die brugmansia(engelstrompete) braucht zum guten wachstum ua.
eine temperatursenkung in der nacht. als es vor einiger zeit extrem heiß war haben die et ihr wachstum eingestellt, es ging nicht vorwärts oder rückwärts. mittlerweile haben sich die engelstrompeten
prächtig erholt und es hängen unmengen an knospen an den et.
viele haben ihre et in der zeit als es so warm war ungebrochen weitergedüngt und der pflanze dabei nur geschadet. die quittung werden einige im winterquartier erhalten!
die et sollte sechs wochen bevor sie ins wq geht nicht mehr gedüngt werden.
die auf dem bild gezeigten pflanzen sind engelstrompeten und keine
stechäpfel(datura) .
Wann sollten die eigentlich rein? Wenn die ersten Fröste angesagt wurden, also vor dem frsot oder können sie eine Nacht leichten frost ab? Soll ich die Blätter dan eigenhändig abmachen oder warten bis sie runterfallen? Und dann gar nicht mehr gießen? Oder den Ballen ein bißchen feucht halten.
Habe noch eine Babytrompete. Die wird aber durchkultiviert oder macht die auch schon Winterpause??
es gibt gegenden in deutschland zb: niederrhein, weinbaugebiete
oder das westmünsterland da werden es die et noch bis mitte
oktober ohne probleme im freien aushalten.
es gibt et die vertragen leichte fröste bis -2°C, die b.sanguineas
und deren hybriden, aber keinen dauerfrost!
wenn du die et im dunklen keller überwinterst solltest du die blätter zu 90% vor dem einräumen entfernen.
tipp:
wenn sich der ballen vom Topfrand löst wird 'wenig' gegossen!
im hellen gewächshaus würde ich nur die unteren blätter entfernen.
Hallo sc!
Eine Schönheit ist sie zwar nicht gerade geworden, aber es geht ihr schon sichtlich besser.
Sie hat die unteren Blätter zwar komplett verloren, die Neuen bleiben jedoch schön grün und sind auch recht gross.
Ich hoffe nur, dass wir nächstes Jahr wenigstens einen einigermassen normalen Sommer bekommen, dann wird man ihr dieses Jahr nimmer ansehn und sie wird auch bestimmt schön blühen.
Der Sommer hatte aber auch seine Vorteile, zurückschneiden meiner ET kann ich mir dieses Jahr sparen!
Hallo Nimobabe, geht`s deiner eigentlich auch wieder besser?!?
Danke der Nachfrage!
Die Blätter sehen immer noch seltsam aus, die Pflanze ist auch sehr kahl, weil alle Blätter nach und nach gelb werden.
Was mich aber extrem irritiert, ist, dass sie zwei Knospen angesetzt hat, die schon eine ansehnliche Größe erreicht haben.
......und wann zeigst du das foto, schön wäre auch ein foto vom wurzelballen .
viele grüße searchcountry
... da fallen mir meine Sünden ein - ich bin einfach noch nicht dazu gekommen, den Fotoapparat rauszuholen, dafür war meist das Wetter zu schlecht oder ich habe auf der Arbeit meine Zeit verplempert , aber ich hole das nach.
Liebe Grüße
nimo
So, wie versprochen das Bild.
Habe aller leider gerade eben erst gesehen, dass auch ein Bild vom Wurzelballen gewünscht war, das hatte ich vergessen , tut mir leid.
Aber immerhin kann man anhand der Knopsen sehen, dass es ihr ganz gut geht
256_1157893084_S3500008.jpg(173.14 KB) 256_1157893084_S3500008.jpg Hier auch gleich mal mein ganz anderer Stolz: die Frucht, die sich bei der Passiflora ausbildet.
Seramis: ja, aber das stehen bei mir ja alle.
Staunässe:nein! Natürlich nicht.
Ich glaube aber auch, dass es einen anderen Grund für das Aussehen der Pflanze gibt.
Wenn man sich den unteren Trieb mit den Blättern anschaut, sieht man ja, dass die Blätter viel grüner sind und sie werden ja von den gleichen Wurzeln versorgt.
Na, mal sehen, wie das Ding sich nach der Blüte macht!
Worum geht es hier?
Krankheit oder Schädling? Braune Blätter, kleine Tiere, was tun?
Neben den verbreiteten Schädlingen wie Blattläuse, Spinnmilben, Wollläuse, Schmierläuse, Schildläuse, Thripse, Weiße Fliege und Trauermücken gibt es auch häufige Pilzerkrankungen wie echten und falschen Mehltau, Rost und Schimmel, die zu Flecken und Schäden an der Pflanze führen. Neben den chemischen Mitteln wie Insektizide und Fungizide gibt es auch oft gute Hausmittel zu Bekämpfung der Krankheiten oder Schädlinge. Ein optimaler Standort bezüglich Licht und Boden, die richtige Erde oder ein neues Substrat sowie regelmäßiges Düngen können eine Pflanze stärken und unanfälliger gegen Schädlingsbefall und Krankheiten machen.