Eidechsen kenne ich aus den südlichen Ländern. Eidechsen in Deutschland? Nein - davon wusste ich nichts. Bis vor 10 Tagen. Da wurde ich eines besseren belehrt. Es gibt Eidechsen in deutschen Gärten.
Leider erwarb ich dieses Wissen auf eine negative Art und Weise für die Eidechse. Sie hing als Beute im Maul meiner Katze. Wie bei jeder Beute - die noch lebt - versuchte ich auch hier - ihr die Beute abzuluchsen. Die Eidechse entwischte - leider so verletzt - dass sie nicht überlebte.
2 Tage später - die 2. Eidechse als Beute - dieses Mal mein Kater. Der hatte die Echse aber noch im Garten am Wickel. Mit meiner Unterstützung konnte die Echse flüchten. Der Kater natürlich hinterher. Nach 30 Minuten gab der Kater auf - schlief vor dem Versteck der Echse sein. Ich hoffe - dass meine Hilfe dieses Mal nicht zu spät kam.
Meine Verwunderung - Eidechsen zu sehen - war groß. Dann die Frage - was scheine ich richtig gemacht zu haben - dass ich welche im Garten habe? Ich wollte ja einen relativ Natur nahen Garten haben. Dazu gehören knappe 100 qm Wildwiese. Da wächst heute eigenlich das - was sich durchsetzt. Sehr viele Disteln, Beifuß und Brenneseln. Ich habe dort aber auch Obstbäume gepflanzt und Brombeersträucher. Das Gras ist aber hoch - es wächst "Unkraut" - das reinste Jagdgebiet der Katzen. Sie lieben diesen Gartenteil. Eine Terrassestufe höher dann Rasen - der gemäht wird. Abgefangen wird das durch eine Art Mauer - in der trocken verträgliche Blumen wachsen. Lavendel - Astern - Katzenminze - Baldrian usw. Hier nisten wohl die Mäuse. Zumindest scheint diese Mauer sehr interessant für die Katzen zu sein. Eine Todesspur von Spitzmäusen "ziert" den Garten. Leider.
Das der Maulwurf nun vom Nachbarn in unseren Garten zog - bemerkte ich schon. Der Nachbar hatte die Gänge des Maulwurfs geflutet - als er den Pool trockenlegte. Bisher zeigte der Maulwurf keine Neigung zu uns zu ziehen - weil wir sehr wenig Erde und sehr steinigen Untergrund haben. Das ist auch der Grund für die Hochbeete. Wir dachten immer - ein Maulwurf bräuchte eine Hilti um bei uns seine Gänge zu buddeln. Anscheinend doch nicht. Seine natürlichen Grabewerkzeuge reichen. Die "netterweise" von Schwiegermutter geschenkte Vertreibung des Maulwurfs habe ich ungenutzt in den Schuppen geräumt. Wenn die Hügel auftauchen - dann trage ich die ab. Macht zwar Arbeit - der Rasen sieht nicht richtig schön aus - ABER - daran ist nicht nur der Maulwurf schuld. Vielleicht auch etwas die Wildwiese? Das wir am Feldrand wohnen? Unser Rasen ist gemähtes "Unkraut". Aber kurz und auf weiter Distanz fällt es nicht auf.
So, Eidechsen. Tja - nun haben wir sie. Jetzt muss ich mir mal Gedanken machen - wie ich die vor meinen Katzen schütze. Für die Vögel habe ich schon Vogelschutzgehölzer gepflanzt. Feuerdorn und Co. - also alles mit Dornen - damit die Katzen nicht an die Nester kommen. Sind die Bäume irgendwann für Nester groß genug - dann kommen auch Gitter an die Stämme - damit die Katzen da nicht hochkommen.
Leider weiß ich auch nicht - wo sich die Echsen genau aufhalten.
Trotzdem - es war spannend - ich habe Eidechsen im Garten.
Leider erwarb ich dieses Wissen auf eine negative Art und Weise für die Eidechse. Sie hing als Beute im Maul meiner Katze. Wie bei jeder Beute - die noch lebt - versuchte ich auch hier - ihr die Beute abzuluchsen. Die Eidechse entwischte - leider so verletzt - dass sie nicht überlebte.
2 Tage später - die 2. Eidechse als Beute - dieses Mal mein Kater. Der hatte die Echse aber noch im Garten am Wickel. Mit meiner Unterstützung konnte die Echse flüchten. Der Kater natürlich hinterher. Nach 30 Minuten gab der Kater auf - schlief vor dem Versteck der Echse sein. Ich hoffe - dass meine Hilfe dieses Mal nicht zu spät kam.
Meine Verwunderung - Eidechsen zu sehen - war groß. Dann die Frage - was scheine ich richtig gemacht zu haben - dass ich welche im Garten habe? Ich wollte ja einen relativ Natur nahen Garten haben. Dazu gehören knappe 100 qm Wildwiese. Da wächst heute eigenlich das - was sich durchsetzt. Sehr viele Disteln, Beifuß und Brenneseln. Ich habe dort aber auch Obstbäume gepflanzt und Brombeersträucher. Das Gras ist aber hoch - es wächst "Unkraut" - das reinste Jagdgebiet der Katzen. Sie lieben diesen Gartenteil. Eine Terrassestufe höher dann Rasen - der gemäht wird. Abgefangen wird das durch eine Art Mauer - in der trocken verträgliche Blumen wachsen. Lavendel - Astern - Katzenminze - Baldrian usw. Hier nisten wohl die Mäuse. Zumindest scheint diese Mauer sehr interessant für die Katzen zu sein. Eine Todesspur von Spitzmäusen "ziert" den Garten. Leider.
Das der Maulwurf nun vom Nachbarn in unseren Garten zog - bemerkte ich schon. Der Nachbar hatte die Gänge des Maulwurfs geflutet - als er den Pool trockenlegte. Bisher zeigte der Maulwurf keine Neigung zu uns zu ziehen - weil wir sehr wenig Erde und sehr steinigen Untergrund haben. Das ist auch der Grund für die Hochbeete. Wir dachten immer - ein Maulwurf bräuchte eine Hilti um bei uns seine Gänge zu buddeln. Anscheinend doch nicht. Seine natürlichen Grabewerkzeuge reichen. Die "netterweise" von Schwiegermutter geschenkte Vertreibung des Maulwurfs habe ich ungenutzt in den Schuppen geräumt. Wenn die Hügel auftauchen - dann trage ich die ab. Macht zwar Arbeit - der Rasen sieht nicht richtig schön aus - ABER - daran ist nicht nur der Maulwurf schuld. Vielleicht auch etwas die Wildwiese? Das wir am Feldrand wohnen? Unser Rasen ist gemähtes "Unkraut". Aber kurz und auf weiter Distanz fällt es nicht auf.
So, Eidechsen. Tja - nun haben wir sie. Jetzt muss ich mir mal Gedanken machen - wie ich die vor meinen Katzen schütze. Für die Vögel habe ich schon Vogelschutzgehölzer gepflanzt. Feuerdorn und Co. - also alles mit Dornen - damit die Katzen nicht an die Nester kommen. Sind die Bäume irgendwann für Nester groß genug - dann kommen auch Gitter an die Stämme - damit die Katzen da nicht hochkommen.
Leider weiß ich auch nicht - wo sich die Echsen genau aufhalten.
Trotzdem - es war spannend - ich habe Eidechsen im Garten.