Puya mirabilis - Riesen-Bromelie
Riesen-Bromelien (Puya mirabilis) haben sich wegen ihrer Pflegleichtigkeit längst einen Stammplatz in den Sammlungen von Bromelien-Freunden erobert. Doch auch für nicht-spezialisierte Terrassen-, Winter- und Zimmergärten sind die pflegeleichten, kaum mehr als kniehohen Pflanzen eine schöne, weil ungewöhnliche Bereicherung. Aus Chile stammend, zählt die Riesen-Bromelie zu den im Erdboden wurzelnden Vertretern, die nicht auf Ästen leben. Jeder noch so karge Boden, Hitze und unregelmäßige Niederschläge sind für die grasartigen, graugrünen, an den Rändern gezähnten Blattbüschel ebensowenig ein Problem wie leichter Frost. Im Sommer überraschen sie für ein Minimum an Pflege mit bis zu 1,5 m hohen Blütenständen, die frischgrüne, bis zu 8 cm lange Trichterblüten tragen.
Info: frischgrüne Bromelien-Blüten; dichter, grasartiger Wuchs, immergrün; robust & pflegeleicht; kleinwüchsig; frosttolerant
Verwendung: von April bis Oktober im Freien in Topfgärten (Balkon/Terrasse/Garten) mit Überwinterung im Haus; ganzjährig in ungeheizten oder geheizten Wintergärten, lichtreichen Wohn- und Büroräumen
Pflegehinweise:
Standort im Sommer: Vollsonnig bis sonnig. Hitze und Wind sind völlig unproblematisch.
Standort im Winter: Hell bei 8 °C (+/- 5). Immergrün. Kurzzeitiges Temperaturminimum -5 °C, sofern die Erde ganz trocken ist.
Pflege im Sommer: Gießen Sie Topfpflanzen im Sommer im Freien selten, etwa ein Mal pro Woche - dann aber durchdringend - bei Pflanzen im Haus noch seltener (etwa alle 14 Tage) und geben Sie von April bis September monatlich Volldünger (flüssig, wasserlösliche Pulver, Stäbchen u.ä.) mit dazu.
Pflege im Winter: Topfpflanzen ab Oktober/November bis Februar/März kaum oder gar nicht gießen. Nässe führt zu Wurzelfäulnis.
Schnitt: Mit dem Sprießen neuer Blätter aus der Mitte/Spitze heraus sterben jeweils einige der untersten und damit ältesten Blätter ab, die man am Ansatz abschneidet.
Substrat: Puyas schätzen grobkörnige, z. B. mit Lavagrus, Blähton oder Kies durchmischte Erde mit geringen Lehm- und Humusanteilen, z. B. Kakteenerde.
Gesundheit: In der Regel schädlingsfrei. Bei warmer Überwinterung (+18 °C) in seltenen Fällen Schild- oder Wollläuse.
Verwendung: Von April bis Oktober im Freien (Balkon/Terrasse/Garten) mit Überwinterung im Haus; ganzjährig in hellen Wintergärten, Wohn- oder Büroräumen
Kurzbrief:
Familie: Bromeliaceae
Herkunft: Süd-Amerika (Chile)
Zone: 9-11
Temperaturminimum: -5 °C
Überwinterung: 8 (±5)°C, hell
Blüte: grün
Früchte:
Wuchsform: Staude
Höhe: 0,4-0,8 m
Standort: vollsonnig bis sonnig
Mit freundlicher Unterstützung durch ©www.flora-toskana.de
Riesen-Bromelien (Puya mirabilis) haben sich wegen ihrer Pflegleichtigkeit längst einen Stammplatz in den Sammlungen von Bromelien-Freunden erobert. Doch auch für nicht-spezialisierte Terrassen-, Winter- und Zimmergärten sind die pflegeleichten, kaum mehr als kniehohen Pflanzen eine schöne, weil ungewöhnliche Bereicherung. Aus Chile stammend, zählt die Riesen-Bromelie zu den im Erdboden wurzelnden Vertretern, die nicht auf Ästen leben. Jeder noch so karge Boden, Hitze und unregelmäßige Niederschläge sind für die grasartigen, graugrünen, an den Rändern gezähnten Blattbüschel ebensowenig ein Problem wie leichter Frost. Im Sommer überraschen sie für ein Minimum an Pflege mit bis zu 1,5 m hohen Blütenständen, die frischgrüne, bis zu 8 cm lange Trichterblüten tragen.
Info: frischgrüne Bromelien-Blüten; dichter, grasartiger Wuchs, immergrün; robust & pflegeleicht; kleinwüchsig; frosttolerant
Verwendung: von April bis Oktober im Freien in Topfgärten (Balkon/Terrasse/Garten) mit Überwinterung im Haus; ganzjährig in ungeheizten oder geheizten Wintergärten, lichtreichen Wohn- und Büroräumen
Pflegehinweise:
Standort im Sommer: Vollsonnig bis sonnig. Hitze und Wind sind völlig unproblematisch.
Standort im Winter: Hell bei 8 °C (+/- 5). Immergrün. Kurzzeitiges Temperaturminimum -5 °C, sofern die Erde ganz trocken ist.
Pflege im Sommer: Gießen Sie Topfpflanzen im Sommer im Freien selten, etwa ein Mal pro Woche - dann aber durchdringend - bei Pflanzen im Haus noch seltener (etwa alle 14 Tage) und geben Sie von April bis September monatlich Volldünger (flüssig, wasserlösliche Pulver, Stäbchen u.ä.) mit dazu.
Pflege im Winter: Topfpflanzen ab Oktober/November bis Februar/März kaum oder gar nicht gießen. Nässe führt zu Wurzelfäulnis.
Schnitt: Mit dem Sprießen neuer Blätter aus der Mitte/Spitze heraus sterben jeweils einige der untersten und damit ältesten Blätter ab, die man am Ansatz abschneidet.
Substrat: Puyas schätzen grobkörnige, z. B. mit Lavagrus, Blähton oder Kies durchmischte Erde mit geringen Lehm- und Humusanteilen, z. B. Kakteenerde.
Gesundheit: In der Regel schädlingsfrei. Bei warmer Überwinterung (+18 °C) in seltenen Fällen Schild- oder Wollläuse.
Verwendung: Von April bis Oktober im Freien (Balkon/Terrasse/Garten) mit Überwinterung im Haus; ganzjährig in hellen Wintergärten, Wohn- oder Büroräumen
Kurzbrief:
Familie: Bromeliaceae
Herkunft: Süd-Amerika (Chile)
Zone: 9-11
Temperaturminimum: -5 °C
Überwinterung: 8 (±5)°C, hell
Blüte: grün
Früchte:
Wuchsform: Staude
Höhe: 0,4-0,8 m
Standort: vollsonnig bis sonnig
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