Hallo!
Nachdem ich nun schon beschrieben habe, wie ich meine Phalaenopsen pflege, möchte ich jetzt auch einen Beitrag zur Pflege von Dendrobien schreiben.
Dieser Beitrag stützt sich auf meine eigene Erfahrug mit dieser Orchideengattung und muß daher nicht zwingend für alle Unterarten zutreffen.
Dendrobium
Dendrobien sind meist epiphytisch wachsende Orchideen, es gibt aber auch lithophytische (auf Steinen/Felsen wachsend) Arten. Ihr Verbreitungsgebiet reicht vom südostasiatischen Festland, den Philippinen, Borneo, Australien, Neu-Guinea bis nach Neuseeland. Die Gattung Dendrobium umfass ca. 1300 Arten, die sich den verschiedensten Bedingungen je nach Umwelteinflüssen angepaßt haben, dem nach sind die Arten auch unterschiedlich zu pflegen.
Der Name Dendrobium stammt aus dem Griechischen und bedeutet soviel wie Baum (dendron) und Leben (bios). Im Volksmund werden Dendrobien oft auch als Traubenorchidee bezeichnet.
Allgemeines zur Pflege:
Wie oben schon beschrieben, ist die Pflege je nach Verbreitungsgebiet und Art sehr unterschiedlich, es gibt jedoch einige Gemeinsamkeiten, die auf alle (später beschriebenen Arten) zutreffen.
Standort
Dendrobien brauchen einen hellen Standort – pralle Mittagssonne muß aber vermieden werden – es eignen sich Ost und Nordwest Fenster am besten. Ein Sommeraufenthalt im Garten ist nicht zu empfehlen. Die meisten Arten benötigen eine ausgeprägte Ruhezeit, die aber von Art zu Art unterschiedlich ausfällt und daher später näher erläutert wird.
Haltung im Topf oder Aufgebunden
Wie die meisten epiphytisch wachsenden Pflanzen eigen sich auch Dendrobien zum aufbinden auf Holz – sehr dekorativ, für mich persönlich als „Tauchfan“ aber eher unpraktisch. Es gibt aber Arten, die im Topf kaum zu halten sind und daher diese Kulturform zu bevorzugen ist (zB.: dendrobium jenkinsii).
Bei Kultur im Topf ist darauf zu achten, daß unbedingt Orchideensubstrat verwendet wird – Orchideenerde ist nicht zu empfehlen, der hohe Erdanteil würde die Wurzeln erdrücken. Ich mische das Substrat für meine Dendrobien selbst – aus kleineren Rindenstücken und Kokohum. Da die Wurzeln von Dendrobien sehr fein sind, hönnen sie in zu grobem Substrat schwerer Halt finden.
Gießen/Tauchen/Sprühen:
Dendrobien sind wie alle Orchideen Sukkulenten, das heißt sie speichern sehr viel Wasser und dürfen daher nicht zu naß gehalten werden. Dies führt zur Wurzelfäule. Dennoch mögen es Dendrobien gerne etwas feuchter als zB.: Phalaenopsen. Das Substrat sollte zwischen den Wassergaben antrocknen aber nicht austrocknen, es darf aber Trotzdem keine Staunässe entstehen. Gegossen sollte daher ca. 2x wöchentlich werden – überschüssiges Gießwasser nach ein paar Minuten unbedingt entfernen.
Zum Gießen/Tauchen sollte am besten Regenwasser verwendet werden, da die Wurzeln sehr salz und kalkempfindlich sind. In normalem Leitungswasser ist die Salz und Klakkonzentration oft zu hoch - was zu einem langsamen Tod der Pflanze führen kann.
Ich persönlich bevorzuge es, meine Orchideen zu tauchen, und halte das mit allen Arten so, deshalb mische ich auch Kokohum unter das Dendrobiensubstrat, da dies zwar mehr Wasser speichert als Pinienrinde, aber trotzdem keinen Nässestau verursacht. Ich tauche meine Pflanzen nach Bedarf – aber mindestens 1x die Woche – wenns sehr heiß ist dementsprechend öfter.
In der Ruhephase, die die meisten Dendrobien Arten durchmachen, sollte kaum gegossen werden, die Wassergaben also auf ein Minimum reduziert werden. Die ist aber auch von Art zu Art unterschiedlich und wird bei den einzelnen Arten noch genauer erläutert.
Besprühen dient zur Anhebung der Luftfeuchtigkeit, die bei den meisten Arten zwischen 40 und 60 % liegen sollte – der beste Zeitpunkt ist morgens und am frühen Nachmittag, da bis zum Dunkelwerden, die Pflanzen abgetrocknet sein sollten. Bei Dendrobien sollte man darauf achten, die Neutriebe beim Sprühen etwas auszusparen, sie sind sehr anfällig für Fäulnis.
Düngen:
Da Dendrobien im allgemeinen sehr feine und verzweigte Wurzeln haben, sollte Dünger stets sehr stark verdünnt werden, handelsüblicher Orchideendünger in halber Konzentration, normaler Blühpflanzendünger sogar auf weniger als ein Viertel. Eine bis max. zwei Düngergaben pro Monat reichen aus. In der Ruhephase sollte gar nicht gedüngt werden, erst wieder wenn das Wachstum einsetzt.
Umtopfen:
Der beste Zeitpunkt zum Umtopfen ist der Beginn der Wachstumsphase. Wenn es nicht eher durch zB.: Schädlingsbefall zwingend notwendig ist. In der Regel reicht es aus, wenn die Wurzeln das Substrat gut durchdrungen haben, was ca. alle 3 Jahre der Fall ist.
Schädlinge:
Besonders anfällig sind Dendrobien für Spinnmilben und Schildläuse aber auch Schmierläuse. Oft reicht es bei Lausbefall aus das Substrat zu wechseln und die Tiere abzusammeln. Bei Spinnmilben kann auch auf Neemöl-Produkte zurückgegriffen werden. Ich persönlich verwende bei Befall jedoch chemische Schädlingsbekämpfungsmittel. Produkte aus Sprühdosen sind aber weniger zu empfehlen, da das Treibmittel zu Unterkühlungen führen kann, besser sind Produkte in der Pumpflasche. Auch Pflanzenschutzstäbchen sind nicht zu empfehlen, die meisten enthalten Dünger (für Orchideen zu hoch dosiert) und sind somit der wahre „Wurzeltod“.
Bekannte Arten, die im Handel oft erhältlich sind:
Dendrobium Nobile
Stammt aus hochgelegenen Geieten. Im Sommer sollte die Art bei Zimmertemperatur kultiviert werden. Nach Ende der Blütezeit beginnt die Wachstumsperiode, die Pflanze bildet dann neue Triebe. Sind diese ausgewachsen, benötigt Dendrobium nobile einen etwas kühleren Kulturraum ca. ab Oktober macht die Dendrobium nobile eine ausgeprägte Ruhephase durch, die bis ca. Jänner andauert – die Zeit der Blütenbildung. Bei zu warmer Überwinterung, bildet diese Art schwer Blüten aus und es kann sein, daß sie ein ganzes Jahr nicht blüht. Die Temperatur in der Ruhezeit sollte zwischen 8 und 12 Grad liegen, eine Nachtabsenkung um weitere 5 Grad wäre ideal. In dieser Zeit sehr sparsam gießen – Luftfeuchtigkeit sollte aber trotzdem hoch sein.
Dendrobium phalaenopsis
Ist keine Kreuzung zwischen Phalaenopsis und Dendrobium, die Art verdankt ihren Namen den, der Phalaenopsis ähnlichen Blüten. Diese Art muß warm das heißt zwischen 20 und 28 Grad im Sommer gehalten werden. Im Winter reicht Zimmertemperatur aus. Diese Art macht keine deutliche Ruhephase durch, im Herbst empfiehlt sich aber zur Anregung der Blütenbildung eine nächtliche Temperaturabsenkung um ca. 5 Grad. In dieser Zeit sollte aber trotzdem regelmäßig weitergegossen werden.
Dendrobium kingianum
Hat ihren Ursprung in Australien, sie ist eine der wenigen lithophytisch wachsenden Arten. Diese Art verträgt auch Halbschatte sehr gut. Diese Art sollte nicht zu warm stehen, 18 – 25 Grad im Sommer, denn sonst könnte es zu einem Wachstumsstopp kommen. Dendrobium kinkianum macht eine ausgeprägte Ruhepause zur Blütenbildung. Ideale Bedingungen in dieser Zeit sind 10 Grad. Ansonsten kann sie wie dendrobium nobile kultiviert werden.
Dendrobium jenkinsii
Ist eine Dendrobienart für Fortgeschrittene, zumal sie fast nur aufgebunden erhältlich ist. Eine freie Kultur im Wohnzimmer ist kaum möglich, auch durch häufiges Sprühen und Verdunstungsbehälter ist es nicht möglich der Pflanze die nötig Umgebung zu bieten, es empfiehlt sich ein geschlossenes Orchideenfenster. Ihren Ursprung hat diese Art in Asien (Burma, Thailand). Dend. Jenkinsii ist eine sehr kleinbleibende Orchideenart und erfreut mit orangen Blüten.
Dendrobium primulinum
Ist wie jenkinsii nicht für die freie Wohnzimmerkultur geeignet, sie fühlt sich bei konstanten Bedingungen um 22 – 25 Grad am Tag und Zimmertemperatur in der Nacht am wohlsten – diese Bedingungen kann man nur in einem Orchideenfenster halten, da auch eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit benötigt wird.
Noch ein Link zur Gattungsliste von Dendrobium:
http://www.golatofski.de/Pflan…robium.htm
Ich hoffe, ich konnte euch diese Gattung etwas schmackhaft machen.
Lg Astrid
Nachdem ich nun schon beschrieben habe, wie ich meine Phalaenopsen pflege, möchte ich jetzt auch einen Beitrag zur Pflege von Dendrobien schreiben.
Dieser Beitrag stützt sich auf meine eigene Erfahrug mit dieser Orchideengattung und muß daher nicht zwingend für alle Unterarten zutreffen.
Dendrobium
Dendrobien sind meist epiphytisch wachsende Orchideen, es gibt aber auch lithophytische (auf Steinen/Felsen wachsend) Arten. Ihr Verbreitungsgebiet reicht vom südostasiatischen Festland, den Philippinen, Borneo, Australien, Neu-Guinea bis nach Neuseeland. Die Gattung Dendrobium umfass ca. 1300 Arten, die sich den verschiedensten Bedingungen je nach Umwelteinflüssen angepaßt haben, dem nach sind die Arten auch unterschiedlich zu pflegen.
Der Name Dendrobium stammt aus dem Griechischen und bedeutet soviel wie Baum (dendron) und Leben (bios). Im Volksmund werden Dendrobien oft auch als Traubenorchidee bezeichnet.
Allgemeines zur Pflege:
Wie oben schon beschrieben, ist die Pflege je nach Verbreitungsgebiet und Art sehr unterschiedlich, es gibt jedoch einige Gemeinsamkeiten, die auf alle (später beschriebenen Arten) zutreffen.
Standort
Dendrobien brauchen einen hellen Standort – pralle Mittagssonne muß aber vermieden werden – es eignen sich Ost und Nordwest Fenster am besten. Ein Sommeraufenthalt im Garten ist nicht zu empfehlen. Die meisten Arten benötigen eine ausgeprägte Ruhezeit, die aber von Art zu Art unterschiedlich ausfällt und daher später näher erläutert wird.
Haltung im Topf oder Aufgebunden
Wie die meisten epiphytisch wachsenden Pflanzen eigen sich auch Dendrobien zum aufbinden auf Holz – sehr dekorativ, für mich persönlich als „Tauchfan“ aber eher unpraktisch. Es gibt aber Arten, die im Topf kaum zu halten sind und daher diese Kulturform zu bevorzugen ist (zB.: dendrobium jenkinsii).
Bei Kultur im Topf ist darauf zu achten, daß unbedingt Orchideensubstrat verwendet wird – Orchideenerde ist nicht zu empfehlen, der hohe Erdanteil würde die Wurzeln erdrücken. Ich mische das Substrat für meine Dendrobien selbst – aus kleineren Rindenstücken und Kokohum. Da die Wurzeln von Dendrobien sehr fein sind, hönnen sie in zu grobem Substrat schwerer Halt finden.
Gießen/Tauchen/Sprühen:
Dendrobien sind wie alle Orchideen Sukkulenten, das heißt sie speichern sehr viel Wasser und dürfen daher nicht zu naß gehalten werden. Dies führt zur Wurzelfäule. Dennoch mögen es Dendrobien gerne etwas feuchter als zB.: Phalaenopsen. Das Substrat sollte zwischen den Wassergaben antrocknen aber nicht austrocknen, es darf aber Trotzdem keine Staunässe entstehen. Gegossen sollte daher ca. 2x wöchentlich werden – überschüssiges Gießwasser nach ein paar Minuten unbedingt entfernen.
Zum Gießen/Tauchen sollte am besten Regenwasser verwendet werden, da die Wurzeln sehr salz und kalkempfindlich sind. In normalem Leitungswasser ist die Salz und Klakkonzentration oft zu hoch - was zu einem langsamen Tod der Pflanze führen kann.
Ich persönlich bevorzuge es, meine Orchideen zu tauchen, und halte das mit allen Arten so, deshalb mische ich auch Kokohum unter das Dendrobiensubstrat, da dies zwar mehr Wasser speichert als Pinienrinde, aber trotzdem keinen Nässestau verursacht. Ich tauche meine Pflanzen nach Bedarf – aber mindestens 1x die Woche – wenns sehr heiß ist dementsprechend öfter.
In der Ruhephase, die die meisten Dendrobien Arten durchmachen, sollte kaum gegossen werden, die Wassergaben also auf ein Minimum reduziert werden. Die ist aber auch von Art zu Art unterschiedlich und wird bei den einzelnen Arten noch genauer erläutert.
Besprühen dient zur Anhebung der Luftfeuchtigkeit, die bei den meisten Arten zwischen 40 und 60 % liegen sollte – der beste Zeitpunkt ist morgens und am frühen Nachmittag, da bis zum Dunkelwerden, die Pflanzen abgetrocknet sein sollten. Bei Dendrobien sollte man darauf achten, die Neutriebe beim Sprühen etwas auszusparen, sie sind sehr anfällig für Fäulnis.
Düngen:
Da Dendrobien im allgemeinen sehr feine und verzweigte Wurzeln haben, sollte Dünger stets sehr stark verdünnt werden, handelsüblicher Orchideendünger in halber Konzentration, normaler Blühpflanzendünger sogar auf weniger als ein Viertel. Eine bis max. zwei Düngergaben pro Monat reichen aus. In der Ruhephase sollte gar nicht gedüngt werden, erst wieder wenn das Wachstum einsetzt.
Umtopfen:
Der beste Zeitpunkt zum Umtopfen ist der Beginn der Wachstumsphase. Wenn es nicht eher durch zB.: Schädlingsbefall zwingend notwendig ist. In der Regel reicht es aus, wenn die Wurzeln das Substrat gut durchdrungen haben, was ca. alle 3 Jahre der Fall ist.
Schädlinge:
Besonders anfällig sind Dendrobien für Spinnmilben und Schildläuse aber auch Schmierläuse. Oft reicht es bei Lausbefall aus das Substrat zu wechseln und die Tiere abzusammeln. Bei Spinnmilben kann auch auf Neemöl-Produkte zurückgegriffen werden. Ich persönlich verwende bei Befall jedoch chemische Schädlingsbekämpfungsmittel. Produkte aus Sprühdosen sind aber weniger zu empfehlen, da das Treibmittel zu Unterkühlungen führen kann, besser sind Produkte in der Pumpflasche. Auch Pflanzenschutzstäbchen sind nicht zu empfehlen, die meisten enthalten Dünger (für Orchideen zu hoch dosiert) und sind somit der wahre „Wurzeltod“.
Bekannte Arten, die im Handel oft erhältlich sind:
Dendrobium Nobile
Stammt aus hochgelegenen Geieten. Im Sommer sollte die Art bei Zimmertemperatur kultiviert werden. Nach Ende der Blütezeit beginnt die Wachstumsperiode, die Pflanze bildet dann neue Triebe. Sind diese ausgewachsen, benötigt Dendrobium nobile einen etwas kühleren Kulturraum ca. ab Oktober macht die Dendrobium nobile eine ausgeprägte Ruhephase durch, die bis ca. Jänner andauert – die Zeit der Blütenbildung. Bei zu warmer Überwinterung, bildet diese Art schwer Blüten aus und es kann sein, daß sie ein ganzes Jahr nicht blüht. Die Temperatur in der Ruhezeit sollte zwischen 8 und 12 Grad liegen, eine Nachtabsenkung um weitere 5 Grad wäre ideal. In dieser Zeit sehr sparsam gießen – Luftfeuchtigkeit sollte aber trotzdem hoch sein.
Dendrobium phalaenopsis
Ist keine Kreuzung zwischen Phalaenopsis und Dendrobium, die Art verdankt ihren Namen den, der Phalaenopsis ähnlichen Blüten. Diese Art muß warm das heißt zwischen 20 und 28 Grad im Sommer gehalten werden. Im Winter reicht Zimmertemperatur aus. Diese Art macht keine deutliche Ruhephase durch, im Herbst empfiehlt sich aber zur Anregung der Blütenbildung eine nächtliche Temperaturabsenkung um ca. 5 Grad. In dieser Zeit sollte aber trotzdem regelmäßig weitergegossen werden.
Dendrobium kingianum
Hat ihren Ursprung in Australien, sie ist eine der wenigen lithophytisch wachsenden Arten. Diese Art verträgt auch Halbschatte sehr gut. Diese Art sollte nicht zu warm stehen, 18 – 25 Grad im Sommer, denn sonst könnte es zu einem Wachstumsstopp kommen. Dendrobium kinkianum macht eine ausgeprägte Ruhepause zur Blütenbildung. Ideale Bedingungen in dieser Zeit sind 10 Grad. Ansonsten kann sie wie dendrobium nobile kultiviert werden.
Dendrobium jenkinsii
Ist eine Dendrobienart für Fortgeschrittene, zumal sie fast nur aufgebunden erhältlich ist. Eine freie Kultur im Wohnzimmer ist kaum möglich, auch durch häufiges Sprühen und Verdunstungsbehälter ist es nicht möglich der Pflanze die nötig Umgebung zu bieten, es empfiehlt sich ein geschlossenes Orchideenfenster. Ihren Ursprung hat diese Art in Asien (Burma, Thailand). Dend. Jenkinsii ist eine sehr kleinbleibende Orchideenart und erfreut mit orangen Blüten.
Dendrobium primulinum
Ist wie jenkinsii nicht für die freie Wohnzimmerkultur geeignet, sie fühlt sich bei konstanten Bedingungen um 22 – 25 Grad am Tag und Zimmertemperatur in der Nacht am wohlsten – diese Bedingungen kann man nur in einem Orchideenfenster halten, da auch eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit benötigt wird.
Noch ein Link zur Gattungsliste von Dendrobium:
http://www.golatofski.de/Pflan…robium.htm
Ich hoffe, ich konnte euch diese Gattung etwas schmackhaft machen.
Lg Astrid
