dip stick - Automatisches Bewässerungs-System

 
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dip stick - Automatisches Bewässerungs-System

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Gepostet: 11.05.2006 - 07:40 Uhr  ·  #1
Bewässerungs-System, fühlt was Pflanzen brauchen, ohne Pumpen, Zeitschaltuhr, Wasserdruck und Hilfsenergie.



Für Blumen, Pflanzen, Stauden und Bäume im Freiland.
Bauen Sie ihr Bewässerungsnetz so frei auf, wie Sie es wollen. Unterschiedliche Pflanzen in unterschiedlichem Gelände, Beet- und Kübelpflanzen, alles wird optimal bewässert. Jede Pflanze holt sich das Wasser, welches sie gerade braucht. Jederzeit frei zu erweitern.



Im Set enthalten:
5 Stck. Feuchtigkeitsfühlende Tropfer
25m Schlauch 6/4
4 Stck. T-Stücke
1 Stck. Schlauchendstück
1 Stck. Anschluß für Regentonne incl. Laubfilter

Aufbau der Tropfer
besteht aus
1. Stößel oben
2. Hülse mit innenliegendem Ventil
3. umlaufendes Spezialfaserbündel, das sich bei trockener Erde zusammenzieht
4. Wasseranschluss rechts
5. Austropfrohr links
6. Erdspieß unten

Die gesteuerte Tropfbewässerung
- direkt von der Zisterne, Regentonne oder anderen Wasserbehältern
- einfache Handhabung
- ohne Pumpen, Zeitschaltuhr, Wasserdruck und Hilfsenergie
- wartungsfrei

Einfache Montage
1.Sie schrauben den mitgelieferten Anschluss an Ihren Behälter und verlegen den Schlauch bis zu den Pflanzen.


2. Sie schneiden von dem Schlauch nach Ihren Wünschen Stücke für Abzweigungen ab und verbinden diese durch Einschrauben der T-Stücke.


3. Sie schrauben die dip stick ® an die Enden der Abzweige und stecken diese bis zum Schlauchanschluss so in die Erde, dass der untere Teil der Faser guten Erdkontakt hat.


Wie funktioniert die dip stick® Bewässerung
Der Stick wird so in die Erde gesteckt, dass der untere Teil der Faser Erdkontakt hat. Damit erreicht die Erdfeuchte die Sensorfaser.
Durch Drücken auf den Stößel kann man das Ventil in der Hülse öffnen. Ist der Schlauch richtig an das Schlauchnetz angeschlossen, tritt Wasser aus dem Austropfschlauch aus.
Die Bewässerung kann beginnen.
Erde trocken = offen
Ist die Erde trocken zieht sich der Polymersensor - die Faser zusammen und drückt auf den Stößel. Der Stößel öffnet das Ventil. Die Steuerung erfolgt ohne elektrische Hilfsenergie, das Wasser tropft aus, es verteilt sich senkrecht und waagerecht entsprechend der Bodeneigenschaften in der Erde. In dem entstehenden Feuchtigkeitsbereich kann das Wasser von den Pflanzenwurzeln aufgenommen werden.
Erde feucht = es wird geschlossen
Ist eine ausreichende Portion ausgetropft und erreicht die Bodenfeuchte die Faser, fühlt der Polymersensor die Feuchte. Die Faser dehnt sich aus. Der Stößel hebt sich. Das Ventil schließt sicher. Auch bei Regen, ausreichender Bodenfeuchte oder relativer Luftfeuchte über 70 % bleibt das Ventil geschlossen.


Wasserverteilung am dip stick®


Pflanzen werden nur bewässert, wenn sie das Wasser wirklich benötigen. Der Regelkreis bewirkt, das nur ein bestimmter Bereich feucht gehalten wird. Außerhalb dieses Bereiches bleibt die Erde weitgehend trocken. Es geht kein Wasser verloren. Die horizontale und vertikale Verteilung des Wassers wird durch das Erreichen der Sensorfaser begrenzt.
Der feuchte Bereich sollte dem Wurzelbereich entsprechen.

Beispiel: dip stick® wird
in den Wurzelbereich einer Tomatenpflanze eingesetzt.


Für Pflanzen mit unterschiedlich großen Wurzelballen gibt es dip stick® mit unterschiedlichen Auslaufrohr.
Je nach der Länge des Weges zwischen Wasseraustrittstelle und Sensorfaser bildet sich eine kleinerer oder größerer feuchter Bereich. Bei einem dip stick® mit senkrechtem Rohr entsteht ein wesentlich größerer bewässerter Raum, weil das Wasser nur langsam wieder bis an die Sensorfaser aufsteigt und dadurch die Tropfperiode verlängert und die zugeführte Wasserportion vergrößert wird. Diese sind für Sträucher, Stauden, Weinstöcke und Bäume mit größeren Wurzelballen zu empfehlen. Für Blumen und Gemüse werden die dip stick® mit waagrechtem Rohr (rechts) eingesetzt. Durch das kurze etwa 6cm lange Austropfrohr ist der feuchte Bereich in dem Erdboden auf einen Durchmesser von ca. 30 cm begrenzt.

Kaufen? http://green24.de/pd1141802483.htm
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Re: dip stick - Automatisches Bewässerungs-System

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Gepostet: 11.05.2006 - 08:35 Uhr  ·  #2
nicht übel sowas solte es auch für den haushalt geben ... da kann mann beruhig in den urlaub fahren

gruß Shrek
Pflanzenprofessor*in
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Re: dip stick - Automatisches Bewässerungs-System

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Gepostet: 12.05.2006 - 17:18 Uhr  ·  #3
Erweiterte Informationen:

Mit dem dip stick® Bewässerungs-System erhalten Sie ein hochwertiges Produkt, das Ihnen zukünftig die Arbeit beim Bewässern Ihrer Pflanzen abnehmen wird. Damit Sie alles richtig anschließen und lange Freude an Ihrem dip stick® Set haben, lesen Sie bitte diese Montageanleitung aufmerksam durch.

Es wird empfohlen, das dip stick® Set an eine Regentonne mit einem 3/4 Zoll Wasseranschluss oder an einen anderen Wasserbehälter anzuschließen, welcher mind. 50 cm erhöht steht bzw. mind. eine Wassersäule von 50 cm hat.
Nach der Montage des Sets ist es notwendig, dass die im Schlauch vorhandene Luft entfernt wird. Testen Sie auch die ordnungsgemäße Funktionsweise Ihrer dip stick®. Gleichzeitig entleeren Sie den Schlauch von der vorhandenen Luft. Drücken Sie oben auf den Stößel. Fließt Wasser aus der Austrittsöffnung am Schlauch des dip stick®, funktioniert Ihr dip stick® einwandfrei. Sollten Sie eine Pflanze aus Ihrem Bewässerungssystem herausnehmen, verschließen Sie bitte die frei bleibende Öffnung an einer Verschraubung durch die Befestigung des beiliegenden Schlauchendstückes an dieser Stelle.

Gebrauchshinweise dip stick® Set
Bitte kontrollieren Sie in der ersten Anwendungswoche Ihr dip stick® Set. Wenn nötig können folgende Anwendungsparameter geändert werden,
um das Bewässerungsergebnis zu optimieren: Abstand der dip stick® zur Pflanze, Abstand der Ausflussöffnung (Austropfschlauch kürzen),
Einstecktiefe der dip stick®. Wenn das System sicher läuft, haben Sie keinen Wartungsaufwand mehr und auch bei längerer Abwesenheit werden Ihre Pflanzen gut versorgt.
Hinweise:
Der dip stick® (Tropfer) öffnet und schließt selbsttätig, auf dem Balkon und im Garten, bei trockenem Wetter besonders gut. Schwierigkeiten können im Winter, durch Einfrieren der Wasserleitung, oder bei langfristiger sehr feuchter Luft, z.B. Nebel u.s.w., entstehen. Während solcher Perioden, ebenso in Innenräumen, Gewächshäusern und Wintergärten, muss darauf geachtet werden, das mindestens 1x täglich die relative Luftfeuchte unter 60% absinkt. Das dip stick® Set nicht mit Ölen, Fetten, starken Säuren, Laugen oder anderen aggressiven Stoffen zusammenbringen. Düngemittel sparsam verwenden, die Anwendungs- und Dosierungsvorschriften des Düngemittelherstellers sind zu beachten. Wenn nötig das Set nur mit klarem handwarmem Wasser abspülen. Am dip stick® nicht mit scharfen Gegenständen arbeiten, sonst besteht die Gefahr, die Fasern zu beschädigen. Bitte nicht am Stößel ziehen. Der Schlauch darf nicht geknickt werden. Die Regentonne bzw. das Wassergefäß oben nicht luftdicht verschließen.
Achten Sie darauf, dass sich immer genügend Wasser in der Tonne befindet. Das Höhenverhältnis von Wasserspiegel und dip stick® sollte eingehalten werden (Wasserspiegel höher als dip stick®).

Montage des dip stick® Set
Zum Anschluss des dip stick® Set an die Regentonne (aus Kunststoff) bohren Sie im unteren Bereich Ihrer Tonne ein Loch von 1/4 Zoll (ca. 10 mm) Durchmesser. Montieren Sie zuerst die Teile zusammen (falls noch nicht erfolgt). Schrauben Sie von der Geraden-Schott-Verschraubung die Verschraubung, die Kontermutter und den Dichtring ab. Stecken Sie das gesamte andere Teil von Innen (in der Regentonne) durch das Loch. Befestigen Sie dann von Außen zuerst den Dichtring und dann die Kontermutter. Ziehen Sie diese dann gut an. Die Verschraubung wird dann mit dem Schlauch wieder aufgeschraubt. Zum Anschluss an die RegenSäule/ RegenTank bohren Sie das Loch mittig in den mitgelieferten 3/4 Zoll Stopfen und montieren die Verschraubungen und den Ansaugkorb wie oben beschrieben in diesen Stopfen. So können Sie das Bewässerungssystem bequem an einem der eingeformten Buchsen anschließen und müssen somit kein Loch in Ihren Behälter bohren.
Legen Sie sich anschließend alle anderen Teile zurecht, und stellen Sie Ihre Blumengefäße oder -kästen an den Stellen auf, wo sie dann stehen sollen bzw. fertigen Sie eine Skizze von der Lage der zu bewässernden Pflanzen im Freiland an. Legen Sie den Schlauch aus und schneiden Sie ihn in entsprechend große Stücke, die Sie benötigen. Die Schläuche befestigen Sie untereinander an den jeweiligen T-Stücken, indem Sie die TStücke gut in den Schlauch drücken.
Sie können die Schläuche sehr gut im Boden verlegen. Sie ziehen mit dem Spaten einen 5 cm tiefe Spalte, legen den Schlauch hinein und drücken die Spalte wieder zu.
Stecken Sie den dip stick® (Tropfer) so tief in die Erde, dass der Zulaufschlauch auf der Erde aufliegt und sich ein Teil der Faser im Boden befindet. Der dip stick® hat seinen optimalen Standort am Rand des Wurzelballenbereiches. Achten Sie auch darauf, dass er nicht unter Blättern verborgen ist, sondern freistehend, damit Sonne und Luft herankommt. Der Wasseraustritt sollte in geringem Abstand neben der Pflanze erfolgen.
JJ
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Re: dip stick - Automatisches Bewässerungs-System

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Gepostet: 12.05.2006 - 22:51 Uhr  ·  #4
Nicht schlecht!!! So nen Ding wäre wirklich was für Zuhause... Auf so ne Idee muss man halt kommen!!! Aber klasse...
Liebe Grüße JJ
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Re: dip stick - Automatisches Bewässerungs-System

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Gepostet: 08.07.2006 - 11:05 Uhr  ·  #5
Hi Leute, mich würde mal interessieren, ob jemand überhaupt schon mit irgendwelchen Urlaubs - oder ständigen Bewässerungssystemen Erfahrungen gesammelt hat.
@frank: ist dieses dip-stick system beliebig erweiterbar, man braucht ja dann wahrscheinlich nur einmal einen Anschluss für einen Wasserbehälter. Gibt es auch Erweiterungssets?
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Re: dip stick - Automatisches Bewässerungs-System

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Gepostet: 08.07.2006 - 11:56 Uhr  ·  #6
Zitat geschrieben von Bikobe
ist dieses dip-stick system beliebig erweiterbar, man braucht ja dann wahrscheinlich nur einmal einen Anschluss für einen Wasserbehälter. Gibt es auch Erweiterungssets?


Hallo, das ist beliebig erweiterbar, es gibt ja auch jedes Bauteil einzeln zu kaufen. Ein Anschluß reicht je nach Pflanzendurst für bis zu 40 Tropfern und mehr.

Gruß Frank
crg
Azubi
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Re: dip stick - Automatisches Bewässerungs-System

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Gepostet: 24.07.2006 - 14:55 Uhr  ·  #7
Frage:

Ich brauche für einen Kunden eine Bewässerung!

Ca. 13 grosse Pflanzkästen (120 * 50) und 20 Töpfe (grosse)

Was würde das kosten?

Danke
Mel
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Re: dip stick - Automatisches Bewässerungs-System

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Gepostet: 24.07.2006 - 16:35 Uhr  ·  #8
Hallo Frank!


Sag mal, könntest Du das nicht mit in den Prämienkatalog aufnehmen, von mir aus auch mit Zuzahlung?

Ich brauche sowas dringend für nächstes Jahr!

LG
Mel
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Re: dip stick - Automatisches Bewässerungs-System

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Gepostet: 25.07.2006 - 00:59 Uhr  ·  #9
klingt interessant.. scheint ähnlich dem blumat zu sein (meine sicherung für den urlaub).. oder sehe ich das falsch??

nen preis würde mich auch interessieren..

wuhu kräftig kräftig hab im shop geschaut.. 49,09? sind etwas viel..
im vergleich kostet der blumat grad mal nen bruchteil...
Mel
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Re: dip stick - Automatisches Bewässerungs-System

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Gepostet: 25.07.2006 - 08:07 Uhr  ·  #10
Bitte nicht wundern, dass Frank nicht antwortet, der macht seinen verdienten Urlaub!


Ist bald wieder da!
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Re: dip stick - Automatisches Bewässerungs-System

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Gepostet: 14.05.2007 - 12:40 Uhr  ·  #11
Vom Ergebnis her sind beide Systeme ähnlich. Das Funktionsprinzip zur Ermittlung der Feuchte ist unterschiedlich.
Der Tropf-Blumat wird innen mit Wasser gefüllt und ist mit dem Tonkegel mit der umgebenden Erde/dem Substrat verbunden. Wird die Erde/das Substrat trockener diffundieren kleine Wasserteilchen durch den Tonkegel nach außen und im Inneren des Blumates entsteht ein Unterdruck. Dieser Unterdruck wird auf das "Sperrventil" des Tropfers übertragen, bis über den Druck im Tropfschlauch schließlich Wasser abgegeben wird. Ist die Erde/das Substrat wieder feucht werden aufgrund der Unterdrucks im Tropf-Blumat wieder Wasserteilchen in den Blumat gezogen, der Druck steigt wieder und das "Sperrventil" drückt wieder auf den Tropfschlauch.

Beim System im Shop wird die Feuchtigkeit anhand eines Faserbündels ermittelt, das sich je nach Feuchtigkeit ausdehnt bzw. zusammenzieht und damit analog dem Tropf-Blumat über einen Umsetzer den Tropfschlauch freigibt oder verschließt.

Ich denke mal beide Systeme sind empfehlenswert, da sie die pflanzenverfügbare Menge des Wassers messen und nicht die absolute. Ich selber habe wie gesagt nur Erfahrungen mit dem Tropf-Blumat und die sind sehr gut. Dort bekommt man auch alles Einzeln zu kaufen, es gibt auch entsprechende Sparsets.
Ggf. muss man für eine Entscheidung den Preis noch in Betracht ziehen. Hierzu kann ich nichts sagen - bis auf das, dass es beim Tropf-Blumat keine Verschleissteile gibt. Zur Langlebigkeit und Verlässlichkeit des Spezialfaserbündels kann ich nix sagen - vielleicht aber Frank.
Azubi
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Dip Stick

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Gepostet: 14.07.2008 - 17:50 Uhr  ·  #12
Hallo zusammen!

Habe mir das System für meine Tomaten gekauft.

Montage:
ist relativ einfach
hatte am Anfang etwas schwierigkeit wie tief ich die Tropfer stecke,
da Erde ja nicht unbedingt glatt ist und das Auslaufrohr dann in der Erde steckte,
was ja nicht sein soll, sonst machen es sich ja lustige Tierchen darin bequem.

Ein Fass(120 l) hatte ich schon letztes Jahr auf ein Podest gebaut, da ich da schon ein anderes Tropfsystem dran hatte, was immer Tropfte wenn Wasser kam.
Bei 10 Tropfern musste ich alle 3 Tage das Fass auffüllen.

Nun habe ich die neuen Tropfer 16 Stück an 16 Tomatenpflanzen angeschlossen.
Die ersten Tomaten musste ich schon entspitzen, reichlich Ansatz.

Meine Erfahrung nach 2,5 Monaten sind durchweg sehr positiv.
Ich hatte mal Probleme mit Verstopfung des Fassanschlusses (ich habe nicht den dazugehörigen Filter genommen, sondern den von dem anderen System.

Wichtig ist zubemerken:

Man darf die Tropfer nicht zu früh benutzen, da die Pflanzen erst einen größeren Wurzelraum ausfüllen müssen, danach brauchen sie ja sich ums Wasser nicht mehr zu kümmern. Sie müssen also gut angewachsen sein.


Man sollte dann im WasserFass mit Flüssigdünger arbeiten (ich habe Brennessel-Beinwelljauche benutzt), sowie das in Spanien auch gemacht wird.
Vorsicht ist natürlich dabei geboten weil zuviel oder zur falschen Zeit auch nicht den gewünschten Erfolg bringt.

Die regelmässige Kontrolle ist natürlich nicht zuvergessen, gerade wenn man Regenwasser benutzt was nicht durch einen Superfilter geschickt wurde.
Mit Leitungswasser ist das natürlich kein Problem, wenn das Fass geschlossen ist.

Der Wasserbedarf ist dramatisch bei mir gesunken, habe bis jetzt nur 4 mal das Fass aufgefüllt, obwohl die Tomaten gut Bedacht sind.

Ich bin sehr begeistert von diesem System, und werde wahrscheinlich das noch erweitern.

Vom Preis würde ich sagen das es preiswerter wie Blumat ist.
Die Langlebigkeit muss sich natürlich noch zeigen.

Viele Grüße aus Bad Honnef
Januslav
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