......ab in die baugrube????
ich habe - genau nach anleitung auf dem samenpäckchen - darjeeling-banane, musa sikkimensis syn.M.hookeri (so die genaue bezeichnung lt.päckchen) ausgesät. das war am 25.10.2005 und es hat sich bis jetzt nix getan, obwohl es sicherlich warm genug war. die anzuchttöpfchen standen in einem kleinen tiffany-glashaus, die "türe" hatte ich mit durchsichtiger noppenfolie verschlossen und ab und an zum lüften, kontrolle der feuchtigkeit anzuchtsubstrat etc. geöffnet. das häuschen stand auf der schleife der fußbodenheizung und direkt am bodentiefen sw-fenster. wenn man mal reingelangt hat, hatte man richtig das gefühl feucht-warmer tropenluft.
letztes wochenende habe ich meiner ´"aufzuchtstation" ausgemistet und bei allen, die lange über der normalen keimzeit lagen, nachgebuddelt.
ergebnis: keiner der musa-samen zeigte auch nur die geringste veränderung. hart wie kleine steine, weder schimmlig, noch pilze (auch in der erde/töpfen nicht), so als wären sie die ganze zeit in der tüte gelegen........
ich habe sie jetzt einfach saubergemacht und in ein kleines glas mit wasser geworfen gibt's da noch irgendeine chance darauf, dass sich da noch was tut, oder weich ich da nur ein paar "steinchen" ein bei allen anderen samenarten hat ja wenigstens einer gekeimt meistens mehr, als ich erwartet hatte und jetzt unterbringen kann.
werden die samensteinchen irgendwann mal weich, oder soll ich sie gleich im garten entsorgen
kennt jemand noch einen besonderen trick vielleicht wie eine nuss anknacken oder so was
lg cat
ich habe - genau nach anleitung auf dem samenpäckchen - darjeeling-banane, musa sikkimensis syn.M.hookeri (so die genaue bezeichnung lt.päckchen) ausgesät. das war am 25.10.2005 und es hat sich bis jetzt nix getan, obwohl es sicherlich warm genug war. die anzuchttöpfchen standen in einem kleinen tiffany-glashaus, die "türe" hatte ich mit durchsichtiger noppenfolie verschlossen und ab und an zum lüften, kontrolle der feuchtigkeit anzuchtsubstrat etc. geöffnet. das häuschen stand auf der schleife der fußbodenheizung und direkt am bodentiefen sw-fenster. wenn man mal reingelangt hat, hatte man richtig das gefühl feucht-warmer tropenluft.
letztes wochenende habe ich meiner ´"aufzuchtstation" ausgemistet und bei allen, die lange über der normalen keimzeit lagen, nachgebuddelt.
ergebnis: keiner der musa-samen zeigte auch nur die geringste veränderung. hart wie kleine steine, weder schimmlig, noch pilze (auch in der erde/töpfen nicht), so als wären sie die ganze zeit in der tüte gelegen........
ich habe sie jetzt einfach saubergemacht und in ein kleines glas mit wasser geworfen gibt's da noch irgendeine chance darauf, dass sich da noch was tut, oder weich ich da nur ein paar "steinchen" ein bei allen anderen samenarten hat ja wenigstens einer gekeimt meistens mehr, als ich erwartet hatte und jetzt unterbringen kann.
werden die samensteinchen irgendwann mal weich, oder soll ich sie gleich im garten entsorgen
kennt jemand noch einen besonderen trick vielleicht wie eine nuss anknacken oder so was
lg cat