Herkunft: Ursprünglich stammt die Pflanze aus China.
Geschichtliches: Durch die Araber wurde die Zitronen seit etwa 1100 n. Chr. im Mittelmeerraum verbreitet.
Pflanzenfamile: Die Zitrone gehört zur Familie der Rautengewächse (Rutaceae), zur Unterfamilie der Citroidea, zur Gattung Citrus.
Aussehen: Die Pflanze hat weiße, purpurrot eingefärbte Blüten, die intensiv duften.
Die großen Früchte besitzen eine gelbe, dicke Schale.
Die Pflanze hat Dornen.
Die Blätter sind einfach, derb, mehr oder weniger länglich-oval.
Sie kann ganzjährig blühen und fruchten. Häufig sind zur selben Zeit Blüten und Früchte an der Pflanze.
Standort: Der Standort sollte vollsonnig sein. Es empfiehlt sich, Zitronen an Spalieren zu ziehen, da dann der Fruchtansatz durch den besseren Lichteinfall besonders reich ist.
Substrat: Als Substrat eignet sich ein Gemisch aus Einheitserde oder TKS2 mit lehmig-humoser Gartenerde.
Gießen, Düngen: In der Wachstumszeit sollte die Pflanze mäßig gegossen werden. Der Ballen darf nie ganz austrocknen, dennoch ist Staunässe unbedingt zu vermeiden. Besser mehrmals in kleinen Mengen gießen.
Als Dünger eignet sich Guanodünger, der bis August wöchentlich gegeben werden sollte.
Überwintern: Es gibt zwei Möglichkeiten, die Zitronen zu überwintern.
1. Die Pflanze kann in einem kühleren Raum innerhalb der Wohnung überwintert werden. Dabei gilt: je wärmer es ist, desto heller sollte die Pflanze stehen. In einem permanent geheizten Zimmer muss die Pflanze direkt am Fenster stehen. Lichtmangel hätte das Vergilben oder Abfallen vereinzelter Blätter zur Folge.
2. Die Pflanze kann alternativ in einem kühlen, notfalls dunklen Raum überwintert werden. Die Temperaturen sollten dabei bei 5 bis 10°C liegen. Das Gießen sollte stark reduziert werden, ein völliges Austrocknen des Ballens ist aber unbedingt zu verhindern. Bei dieser Form der Überwinterung verliert die Pflanzeverstärkt Blätter aufgrund des Lichtmangels.
Nach den Eisheiligen kann die Pflanze aus dem Winterquartier geholt werden und langsam an die Sonne gewöhnt werden. Sie sollten regelmäßig, aber mäßig gegossen werden und wöchentlich gedüngt werden.
Schädlinge:
- Chlorose durch hartes, kaltes Wasser oder Übernässung
- Blattläuse
Schildläuse
Spinnmilben nach zu dunkler, warmer Überwinterung
Ilyana
Geschichtliches: Durch die Araber wurde die Zitronen seit etwa 1100 n. Chr. im Mittelmeerraum verbreitet.
Pflanzenfamile: Die Zitrone gehört zur Familie der Rautengewächse (Rutaceae), zur Unterfamilie der Citroidea, zur Gattung Citrus.
Aussehen: Die Pflanze hat weiße, purpurrot eingefärbte Blüten, die intensiv duften.
Die großen Früchte besitzen eine gelbe, dicke Schale.
Die Pflanze hat Dornen.
Die Blätter sind einfach, derb, mehr oder weniger länglich-oval.
Sie kann ganzjährig blühen und fruchten. Häufig sind zur selben Zeit Blüten und Früchte an der Pflanze.
Standort: Der Standort sollte vollsonnig sein. Es empfiehlt sich, Zitronen an Spalieren zu ziehen, da dann der Fruchtansatz durch den besseren Lichteinfall besonders reich ist.
Substrat: Als Substrat eignet sich ein Gemisch aus Einheitserde oder TKS2 mit lehmig-humoser Gartenerde.
Gießen, Düngen: In der Wachstumszeit sollte die Pflanze mäßig gegossen werden. Der Ballen darf nie ganz austrocknen, dennoch ist Staunässe unbedingt zu vermeiden. Besser mehrmals in kleinen Mengen gießen.
Als Dünger eignet sich Guanodünger, der bis August wöchentlich gegeben werden sollte.
Überwintern: Es gibt zwei Möglichkeiten, die Zitronen zu überwintern.
1. Die Pflanze kann in einem kühleren Raum innerhalb der Wohnung überwintert werden. Dabei gilt: je wärmer es ist, desto heller sollte die Pflanze stehen. In einem permanent geheizten Zimmer muss die Pflanze direkt am Fenster stehen. Lichtmangel hätte das Vergilben oder Abfallen vereinzelter Blätter zur Folge.
2. Die Pflanze kann alternativ in einem kühlen, notfalls dunklen Raum überwintert werden. Die Temperaturen sollten dabei bei 5 bis 10°C liegen. Das Gießen sollte stark reduziert werden, ein völliges Austrocknen des Ballens ist aber unbedingt zu verhindern. Bei dieser Form der Überwinterung verliert die Pflanzeverstärkt Blätter aufgrund des Lichtmangels.
Nach den Eisheiligen kann die Pflanze aus dem Winterquartier geholt werden und langsam an die Sonne gewöhnt werden. Sie sollten regelmäßig, aber mäßig gegossen werden und wöchentlich gedüngt werden.
Schädlinge:
- Chlorose durch hartes, kaltes Wasser oder Übernässung
- Blattläuse
Schildläuse
Spinnmilben nach zu dunkler, warmer Überwinterung
Ilyana