Meine winzige Alocasia sanderiana (Absenker von einer Bekannten aus dem Schwarzwald) hat sich am Anfang gut gemacht ist auch ca. 1cm gewachsen, aber jetzt zickt sie rum. Sie bekam auf ihrem einzigen Blatt gelbe Punkte die jetzt allmählich größer und brauner werden. Das Bltt ist schon recht dünn geworden. Sie war auch eingesponnen, jedoch habe ich nirgendwo Spinnmilben gefunden. Muss ja auch nicht viel suchen an den einen Blatt. Hab sie trotzdem abgebraust und umgetopft (in normale Blumenerde und etwas Bewurzlungspulver, weil sie erst ganz kleine Wurzeln hat, das Seramis ist nur die oberste Schicht). Besprühren tue ich sie auch fast jeden Tag. Gedüngt habe ich sie noch nicht, habe ihr nur ST (Superthrive) gegeben, aber da war das Blatt schon so. Ich weiß nicht ob es eher an zuviel gießen oder an zu wenig geißen liegt. Ich hatte sie nie richtig austrocknen lassen. Habe jetzt allerdings heraus gefunden das sie es doch lieber etwas trockener mag. Und Sonnebrand kann es nicht sein, da sie die Flecken erst aufgewiesen hat nachdem sie ne Weile etwas schattiger stand (mag sie ja eigentlich so), habe sie trotzdem wieder hell gestellt. Werde wohl ne Folie drüber stülpen und nur noch besprühen statt gießen. Was meint ihr wird sie´s schaffen, die Wurzeln sind nämlich noch in Ordnung. Vielleicht hatte jemand schon mal einen ähnlichen Fall!

wenn du sagst, sie war mal eingesponnen, dann waren das bestimmt spinnmilben, auch wenn du keine gesehen hast!
aber tüte drüber und öfters sprühen, kann bei alocasien eigentlich nich schaden!

danke euch für eure Antworten, ich musste das Blatt heute jedoch abschneiden. Es war komplett gelb geworden, was wohl mit der Folie die ich darüber gestülpt habe zu tun hatte. Es war ihr vielleicht zu nass. Naja meine Hoffnung ist ein winziger Trieb der aus der Erde schaut, sonst hätte ich wahrscheinlich das einzig, sichtbare Blatt auch nicht abgeschnitten. mal sehen was wird...