Amorphophallus paeoniifolius - Teufelszunge, Titanwurz - Araceae
Ganz so riesig wie die Blüte der Titanwurz wird der Flor dieser nahen Verwandten (Amorphophallus paeoniifolius) nicht, aber genauso interessant! Denn auch sie bildet ein großes Hüllblatt, das in eine Farbmischung aus Purpur, Braun und Ocker getaucht ist und einen Kreis formt. In der Mitte erhebt sich ein dicker Kolben, der mit intensivem Geruch Fliegen zur Bestäubung anlockt - ein bizarres Schauspiel. Nach der Blüte schieben sich aus den unterirdischen Knollen die Blätter empor, die in ihrer Form und Struktur an das Laub des Bärenklaus erinnern. Sie produzieren mit Hilfe des Lichts und konstant leicht feuchter Erde in den Folgemonaten Energie und lagern sie in Form von Stärke etc. in der Knolle ein. Im Herbst welken die Blätter, um im nächsten Jahr erneut zu treiben - es sei denn, Sie ernten die Knollen in der Zwischenzeit und servieren sie gekocht Ihrer Familie als Mahlzeit. Denn die Elefantenkartoffel, wie diese Titanwurz-Verwandte auch genannt wird, ist essbar und sehr nahrhaft.
Info: ungewöhnliche Blüten; essbare Knollen; interessante Nutzpflanze
Verwendung: ganzjährig in beheizbaren Wintergärten oder Wohnräumen
Kurzbrief:
Familie: Araceae
Herkunft: Südostasien (Indien, Neu-Guinea, Pazifische Inseln)
Zone: 10-12
Temperaturminimum: 5 °C
Überwinterung: 20 (±5)°C, hell
Blüte: Blütezeit liegt vor dem Neuaustrieb des Blattes, purpur/braunviolett, stinkend
Früchte: essbare Knollen
Wuchsform: Zwiebelblume/Knollenpflanze
Höhe: 0,8-3 m
Standort: halbschattig
Mit freundlicher Unterstützung durch ©www.flora-toskana.de
Ganz so riesig wie die Blüte der Titanwurz wird der Flor dieser nahen Verwandten (Amorphophallus paeoniifolius) nicht, aber genauso interessant! Denn auch sie bildet ein großes Hüllblatt, das in eine Farbmischung aus Purpur, Braun und Ocker getaucht ist und einen Kreis formt. In der Mitte erhebt sich ein dicker Kolben, der mit intensivem Geruch Fliegen zur Bestäubung anlockt - ein bizarres Schauspiel. Nach der Blüte schieben sich aus den unterirdischen Knollen die Blätter empor, die in ihrer Form und Struktur an das Laub des Bärenklaus erinnern. Sie produzieren mit Hilfe des Lichts und konstant leicht feuchter Erde in den Folgemonaten Energie und lagern sie in Form von Stärke etc. in der Knolle ein. Im Herbst welken die Blätter, um im nächsten Jahr erneut zu treiben - es sei denn, Sie ernten die Knollen in der Zwischenzeit und servieren sie gekocht Ihrer Familie als Mahlzeit. Denn die Elefantenkartoffel, wie diese Titanwurz-Verwandte auch genannt wird, ist essbar und sehr nahrhaft.
Info: ungewöhnliche Blüten; essbare Knollen; interessante Nutzpflanze
Verwendung: ganzjährig in beheizbaren Wintergärten oder Wohnräumen
Kurzbrief:
Familie: Araceae
Herkunft: Südostasien (Indien, Neu-Guinea, Pazifische Inseln)
Zone: 10-12
Temperaturminimum: 5 °C
Überwinterung: 20 (±5)°C, hell
Blüte: Blütezeit liegt vor dem Neuaustrieb des Blattes, purpur/braunviolett, stinkend
Früchte: essbare Knollen
Wuchsform: Zwiebelblume/Knollenpflanze
Höhe: 0,8-3 m
Standort: halbschattig
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