Acer japonicum 'Aconitifolium' - Todesurteil?

 
Azubi
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Acer japonicum 'Aconitifolium' - Todesurteil?

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Gepostet: 28.09.2018 - 16:59 Uhr  ·  #1
Hallo liebe Community,

ich suche jetzt nach vergeblicher online Recherche, hier nach Hilfe.

Ich weiß nicht mehr weiter. Unser sündhaft teurer Ahorn, welchen wir im Februar / März diesen Jahres angeschafft haben und der den Sommer über eine traumhafte Blätterpracht aufwies, hat gegen Ende des Sommers angefangen, an den Blattspitzen braun zu werden. Die Blätter welken aber nicht komplett, sondern fallen schon etwas früher ab.

Angefangen hat es nur an den äußeren Ausläufern des Baumes und ich dachte mir, dass hat mit der dauernden Sonneneinstrahlung und den leichten Brisen des Windes zu tun. Wir hatten dieses Jahr ja einen extrem heißen Sommer.

Mittlerweile hat der Baum das Erscheinungsbild schon fast überall. Vor kurzem hat der Baum sogar begonnen, neue Blätter zu bilden und ich war im ersten Moment heilfroh, weil ich dachte, ok das hatte wohl doch nur mit dem sehr heißen Sommer zu tun und er erholt sich jetzt wieder. Aber selbst die neuen Blätter scheinen bereits mit der Krankheit auf die Welt zu kommen.

Der Baum ist mein ein und alles und war nicht gerade billig. Es wäre echt schade, wenn man Ihn nicht mehr retten könnte.

Kann mir hier ein Fachmann vielleicht weiterhelfen? Ich hoffe auf gute Neuigkeiten, ahne aber schlimmes...

LG Tom
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Rundumansicht
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Junge Triebe mit Befall
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Ältere Blätter
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Bodenbeschaffenheit
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Re: Acer japonicum 'Aconitifolium' - Todesurteil?

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Gepostet: 28.09.2018 - 20:54 Uhr  ·  #2
Moin,

der Standort erscheint mir für einen japanischen Ahorn eher suboptimal. Diese Art und der verwandte Fächer-Ahorn lieben im Sommer eher leicht schattierte, windgeschützte, warme und luftfeuchte Standorte mit kühlem Wurzelraum. Sie sind von Natur aus Kleinbäume, die meist unter höheren Bäumen im Wald wachsen. Dort sind sie vor extremen Wetterkapriolen geschützt.
Freistehend zeigen sie eigentlich immer derartige Schäden und bei Kübelkultur kann sich der Wurzelraumes stärker erwärmen, was sie anfälliger gegen bodenbürtige Welkepilze macht. Dieser äußert sich aber anders. Das Dach über dem Kopf fördert zusätzlich Spinnmilben, da der Regen die Blätter nicht treffen kann.

Die Schäden Deiner Pflanze sind auf ungünstige Standortfaktoren zurückzuführen.

Die trockenen Blattspitzen sind eindeutig Schäden des vorhergehenden Sommers.

Die neuen Blätter wiederum zeigen Eisenmangel. Dieser wird entweder durch einen ungünstigen pH-Wert des Substrates ausgelöst, sie bevorzugen eher saure Böden, oder leichte Wurzelverluste durch Staunässe. Was für ein Substrat hast Du benutzt und hat der Kübel unten einen Wasserabzug?
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Re: Acer japonicum 'Aconitifolium' - Todesurteil?

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Gepostet: 28.09.2018 - 21:27 Uhr  ·  #3
Hallo, irgendwie kommt es mir vor als ob das Bäumchen auch zu tief sitzt.
Kann es sein dass er tiefer eingepflanzt wurde als er vorher beim Kauf im Topf saß?
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Re: Acer japonicum 'Aconitifolium' - Todesurteil?

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Gepostet: 29.09.2018 - 10:34 Uhr  ·  #4
Plantsman´s ausführungen kann ich nur bestätigen - vor allem der standort und dann noch im kübel, das kann nicht gut gehen.

mfg roland
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Re: Acer japonicum 'Aconitifolium' - Todesurteil?

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Gepostet: 30.09.2018 - 22:16 Uhr  ·  #5
Zitat geschrieben von Plantsman
Moin,

der Standort erscheint mir für einen japanischen Ahorn eher suboptimal. Diese Art und der verwandte Fächer-Ahorn lieben im Sommer eher leicht schattierte, windgeschützte, warme und luftfeuchte Standorte mit kühlem Wurzelraum. Sie sind von Natur aus Kleinbäume, die meist unter höheren Bäumen im Wald wachsen. Dort sind sie vor extremen Wetterkapriolen geschützt.
Freistehend zeigen sie eigentlich immer derartige Schäden und bei Kübelkultur kann sich der Wurzelraumes stärker erwärmen, was sie anfälliger gegen bodenbürtige Welkepilze macht. Dieser äußert sich aber anders. Das Dach über dem Kopf fördert zusätzlich Spinnmilben, da der Regen die Blätter nicht treffen kann.

Die Schäden Deiner Pflanze sind auf ungünstige Standortfaktoren zurückzuführen.

Die trockenen Blattspitzen sind eindeutig Schäden des vorhergehenden Sommers.


Hallo Plantsman,

das beruhigt mich ungemein und frustriert mich zugleich .

Nun als wir den Ahorn in einer Baumschule kauften, hieß es "der Baum braucht Halbschatten, und bloß nicht zu viel gießen - eher wenig". Da sich Halbschatten ein wenig schwierig auf unserem Balkon gestaltet, dachten wir, wir stellen ihn unter Dach. Dort bekam er morgens bis mittags nur bei den über die Brüstung hängenden Blätter Sonne ab. Erst gegen späten Nachmittag hin bekam er dann volle Sonne von der Seite. Wir dachten das er diese Stelle mag, da sich die Blätter, welche nach außen gerichtet waren, schön aufgestellt haben und die, die nach innen gerichtet waren, hingen schlaff und zusammengefaltet nach unten. Kann man glaube ich sogar auf den Bildern ein wenig erkennen.

Leider findet man im Internet auch viele widersprüchliche aussagen. (z. B. dass die Ahorne keine Probleme bei voller Sonne haben)

Zitat geschrieben von Plantsman

Die neuen Blätter wiederum zeigen Eisenmangel. Dieser wird entweder durch einen ungünstigen pH-Wert des Substrates ausgelöst, sie bevorzugen eher saure Böden, oder leichte Wurzelverluste durch Staunässe. Was für ein Substrat hast Du benutzt und hat der Kübel unten einen Wasserabzug?


Das ist interessant! Ja der Kübel hat ein Loch unten - geschützt durch eine umgedrehte Tonscherbe damit es nicht verstopft. In der Baumschule haben Sie uns das auf dem Bild gezeigte Substrat gegeben und meinten, dass dies ein guter Boden sei und man auch keine Drainage brauche, da das Substrat sehr luftig und locker sei. (ich hatte extra nachgefragt)
[attachment=0]IMG_2656.jpg[/attachment]

Wie man auf dem Bild sehen kann, scheint es aber nicht gerade den passenden pH-Wert zu haben.
[attachment=1]IMG_2675.jpg[/attachment]

Wie es der Zufall will, ziehen wir Ende November um in unser neues Haus mit Garten. Jedoch frage ich mich nun: wo soll ich da nun den Ahorn aufstellen um Ihm den optimalen Standort zu liefern?!
- zu viel Sonne, schlecht
- zu viel Wind, schlecht
- unter Dach, schlecht

Ich hatte mir bislang folgende Stelle im neuen Haus erdacht:
[attachment=2]IMG_2559.jpg[/attachment]

Diese Terrasse geht Richtung Süden raus, ist einigermaßen Wind geschützt und es kommt Regen an den Baum. Einziger Nachteil, ab Nachmittag würde der Baum knalle Sonne abbekommen. Was soll ich also tun?!

Meine Fragen kurz zusammengefasst:
- Wie dringlich ist denn der Austausch des Bodens? Wie schnell sollte ich daran etwas ändern? Jetzt noch? Oder sollte ich auf das Frühjahr warten? (März?)
- Was kann ich gegen den Eisenmangel unternehmen? Mal vom Substratwechsel abgesehen. Zumindest sofern ich dagegen kurzfristig was tun soll.
- Sollte ich mit dem neuen Boden dann auch eine Drainage mit einbauen?
- Wie halte ich den Boden bitte kühl und feucht, ohne das ich Staunässe verursache?
- Ich weiß, doofe Frage, aber wie muss ich den Baum denn nun gießen. Auch hierzu habe ich nun so viele widersprüchliche Aussagen mittlerweile gelesen / gehört. Manche sagen 1 mal täglich, andere wiederum 1 mal alle 1 bis 2 Wochen. Dann gibt es welche die sagen einmal viel gießen, wieder andere sagen oft aber wenig, sodass der Wurzelballen immer befeuchtet ist.
- Wie schaffe ich dem Baum die optimale Umgebung die er braucht, wenn er sich im Kübel befindet?

Gruß Tom
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Neuer Standort
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Substrat
Azubi
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Re: Acer japonicum 'Aconitifolium' - Todesurteil?

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Gepostet: 30.09.2018 - 22:22 Uhr  ·  #6
Zitat geschrieben von MaWe
Hallo, irgendwie kommt es mir vor als ob das Bäumchen auch zu tief sitzt.
Kann es sein dass er tiefer eingepflanzt wurde als er vorher beim Kauf im Topf saß?


Hallo MaWe,

nun ich hatte mich daran gehalten, was die Dame in der Baumschule sagte: "Den Kübel nicht bist oben hin mit Erde füllen, sondern 2 - 3 cm Luft nach oben lassen." Dazu muss man sagen, dass der Ahorn vorher nicht in diesem Trog war. Wir haben sowohl den Baum als auch den Kübel, am selben Tag gekauft und die Einpflanzung dann zuhause vorgenommen. Das Ding war ja so schon kaum zu tragen, weil zu schwer. In dem jetzigen Zustand kann man den kaum anheben. (Gott sei Dank zieht ein Umzugsunternehmen für uns um )

Aber ich habe auch mal gelesen, dass man den Ahorn leicht erhöht pflanzen soll, sodass es zur Seite hin ein leichtes Gefälle gibt. Jedoch hat sich das immer darauf bezogen, wenn man Ihn im Freien pflanzt.

Ist das falsch? Sollte ich Ihn auch höher setzen, sobald ich das Substrat austausche?

Grüße Tom
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Re: Acer japonicum 'Aconitifolium' - Todesurteil?

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Gepostet: 02.10.2018 - 01:12 Uhr  ·  #7
Hallo Tom,
ich fürchte, das ist ein Missverständnis. Wir reden wohl aneinander vorbei. Wie kann ich das erklären ? Die "Luft nach oben" nennt sich "Giessrand". Das ist schon gut so.
Es geht nicht darum wie hoch die Erde im Topf aufgefüllt ist sondern wie tief der Baum in der Erde steckt.
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Re: Acer japonicum 'Aconitifolium' - Todesurteil?

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Gepostet: 02.10.2018 - 10:13 Uhr  ·  #8
Zitat geschrieben von MaWe
Hallo Tom,
ich fürchte, das ist ein Missverständnis. Wir reden wohl aneinander vorbei. Wie kann ich das erklären ? Die "Luft nach oben" nennt sich "Giessrand". Das ist schon gut so.
Es geht nicht darum wie hoch die Erde im Topf aufgefüllt ist sondern wie tief der Baum in der Erde steckt.


Hallo MaWe,

nein nein, ich hatte Dich schon verstanden - glaube ich -, mich aber vermutlich umständlich ausgedrückt.

In der Wortfindung geht es mir da wie Dir , daher vergleiche ich es mal mit einem Maulwurfshügel. Der Baum soll also auf einem leichten Hügel gepflanzt werden, sodass das Wasser abfließen kann. Allerdings war hierbei immer die Rede davon, wenn der Baum im Freien eingepflanzt wird. Soll sowas auch bei Planzungen in Trögen gemacht werden?

Das meinte ich mit meinem zweiten Absatz:
Zitat geschrieben von tw_acer
Aber ich habe auch mal gelesen, dass man den Ahorn leicht erhöht pflanzen soll, sodass es zur Seite hin ein leichtes Gefälle gibt. Jedoch hat sich das immer darauf bezogen, wenn man Ihn im Freien pflanzt.


Ist es das was du meinst? Oder einfach nur generell das er zu tief sitzt?
Also eigentlich habe ich seinen Ballen ebenerdig mit dem Substrat gesetzt. Der Rindenmulch, den ich nur oberhalb des Ballens platziert habe, verfälscht das vielleicht ein wenig.
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Re: Acer japonicum 'Aconitifolium' - Todesurteil?

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Gepostet: 02.10.2018 - 11:23 Uhr  ·  #9
Zitat geschrieben von tw_acer
...Der Baum ist mein ein und alles und war nicht gerade billig. Es wäre echt schade, wenn man Ihn nicht mehr retten könnte...

Hallo Tom,

es wird zwar immer wieder gebetsmühlenartig darauf hingewiesen, dass die Topf-/Kübel- oder Schalenhaltung für einen Ahorn kontraproduktiv sei.
Ich kann dich da aber beruhigen. Meinen ersten Ahorn (Acer p. Deshojo) habe ich 1987 in eine Schale gepflanzt, da war er 9 Jahre alt.
31 Jahre später ist er immer noch bei bester Gesundheit, wächst und gedeiht. Meine anderen 14 diversen Ahorne fühlen sich ebenfalls sehr wohl in ihren Schalen, die in der Sommersonne stehen.
Mein wichtigster Rat für dich: "Spendier deinem Bäumchen ein vernünftiges, d.h. grobes und durchlässiges Substrat". Damit geht die Gefahr der Ahornwelke so gut wie gegen Null.

Ein Beispiel, wie es ein Meister seiners Faches handhabt:

Umtopfen großer Ahorn am 21.August!

Gruß,
C.S.
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Re: Acer japonicum 'Aconitifolium' - Todesurteil?

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Gepostet: 02.10.2018 - 19:55 Uhr  ·  #10
Ja, genau.
Maulwurfshügel ist gut. Wenn du dir mal Bilder von Ahorn-Bonsais ansiehst scheinen die auch erhöht zu stehen.
Der Wurzelhals sollte nicht in der Nässe stehen.
Und ja - der Rindenmulch verfälscht das Bild sicher auch.
Azubi
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Re: Acer japonicum 'Aconitifolium' - Todesurteil?

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Gepostet: 11.04.2019 - 18:56 Uhr  ·  #11
Hallo liebe Ahornmeister ,

ist schon eine Weile her seit ich mich das letzte Mal gemeldet habe.

Der damals angekündigte Umzug ist vollzogen und auch der darauf folgende Nachwuchs kam gesund und munter zur Welt .

Mein Ahorn treibt auch schon fleißig aus und ich habe schon verzweifelt versucht, die örtliche Gärtnerei dazu zu bekommen, Ihn umzutopfen. Der Trog ist ja doch sehr schwer, genau wie der Ahorn selbst. Daher dachte ich mir....lass mal lieber den Fachmann.
Doof nur, das der die nächsten zwei Monate vollkommen ausgebucht ist. Als ich Februar nachfragte wegen umtopfen, hieß es noch „Das hat ja noch locker Zeit bis April!“. Und jetzt haben sie auf einmal keine Zeit - ärgerlich.

Hilft jedoch nichts, es muss getan werden, sonst geht es dem Baum wie letztes Jahr.

Meine Frage nun an Euch:
  • - Kann mir jemand ein passendes Substrat für den Baum empfehlen? Es soll ja ein saurerer Boden sein, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe.
  • - Aus was soll ich die Drainage machen? Split? Zerbröselten Ton?
  • - Wie hoch sollte die Drainage sein? 3cm? Oder 5 oder mehr?
  • - Soll ich den Baum nun auch im Trog höher setzen, sodass die Erde zur Seite hin leicht abfällt? Stichwort Maulwurfshügel

Habt Ihr noch sonstige Tips für mich?

Besten Dank und viele Grüße

Tom
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Krankheit oder Schädling? Braune Blätter, kleine Tiere, was tun?
Neben den verbreiteten Schädlingen wie Blattläuse, Spinnmilben, Wollläuse, Schmierläuse, Schildläuse, Thripse, Weiße Fliege und Trauermücken gibt es auch häufige Pilzerkrankungen wie echten und falschen Mehltau, Rost und Schimmel, die zu Flecken und Schäden an der Pflanze führen. Neben den chemischen Mitteln wie Insektizide und Fungizide gibt es auch oft gute Hausmittel zu Bekämpfung der Krankheiten oder Schädlinge. Ein optimaler Standort bezüglich Licht und Boden, die richtige Erde oder ein neues Substrat sowie regelmäßiges Düngen können eine Pflanze stärken und unanfälliger gegen Schädlingsbefall und Krankheiten machen.

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