giftig, und invasiv.
Bei jeder Kletterpflanze endet das ohnehin damit, daß sie die Flechtwand beschädigt, weil sie durch das Geflecht durchwächst und es dann evtl. sprengt. Das kann Ärger geben - gehört die Wand eigentlich dem Vermieter oder dem Nachbarn?

Ich persönlich finde die Flechtwand ja erträglich; die Optik leidet nur (wie bei vielen Zäunen) besonders in dem Bereich zwischen Boden und Flechtwand. Da sind dann immer irgendwelche Halterungen, etc., oder in Eurem Fall, dieses häßliche Betonmäuerchen.
Versuch Dir mal das ganz optisch vorzustellen, wenn Du die gesamte Wand mit Büschen bepflanzt, so daß das Mäuerchen verdeckt ist, der Sichtschutz aber in große Teilen noch sichtbar. Findest Du ihn dann auch noch so schlimm?
Das wäre auf jeden Fall eine Alternative zum evtl. problematischen Bewuchs mit Kletterpflanzen.....
Hortensien und Rhododendren wären Büsche für den Schattenbereich, aber Hortensien gehen ins Geld, und Rhododendren brauchen einen bestimmten Boden.


Andere Bereiche, die hinter Bepflanzung "versteckt" werden müßten, sind:
- Das häßliche Wandstück zw. Sichtschutz und Terrasse; aber auch hier gitl, was ich oben geschrieben habe: wem gehört die Wand?; und wird sie von Kletterpflanzen beschädigt?
- der Unterbau der Terrasse, und der Blick unter die Treppe (beides vom Grill aus gesehen. Bei der Terrasse würden sich robuste, preiswerte, nicht-stachelige Büsche anbieten, die herabfallende Gäste auffangen können.
Forsythien wären da eine Möglichkeit, die gelten als nur sehr bedingt giftig, man kann sich von irgendjemandem Stecklinge mopsen, und man hat sehr fürh im Jahr Farbe im Garten. Aber man muß ab und zu mit der Schere ran, weil sie dazu neigen, sich breit zu machen.
- Der Wellblechschuppen: hier bräuchtest Du etwas, was eher in die Höhe als in die Breite geht (Topinambur? ). Das Problem ist aber, das Du von der Terrasse aus auf das Wellblechdach schaust, und das kriegst Du so oder so nicht verdeckt.



Aus optischen Gründen wäre es ganz schön, wenn auf dem Sitzplatz vor dem Kamin immer Möbel stünden. Das würde aber bedeuten, daß ihr Tisch und Stühle doppelt kaufen müßtet, für Sitzplatz und Terrasse. Außerdem müßten die Möbel auf dem Sitzplatz zu viele Dinge auf einmal erfüllen: sie müßten einerseits hübsch sein (idealerweise Holz, das zum Häuschen im Hintergrund paßt), andererseits Wind und Wetter standhalten können (was sehr für Plastik spräche...).


Was die Giftigkeit von Pflanzen angeht, mußt Du Dir klarmachen, das fast alles giftig ist (grüne Tomaten ja auch); wichtig wäre, zu wissen, was Deine Hunde so treiben. Sind sie eher grenzdebil, und nehmen alles in den Mund, oder halten sie sich zurück? Soweit ich weiß, ist bei Hunden die größte Gefahr, daß sie frisch eingegrabene Pflanzenzwiebeln und -knollen wieder ausgraben und annagen (weil sie denken man hat da Knochen versteckt?), und die sind sehr oft recht giftig.
Irgendwo hier im Forum müßten auch Giftdatenbanken verlinkt sein, oder Du versuchst es über www.tierforum.de . Aber keine der Datenbanken ist vollständig, und die meisten Pflanzen sind wie gesagt irgendwie giftig. Das Problem mit vielen Datenbanken ist daher auch, daß oft alle Pflanzen, die irgendeinen Giftstoff enthalten, aufgelistet werden, ohne daß dazu geschrieben wird, ob ein Blatt von der Pflanze schon tödlich ist, oder man einen ganzen Wald davon essen müßte....


Eine Frage noch: Müßt Ihr im Winter an das Holz? Zum Heizen? Dann würde ich schauen, ob Richtung Tür von dem Häuschen noch ein oder zwei rutsch- und glatteis-sichere Trittplatten nötig sind? Damit man im Winter nicht durch den Schlamm laufen muß.



Soo... in sehr langer Beitrag, mit sehr wenigen Pflanzenvorschlägen... Aber das mit den Hunden macht die Sache tatsächlich ein wenig schwierig. Vielleicht melden sich hier ja ein paar Hundehalter - die dürften da kompetenter sein als ich, und eher mit praktischen Pflanzenvorschlägen aufwarten können.
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Re: Was kann man daraus machen?

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Gepostet: 04.03.2009 - 17:12 Uhr  ·  #6
ich bin so verwirrt ich nenn dir einfach ein paar pflegeleichte Pflanzen
-Buddleia davidii Sommerflieder, Sonne
-Hibiscus syriacus Garteneibisch, Sonne
-Hydrangea macrophylla Hortensie, Sonne bis Schatten (so teuer sind die auch nicht kann man außerdem auch "teilen", brauchen sauren Boden)
-Rhododendron braucht auch sauren Boden, halbschatten, Schatten
-Deutzia gracilis Sonne, Halbschatten
-Kolkwitzia amabilis Sonne, Halbschatten
-Philadelphus coronarius Sonne ,Halbschatten (Schatten)
-Viburnum bodnantense dawn Halbschatten (Schatten)
-Viburnum rhitydophyllum wie oben
-Prunus laurocerasus Halbschatten, Schatten
Vielleicht auf der Terasse auch was hängendes wie Jasminum nudiflorum
Obergärtner*in
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Re: Was kann man daraus machen?

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Gepostet: 04.03.2009 - 17:52 Uhr  ·  #7
Ich kann dir nur den Tipp geben, nicht zu viel in dem Garten zu machen
Wenn du Pech hast meldet der Vermieter irgendwann Eigenbedarf an und dann
Ich will dir aber die Freude an dem Garten nicht nehmen, denn ich selber wäre froh wenn ich so was hätte



Gruß Erik
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