ich hatte eine Ashwaganda, gerademal 13 cm groß mit vielen Beeren dran. Ich denke aber ich weiß woran es lag. Ich habe sie anfang Juni gekauft und in ihrem Topf wohl zu trocken gelassen und dann umgetopft, wobei ich die ganze Erde abgeklopft habe von der Wurzel. Da sie ohnehin schon so viele Früchte hatte, die Kraft gekostet haben hatte sie gekränkelt und ist eingegangen. Jedoch hoffe ich dass ich aus den Samen neue Pflanzen ziehen kann.
Ansonsten finde ich es schwierig Kakteen, Marakuja, lebende Steine aus Samen zu ziehen. Und Abeleger von selbigen zu machen. Aber ich übe weiter
Hi,
was ich seit meiner Jugend regelmäßig umbringe ist der Christusdorn. Gott sei Dank gefällt er mir auch nur mäßig. Also keine Problem. Und was dagegen super geht ist Ficus Benjamini, von mir auch liebevoll "Benjamaxi" genannt. Schön hübsch stehen lassen, da wo er steht, und gut gießen und fertig. Schade nur, daß ich nicht in 'nem Altbau wohne....
Zur Zeit sind auch die Selbstgezogenen Ananas-Guaven kein Problem, auch wenn noch nichts blüht.
Lieber Gruß
Ulli
Guestuser
Betreff:
Re: Welche Pflanze geht gar nicht? (zu halten ,welche nicht)?
Habe gestern festgestellt dass Croton irgendwie nicht geht Heut sind schon bis auf zwei Blätter alle abgefallen.
Aber Drachenbaum hingegegen wächst wie blöd. Fotovergleich zeigt nach 2 Jahren fast die doppelte Größe
könnte es sein dass dein kroton etwas zu dunkel steht? Ich hab nen stecki bekommen (schon bewurzelt) und der geht ab wie Harry, ein Blatt nach dem anderen
Anja, das wär möglich, der Standort hat sich aber seit dem Frühjahr nicht verändert. Zwischendurch herrschte wohl auch mal Trockenheit
Ich hatte eigentlich immer gefühlt ob zu gießen ist oder nicht. Der hat aber auch so komische Erde. Also die ist so faserig, was auch immer das ist Oben knochentrocken und bischen weiter nass.
Ich habe keine Ahnung, wie sie die Venus-Fliegenfallen (Dionaea) so schön für den Verkauf hinbekommen. Viele große, rötlich angelaufene Fallen, einladend für jedes Insekt - und leider auch für mich. Habe es schon mehrfach versucht, aber ich kann ihnen anscheinend nie geben, was sie brauchen. Innerhalb einiger Wochen schwächeln sie, bekommen keine Fallen nach, und sind dann tot...
Zimmerefeu hat bei mir auch schon aufgegeben. Dabei habe ich mehrere. Auf einmal ist einer vertrocknet, dabei wurde er nicht anders gegossen als die anderen...
Grünlilien finde ich hingegen fast unkaputtbar. Wieviel Vernachlässigung die wegstecken, ohne aufzugeben...gut wenn man's mit dem Gießen etwas arg sparsam hält (wie ich bevor ich meine Liebe zu Pflanzen entdeckt habe ) wird schon mal ein Teil braun, aber wenn man das abschneidet und ihnen doch wieder Wasser gibt, leben sie fröhlich weiter...
Die absolute No-Go-Pflanze bei mir ist das Alpenveilchen. Ich kenne dank der vielen Misserfolge mittlerweile fast alle Pflegehinweise auswendig. Aber trotzdem fangen die bei mir schon nach ein paar Tagen zu muckern an. Ich kaufe sie mir schon seit Jahren nicht mehr, aber bekomme die immer wieder geschenkt.
Eigentlich bringe ich die auch um, nur ein kleines Alpenveilchen weigert sich das will mich bestechen. Ich hatte das im Sommer einfach zwischen die anderen Pflanzen gestellt und dachte, ich hätte es gekillt
ich habe leider auchschon ne menge pflanzen verloren was sich überhaupt nicht hält bei mir ist efeu,efeutute,seltsamerweise auch die grünlilie , alokasie,orchideen und mein ficus hat sich auch verabschiedet.ich habe kein blassen schimmer,woran es lag.habe immer nach anweisung gepflegt.deswegen bin ich ganz auf buntnesseln umgestiegen.das sind die einzigen pflanzen,die sich ale halten und schön sind sie außerdem noch.
lg
katia
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