Hallo!
Hier ein kleiner Bericht zur Vermehrung von Orchideen. Aber gleich vorne weg - nicht jeder Versuch wird mit Erfolg gekrönt sein. Denn oft können die benötigten Bedingungen bei Heim- und Hobbygärtnern nicht ansatzweise geboten werden.
Aber man kanns ja mal versuchen. Die invitro - Kulturen werden wohl der Glashausindustrie und Züchtern vorbehalten bleiben.
Ich werde hier jedoch nur die Vermehrungsmöglichkeiten aufzählen, die auch zuhause funktionieren.
Vermehrungsarten
Es gibt mehrer Möglichkeiten, Orchideen zu vermehren, diese lassen sich in zwei Untergruppen teilen - Vegetative Vermehrung (Vermehrung durch Stecklinge und Pflanzenteile, Kindel,...) hierbei entsteht eine der Mutterpflanze genetisch völlig idente Pflanze; -Generative Vermehrung (Vermehrung durch Aussaat - Samen) hierbei entsteht eine genetisch völlig neue Pflanze, die sowol Erbinformationen der Mutter- als auch der Vaterpflanze trägt.
Vegetative Vermehrung
Kindel
Die wohl einfachste Vermehrungsart ist die Vermehrung durch Kindel (auch Keikis) genannt. Kindel bilden sich aus Ruhenden Augen - Verdickungen an der Blütenrispe - oder direkt an den Wurzeln. Leider ist die Kindelfreudigkeit von Orchideen von Art zu Art und Gattung zu Gattung sehr verschieden - Orchideen die gerne Kindel bilden: Phalaenopsis (je nach Art mehr oder weniger), Ludisia (kaum eine die nicht kindeln will),...
Man kann die Pflanze auch zur Kindelbildung durch sogenannte Keikipaste anregen - eine auf Wachstumshormone aufgebaute Paste, die mir persönlich etwas suspekt ist. Die Kindel belässt man solange an der Mutterpflanze, bis sie mind. 3-4, 5cm lange Luftwurzeln und 2 - 3 Blätter haben. Wenn diese Größe erreicht ist, schneidet man sie mit einem scharfen Messer von der Mutterpflanze los und desinfisziert die Schnittstellen mit Holzkohlepulver oder Zimt. Danach das Kindel einfach in Substrat setzen und dort weiterkultivieren. Das Kindel sollte vorsichtig an Wassergaben gewöhnt werden, da sich die Luftwurzeln erst zu "normalen" Wurzeln umwandeln müssen.
Teilung
Diese Vermehrungsart bietet sich vor allem für bulbenbildende Orchideenarten an. Wie zB.: Dendrobien, Miltoniopsis, Miltonia,...Es sollte dabei aber beachtet werden, dass jedes Teilstück mindestens 3 Bulben behalten sollte, da hier sehr viele Wurzeln verletzt werden. Am besten die Pflanzen teilen, wenn sowieso umgetopft werden muß (auf keinen Fall bei Schädlingsbefall oÄ. da die Pflanzen sowieso schon geschwächt sind). Beim Teilen, zuerst den Wurzelballen auseinander ziehen und dann nur die Wurzeln mit einem scharfen Messer durchtrennen, die sich duch leichtes Ziehen nicht entwirren lassen. Die Schnittstellen wieder w.o. beschrieben denifiszieren. Da Teilung ein umtopfen erfordert, die Pflanzen 10 - 14 Tage nicht gießen nur besprühen und danach erst wieder langsam an Wasser gewöhnen.
Nodienkultur
Diese Vermehrungsart ist eher ein Versuch - aber diesen auf alle Fälle wert. Nodien sind die Knoten, der Blattansatz, die Verzweigungspunkte, ein ruhendes Auge oder die Knospe einer Orchidee. Bei Phalaenopsen sind die Nodien die ruhenden Augen (die kleinen Knospenansätze unter dem dünnen Hüllblatt), diese kann man nutzen um neue Pflanzen zu ziehen. Als erstes schneidet man die Blütenrispe ca3 cm ober und unterhalb der Augen ohne die Schnittstellen zu quetschen. Danach muss das dünne Hüllblatt vorsichtig entfernt werden, ohne die Knospe zu verletzen. Die Rispenstücke werden dann mit den Augen nach oben flach in eine Schale mit Blumenerde gelegt, die Enden sollten mit Erde bedeckt sein - besprühen und mit Frischhaltefolie abdecken. Das Gefäß möglichst hell ohne direkte Sonneneinstrahlung stellen. Alle 3 bis 4 Tage nachsehen und ev. nachsprühen. Wenn es klappt kann man schon nach 4 Wochen erste Erfolge sehen.
Für Pahlaenopsen gibt es auch noch eine andere Möglichkeit (ev. auch bei anderen Orchideen - wurde noch nicht getestet): Torfquelltöpfchen in eine Plastikschale stellen und mit Leitungswasser aufquellen lassen, die Zwischenräume mit Quarzsand auffüllen. Das ganze dann kurz in die Mikrowelle (zur Keimabtötung)
Moos in den Sand stecken und dann den Blütenstiel w.o. vorbereiten. Die Stämmchen leicht schräg in die Torftöpfchen stecken (die Nodien sollten ca. in der Höhe des Mooses sein) und mit Frischhaltefolie abecken. Wie o. weiterkultiviern (besprühen entfällt aber da Torf und Moos genügend Wasser speichern)
Generative Vermehrung
Für die Generative Vermehrung sind vor allem als erstes Samen notwendig. Um Samenkapseln zu erhalten, ist es zuerst notwendig, die Blüten zu befruchten – zur Befruchtung hier ein guter Link.
ftopic20201.html
Es ist wichtig zu wissen, daß Orchideensamen kein Nährgewebe haben, das die Samen in der ersten Zeit ernähren kann. Deshalb werden von Natur aus ca. 1 Million Samen gebildet –da in der freien Wildbahn nur die wenigsten auf ideale Keimbedingungen stoßen werden.
Aufgrund des fehlenden Nährgewebes brauchen die Samen einen Symbiosepilz – den so genannten Mykorizzapilz - sie quellen auf und warten dann auf die Infizierung mit dem Pilz. Dieser Pilz versorgt die Samen mit allen Nährstoffen und ermöglicht so erst die Keimung. Der Symbiosepilz dringt nur in die äußeren Zellschichten der Samen ein (wie die Samen es schaffen, den Pilz unter Kontrolle zu halten, ist noch nicht vollständig geklärt). Pilz und Samen leben in Symbiose, d.h. sie unterstützen sich gegenseitig. Wenn die Samen beginnen weiterzuwachsen, bilden sie zuerst eine undefinierbare Zellmasse – das Protokrom. Die Protokrome sind anfangs weißlich bis cremefarben – werden aber dann immer grüner. Die Protokrome wachsen langsam weiter bis,– dies kann von 1 Woche bis zu 2 oder 3 Monaten dauern - sie groß genug sind um die ersten Blattanlagen zu bilden. Der Symbiosepilz wird nur im Anfangsstadium benötigt, ab einer bestimmten Größe aber nicht mehr.
Aussaat im Topf der Mutterpflanze:
Bei dieser Aussaatmethode wird davon ausgegangen, daß sich der benötigte Symbiosepilz bei den Wurzeln oder im Substrat der Mutterpflanze befindet. Also werden die Samen einfach ins Substrat der Mutterpflanze gestreut (in der Nähe der Wurzeln) und dort gleichmäßig feucht gehalten. Bei dieser Art der Aussaat muß man mit großen Ausfällen rechnen, da die Samen hier allen Umwelteinflüssen ausgesetzt sind. Abgesehen von möglichem Schädlingsbefall, Wegspülen, Vertrocknung,… darf man mit keiner hohen Keimrate rechnen.
Es gibt auch die Methode, daß ein Rindenstück für einige Wochen ins Substrat der Mutterpflanze gelegt wird und man hofft, der Symbiosepilz überträgt sich darauf. Das Rindenstück wird dann genommen, angefeuchtet und der Samen dann darauf verteilt. Auch hier muß mit einer hohen Ausfallrate gerechnet werden (Schimmel, Pilze, Bakterien…) sie hat aber den Vorteil, daß man den Samen besser beobachten kann und gegebenen Falls einschreiten kann.
Invitro Kultur - die Orchidee aus der Flasche
Wichtig für die Invitrokultur ist, daß alles unter sterilen Bedingungen geschehen muß. Was aber auch im Hausgebrauch durch einen Kochtopf mit kochendem Wasser und einem Gitterrost bewerkstelligt werden kann. Die Arbeitsutensilien und Gläser dürfen aber den Dampfstrom nie verlassen.
Bei invitro werden die Samen (meist aus noch grünen Kapseln –da hier nur die Kapsel und nicht der einzelne Samen sterilisiert werden muß) auf Nährböden aufgebracht. Wenn man im Internet sucht findet man sehr viele Rezepte für solche Nährböden (ich finde jetzt auf die Schnelle leider den Link nicht). Wichtig ist, daß auch der Nährboden steril sein muß, da ansonsten alles zu schimmeln beginnt. Dies geling aber leicht durch abkochen (oder der Mirkrowelle). Es ist auch wichtig möglichst rein zu arbeiten – einmal husten und der ganze Versuch könnte zum Scheitern verurteilt sein.
Ein sehr guter Link zu Invitro mit vielen Bildern:
http://www.orchideenvermehrung.at/deutsch.htm
So das wars mit meinem kurzen Rundblick durch die Orchideenvermehrung – ich hoffe einige von euch auf den Geschmack gebracht zu haben etwas zu experimentieren. Vielleicht können wir ja bald neue Arten und Kreuzungen sehen!
Lg Astrid
Hier ein kleiner Bericht zur Vermehrung von Orchideen. Aber gleich vorne weg - nicht jeder Versuch wird mit Erfolg gekrönt sein. Denn oft können die benötigten Bedingungen bei Heim- und Hobbygärtnern nicht ansatzweise geboten werden.
Aber man kanns ja mal versuchen. Die invitro - Kulturen werden wohl der Glashausindustrie und Züchtern vorbehalten bleiben.
Ich werde hier jedoch nur die Vermehrungsmöglichkeiten aufzählen, die auch zuhause funktionieren.
Vermehrungsarten
Es gibt mehrer Möglichkeiten, Orchideen zu vermehren, diese lassen sich in zwei Untergruppen teilen - Vegetative Vermehrung (Vermehrung durch Stecklinge und Pflanzenteile, Kindel,...) hierbei entsteht eine der Mutterpflanze genetisch völlig idente Pflanze; -Generative Vermehrung (Vermehrung durch Aussaat - Samen) hierbei entsteht eine genetisch völlig neue Pflanze, die sowol Erbinformationen der Mutter- als auch der Vaterpflanze trägt.
Vegetative Vermehrung
Kindel
Die wohl einfachste Vermehrungsart ist die Vermehrung durch Kindel (auch Keikis) genannt. Kindel bilden sich aus Ruhenden Augen - Verdickungen an der Blütenrispe - oder direkt an den Wurzeln. Leider ist die Kindelfreudigkeit von Orchideen von Art zu Art und Gattung zu Gattung sehr verschieden - Orchideen die gerne Kindel bilden: Phalaenopsis (je nach Art mehr oder weniger), Ludisia (kaum eine die nicht kindeln will),...
Man kann die Pflanze auch zur Kindelbildung durch sogenannte Keikipaste anregen - eine auf Wachstumshormone aufgebaute Paste, die mir persönlich etwas suspekt ist. Die Kindel belässt man solange an der Mutterpflanze, bis sie mind. 3-4, 5cm lange Luftwurzeln und 2 - 3 Blätter haben. Wenn diese Größe erreicht ist, schneidet man sie mit einem scharfen Messer von der Mutterpflanze los und desinfisziert die Schnittstellen mit Holzkohlepulver oder Zimt. Danach das Kindel einfach in Substrat setzen und dort weiterkultivieren. Das Kindel sollte vorsichtig an Wassergaben gewöhnt werden, da sich die Luftwurzeln erst zu "normalen" Wurzeln umwandeln müssen.
Teilung
Diese Vermehrungsart bietet sich vor allem für bulbenbildende Orchideenarten an. Wie zB.: Dendrobien, Miltoniopsis, Miltonia,...Es sollte dabei aber beachtet werden, dass jedes Teilstück mindestens 3 Bulben behalten sollte, da hier sehr viele Wurzeln verletzt werden. Am besten die Pflanzen teilen, wenn sowieso umgetopft werden muß (auf keinen Fall bei Schädlingsbefall oÄ. da die Pflanzen sowieso schon geschwächt sind). Beim Teilen, zuerst den Wurzelballen auseinander ziehen und dann nur die Wurzeln mit einem scharfen Messer durchtrennen, die sich duch leichtes Ziehen nicht entwirren lassen. Die Schnittstellen wieder w.o. beschrieben denifiszieren. Da Teilung ein umtopfen erfordert, die Pflanzen 10 - 14 Tage nicht gießen nur besprühen und danach erst wieder langsam an Wasser gewöhnen.
Nodienkultur
Diese Vermehrungsart ist eher ein Versuch - aber diesen auf alle Fälle wert. Nodien sind die Knoten, der Blattansatz, die Verzweigungspunkte, ein ruhendes Auge oder die Knospe einer Orchidee. Bei Phalaenopsen sind die Nodien die ruhenden Augen (die kleinen Knospenansätze unter dem dünnen Hüllblatt), diese kann man nutzen um neue Pflanzen zu ziehen. Als erstes schneidet man die Blütenrispe ca3 cm ober und unterhalb der Augen ohne die Schnittstellen zu quetschen. Danach muss das dünne Hüllblatt vorsichtig entfernt werden, ohne die Knospe zu verletzen. Die Rispenstücke werden dann mit den Augen nach oben flach in eine Schale mit Blumenerde gelegt, die Enden sollten mit Erde bedeckt sein - besprühen und mit Frischhaltefolie abdecken. Das Gefäß möglichst hell ohne direkte Sonneneinstrahlung stellen. Alle 3 bis 4 Tage nachsehen und ev. nachsprühen. Wenn es klappt kann man schon nach 4 Wochen erste Erfolge sehen.
Für Pahlaenopsen gibt es auch noch eine andere Möglichkeit (ev. auch bei anderen Orchideen - wurde noch nicht getestet): Torfquelltöpfchen in eine Plastikschale stellen und mit Leitungswasser aufquellen lassen, die Zwischenräume mit Quarzsand auffüllen. Das ganze dann kurz in die Mikrowelle (zur Keimabtötung)
Moos in den Sand stecken und dann den Blütenstiel w.o. vorbereiten. Die Stämmchen leicht schräg in die Torftöpfchen stecken (die Nodien sollten ca. in der Höhe des Mooses sein) und mit Frischhaltefolie abecken. Wie o. weiterkultiviern (besprühen entfällt aber da Torf und Moos genügend Wasser speichern)
Generative Vermehrung
Für die Generative Vermehrung sind vor allem als erstes Samen notwendig. Um Samenkapseln zu erhalten, ist es zuerst notwendig, die Blüten zu befruchten – zur Befruchtung hier ein guter Link.
ftopic20201.html
Es ist wichtig zu wissen, daß Orchideensamen kein Nährgewebe haben, das die Samen in der ersten Zeit ernähren kann. Deshalb werden von Natur aus ca. 1 Million Samen gebildet –da in der freien Wildbahn nur die wenigsten auf ideale Keimbedingungen stoßen werden.
Aufgrund des fehlenden Nährgewebes brauchen die Samen einen Symbiosepilz – den so genannten Mykorizzapilz - sie quellen auf und warten dann auf die Infizierung mit dem Pilz. Dieser Pilz versorgt die Samen mit allen Nährstoffen und ermöglicht so erst die Keimung. Der Symbiosepilz dringt nur in die äußeren Zellschichten der Samen ein (wie die Samen es schaffen, den Pilz unter Kontrolle zu halten, ist noch nicht vollständig geklärt). Pilz und Samen leben in Symbiose, d.h. sie unterstützen sich gegenseitig. Wenn die Samen beginnen weiterzuwachsen, bilden sie zuerst eine undefinierbare Zellmasse – das Protokrom. Die Protokrome sind anfangs weißlich bis cremefarben – werden aber dann immer grüner. Die Protokrome wachsen langsam weiter bis,– dies kann von 1 Woche bis zu 2 oder 3 Monaten dauern - sie groß genug sind um die ersten Blattanlagen zu bilden. Der Symbiosepilz wird nur im Anfangsstadium benötigt, ab einer bestimmten Größe aber nicht mehr.
Aussaat im Topf der Mutterpflanze:
Bei dieser Aussaatmethode wird davon ausgegangen, daß sich der benötigte Symbiosepilz bei den Wurzeln oder im Substrat der Mutterpflanze befindet. Also werden die Samen einfach ins Substrat der Mutterpflanze gestreut (in der Nähe der Wurzeln) und dort gleichmäßig feucht gehalten. Bei dieser Art der Aussaat muß man mit großen Ausfällen rechnen, da die Samen hier allen Umwelteinflüssen ausgesetzt sind. Abgesehen von möglichem Schädlingsbefall, Wegspülen, Vertrocknung,… darf man mit keiner hohen Keimrate rechnen.
Es gibt auch die Methode, daß ein Rindenstück für einige Wochen ins Substrat der Mutterpflanze gelegt wird und man hofft, der Symbiosepilz überträgt sich darauf. Das Rindenstück wird dann genommen, angefeuchtet und der Samen dann darauf verteilt. Auch hier muß mit einer hohen Ausfallrate gerechnet werden (Schimmel, Pilze, Bakterien…) sie hat aber den Vorteil, daß man den Samen besser beobachten kann und gegebenen Falls einschreiten kann.
Invitro Kultur - die Orchidee aus der Flasche
Wichtig für die Invitrokultur ist, daß alles unter sterilen Bedingungen geschehen muß. Was aber auch im Hausgebrauch durch einen Kochtopf mit kochendem Wasser und einem Gitterrost bewerkstelligt werden kann. Die Arbeitsutensilien und Gläser dürfen aber den Dampfstrom nie verlassen.
Bei invitro werden die Samen (meist aus noch grünen Kapseln –da hier nur die Kapsel und nicht der einzelne Samen sterilisiert werden muß) auf Nährböden aufgebracht. Wenn man im Internet sucht findet man sehr viele Rezepte für solche Nährböden (ich finde jetzt auf die Schnelle leider den Link nicht). Wichtig ist, daß auch der Nährboden steril sein muß, da ansonsten alles zu schimmeln beginnt. Dies geling aber leicht durch abkochen (oder der Mirkrowelle). Es ist auch wichtig möglichst rein zu arbeiten – einmal husten und der ganze Versuch könnte zum Scheitern verurteilt sein.
Ein sehr guter Link zu Invitro mit vielen Bildern:
http://www.orchideenvermehrung.at/deutsch.htm
So das wars mit meinem kurzen Rundblick durch die Orchideenvermehrung – ich hoffe einige von euch auf den Geschmack gebracht zu haben etwas zu experimentieren. Vielleicht können wir ja bald neue Arten und Kreuzungen sehen!
Lg Astrid