Rose verkümmerte Blüte/Knospe-Temperaturschwankungen

 
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Rose verkümmerte Blüte/Knospe-Temperaturschwankungen

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Gepostet: 03.06.2014 - 20:04 Uhr  ·  #1
Hat jemand eine Idee, bzw. weiß genau was diese Knospe verkümmert wachsen lässt?
Sorte: Leonardo da Vinci



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Re: Rose verkümmerte Blüte/Knospe

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Gepostet: 03.06.2014 - 20:28 Uhr  ·  #2
Hallo Baki.
Sag mal wie und wo hast du denn deine arme Rose zu stehen? Wie pflegst du sie denn, bzw. wie gießt du sie denn? Mit ner Volldusche von oben? Das sieht mir irgendwie nicht nach verkehrt gewachsen aus. Eher nach zu feucht gehalten, dafür würden die schon fast fleckenartigen weißen Belege sprechen. Die sehen aus, als ob sie "von" Wasser stammen und deine Rose nicht gut abtrockenen konnte. Ich kann mir einfach nicht helfen, aber die sieht so aus, als ob sie gerade verschimmeln würde.

Ich kenne die Eigenschaften deiner Sorte zwar nicht, aber der richtige Standort und die richtige Pflege sind bei Rosen ganz entscheidend. Sieht nur eine Blühte so aus? Was sagt denn das restliche grün?

Grüßle.


EDIT:
Ahja lieber etwas trockener halten, mindestens 5 Stunden Sonne und gerne auch warm. Sammelt Wasser in den Blüten, wenn's von oben kommt, sprich es kann nur abtrockenen, nicht abfließen.
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Re: Rose verkümmerte Blüte/Knospe

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Gepostet: 04.06.2014 - 17:58 Uhr  ·  #3
Hast du ein Azol-Fungizid verwendet?
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Re: Rose verkümmerte Blüte/Knospe

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Gepostet: 04.06.2014 - 19:58 Uhr  ·  #4
Diese Rose steht unter einem Gießwagen und wird immer von oben beregnet. Die weißen Beläge (Kalkflecken) machen mir allerdings keine Sorgen.

Unabhängig davon habe ich mehrere Kunden gehabt, die das gleiche "Schad"-Bild haben (an "Prospero", "Aloha" und einer Sorte, die ich nicht kenne).
Bei den Kunden wurde nicht von oben gewässert und auch nicht mit Azolen gearbeitet.

Bei uns in der Firma hatte ich ich es letztes Jahr auch schon gehabt und es auf die Behandlungen mit Folicur(Tebuconazol) geschoben. Allerdings hat es mich dieses Jahr etwas verwundert, dass Kunden auch diese Wuchsstörung hatten und keinerlei Azole verwendet haben (mittlerwiele der 5. Kunde).
Die Azole können natürlich Wuchsdepressionen verursachen, wenn sie zu oft angewendet werden.

Weichhautmilben war dann mein 2.Verdacht bei Wuchsdepressionen.
Physiologische Ursachen sind mir nicht bekannt, die solches Schadbild verursachen, deshalb hatte ich gehofft, das mir jemand eine andere plausible Erklärung bei so einem Schadbild geben kann .

Bei uns in der Firma gehen die Knospen zu 95% relativ gut auf (die Verkümmerung wächst sich quasi wieder raus), so dass ich die Weichhautmilbenvariante erstmal ausgeschlossen habe.
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Re: Rose verkümmerte Blüte/Knospe

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Gepostet: 04.06.2014 - 21:33 Uhr  ·  #5
Hm, alle deine genannten Sorten sind stark gefüllte.

Ich sehe, du hast schon einiges ausgeschlossen.
Aber den Standort unterm Wasserwagen, ne den kann ich net gut befinden. Schon gar nicht wenn sie dauerbegossen wird, vor Allem wenn sie es eher trocken mag. Vielleicht mag deine Rose bisher nicht geschimmelt haben, aber wundere dich nicht, wenn sie irgendwann ganz laut schreit "ich mag den Standort erstrecht nicht". Du willst ja auch keine flachwurzlige Rose haben, die anfälliger wird / ist, denk ich mir.

Das Thema Wasser bei den englischen Austinrosen ist auch so eine Sache. Die werden extra so gezüchtet, dass sie bei stärkerem Wasserbefall sprich Regen und so, extra umbiegen, damit sich das Wasser nicht so in den Blüten sammelt. Sonst werden die Blüten recht.... ich sag mal "matschig". Die Prospero ist eine aus der Austinzüchtung.

Die Aloha ist in der Haltung auch nicht ganz unproblematisch, auch wenn die Verkaufsanpreisungen mal wieder was anderes sagen.


Du sagst, du arbeitest selbst im Verkauf. Nunja, für mich sagt es allerdings noch nicht viel darüber aus, ob und wie sehr du dich tatsächlich mit der Rosenhaltung beschäftigt hast. Es gibt so gesehen viele Sorten, die in der Kritik stehen. Trotzdem würde ich zuerst sichergehen wollen, ob ich nicht was bei der Haltung falsch mache, bevor ich es vielleicht auf eine Züchtung schieben würde. Das ist im selbstbezogenem Konjunktiv gesprochen, dass musst du nicht negativ auf dich beziehen. Nur damit keine Mißverständnisse entstehen. In der Rosenpflege gibt es einfach so viele wichtige Faktoren, die das Wuchsbild beeinflussen und sei es nur der regelmäßige Schnitt.

Wenn du dich noch nicht mit deiner LDV näher beschäftigt haben solltest, nimm dir ruhig mal die Zeit und lerne sie besser kennen. Vielleicht braucht sie einfach die Verbesserung der Bedingungen und dankt es dir am Ende mit prachtvollen gesunden Blüten.


Hier ist übrigens die Rosenecke im Forum, falls du dich dazu gesellen magst. Rosen - Rosa
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Re: Rose verkümmerte Blüte/Knospe

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Gepostet: 05.06.2014 - 19:07 Uhr  ·  #6
Gießwagen ... das ist so ein Thema für sich

Unsere Rosen stehen nun mal unter dem Wagen, damit man sie nicht einzeln wässern muss.
Allerdings sei dazu gesagt, dass es nicht ganz wenige sind, denn wir sind nicht nur ein Verkaufsbetrieb, sondern haben auch eine Produktion. (alle einzel zu gießen wäre eine halbe Tagesaufgabe für einen Mann/Frau)

Es haben auch nicht alle Sorten dieses Bild, sondern nur 2 - die anderen Sorten sind beim Kunden und stehen schon mehrere Jahre und haben dieses Jahr das erste Mal diese Wuchsdepressionen.
Deshalb ja meine Frage, ob jemand dieses "Schadbild" mit Krankheiten, Insekten oder pysiologische Einflüssen definitiv erklären kann.

Achja, die Sorte die fehlte (beim Kunden) ist die Augusta Luise
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Re: Rose verkümmerte Blüte/Knospe

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Gepostet: 05.06.2014 - 21:53 Uhr  ·  #7
Moin,

das "Schadbild" kenne ich auch. Eine Ursache konnte ich nie finden, bin mir aber sicher daß während der Knospenentwicklung irgendetwas nicht ganz passend war (Kälte, Hitze, Trockenheit usw.) und die Blütenblätter dadurch total versteift und gestaucht sind. Wenn man will, kann man diese Knospen ausbrechen und auf den Neuaustrieb warten. Die folgenden Blüten waren immer OK.

@S.Daumen, das was Du meinst ist die Mumienbildung bei Rosensorten mit sehr weichen Petalen. Die äußert sich aber anders. Bei diesen verkleben die leicht angeschimmelten, sehr dünnen Blütenblätter miteinander und fallen dann als zerfallende Kugeln im Ganzen ab (kein Mensch fotografiert dies Mumien, so´n Mist, kann kein Bild verlinken ). Vor allem stark duftende alte Rosensorten sind davon betroffen (z.B. Rosa ´Souvenir de la Malmaison´, so schön sie in der Blüte ist, aber man darf das Wort "Regen" neben ihr nicht mal aussprechen ).
D. Austin züchtet nicht extra Sorten mit Blüten die "umkippen" damit kein Wasser darin stehen bleibt. Wer erzählt denn sowas?. Ich hab mal den Geschäftsführer kennen gelernt und ihn auf die langen, dünnen Stiele angesprochen (in meiner alten Firma hatten wir zu dem Zeitpunkt, 1999/2000, ca. 90 Sorten von D. Austin, neben ca. 400 weiteren historischen und modernen Rosen). Ein Zuchtziel von ihnen ist es, aufrechte Blüten mit stabilen Stielen hinzubekommen. Nur vererben viele der von ihnen benutzten historischen Rosen ihre schwachen Stiele an die Nachkommen.

Auch kann ich nicht bestätigen das Rosen es etwas trockener mögen. Sie ertragen Trockenphasen recht gut, wenn sie vollständig etabliert sind und ihre Wurzeln in feuchteren Erdschichten haben. Bis dahin müssen Rosen aber ausreichend gegossen werden. Im Verkauf in Containern ist es noch etwas anders. Dort zu trocken gehalten, also leicht gestresst, bekommen sie gerne Mehltau, auch ansonsten wenig anfällige Sorten.
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Re: Rose verkümmerte Blüte/Knospe

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Gepostet: 06.06.2014 - 20:06 Uhr  ·  #8
Zitat geschrieben von Plantsman

Auch kann ich nicht bestätigen das Rosen es etwas trockener mögen. Sie ertragen Trockenphasen recht gut, wenn sie vollständig etabliert sind und ihre Wurzeln in feuchteren Erdschichten haben. Bis dahin müssen Rosen aber ausreichend gegossen werden. Im Verkauf in Containern ist es noch etwas anders. Dort zu trocken gehalten, also leicht gestresst, bekommen sie gerne Mehltau, auch ansonsten wenig anfällige Sorten.

danke für die Rehabilitierung unserer Kulturbegleitumstände
besser hätte ich es nicht sagen können.

Eine Mail an http://www.oscorna.de brachte wieder nur Vermutungen.
(eine nette Dame von dort rief mich heute in der Firma an)
Evtl können Thripse die Ursache sein meinte sie - allerdings habe ich bislang keine entdecken können und die Dame ist auch schon gespannt darauf zu erfahren welche Ursachen noch dafür in Frage kommen
Das Kuriose dabei ist ja, dass es nicht nur bei uns so ist, sondern auch bei mehreren Kunden.
Also liegt die Vermutung Nahe, dass die Ursachen durchaus in der Entwicklung der Knospe witterungsbedingt zu finden sein können.
danke Plantsman
aber welche genau? ich weiß es nicht und die Dame von Oscorna konnte auch nichts genaues dazu sagen
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Re: Rose verkümmerte Blüte/Knospe

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Gepostet: 06.06.2014 - 23:47 Uhr  ·  #9
Wie ist denn die Verteilung des Schadens bei euch im Bestand. räumlich und auch zeitlich?
Bei Schädlingen sollte die Erscheinung nesterweise auftreten, bei einer physiologischen Störung eher verteilt, weil immer wenn die (welche auch immer) Ursache auftritt an den unterschiedlichsten Stellen sich gerade mal eine Knospe im dagegen empfindlichen Stadium befinden sollte.
Blütenthripse an Rosen habe ich schon gesehen, das waren doch die üblichen Entfärbungen an den Blütenblättern, keine Verdickungen. Solche paßen eher zu Phloemsaugern oder auch zu Gallmilben. Habe ich aber noch nichts drüber gehört, was aber nichts heißen muß, mit Rosen habe ichs nicht so

Grüße H.-S.
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Re: Rose verkümmerte Blüte/Knospe

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Gepostet: 07.06.2014 - 01:24 Uhr  ·  #10
@Plantsman
Nein an die Mumienbildung habe ich dabei nicht gedacht, aber es ist auch nicht wirklich wichtig.
Es ist sehr interessant, dass du den (Züchter) selbst einmal kennen lernen konntest. Die Antwort auf deine Frage ist simpel, die stille Post.


Das Bild der Sachlage wird klarer. Da freue ich mich. Ich glaube, jeden Interessierten würde es auf der Zunge brennen, zu erfahren, welche Ursache hinter Phänomenen steckt. Vielleicht gelingt es irgendwann, etwas für solch eine Erscheinung festzumachen. Bis dahin bleibe ich ein Produkt meiner eigenen Erfahrungen und Wissenstandes. Ich bleibe gespannt. *den Konjunktiv mal in den Arm nehm und knuddel*
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Re: Rose verkümmerte Blüte/Knospe

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Gepostet: 07.06.2014 - 21:52 Uhr  ·  #11
Zitat geschrieben von Hesperis
Wie ist denn die Verteilung des Schadens bei euch im Bestand. räumlich und auch zeitlich?..

Dieses Jahr eher Sortenspzifisch, so wie letztes Jahr gefühlter Weise auch.
Einige Sorten haben es mehr, die meisten Sorten haben es nicht.
Da ich es letztes Jahr auf die Azolbehandlungen geschoben habe, sind natürlich keine Aufzeichenungen darüber vorhanden und mein Gedächnis... naja ein Sieb ist dagegen ein absolut dichtes Gefäß

Bei uns ist es nicht das Problem, da die Rosenknospen auch gut aufgehen und im späteren Verlauf davon kaum bis gar nichts mehr zu erkennen ist.
Über die Pflanzen von den Kunden kann ich leider keine Informationen geben (habe noch keine Rückmeldungen bekommen).
Interessanter Weise haben nicht alle Pflanzen einer Sorte bei uns diese komischen Blüten.
Es sind auch keine richtigen Nester zu erkennen. - also eher vereinzelt aber Sortenspezifisch gehäuft.
Nun habe ich auch keine Informationen über die Wetterverhältnisse zur Knospenbildung mehr

Allerdings hatte ich eine Kundin, die in einem Labor arbeitet und - wenn ich Glück habe - ihre Roseblüte mal unter einem Mikroskop betrachten wollte. (Mein ausgesprochener Verdacht auf Weichhautmilben, welche man nur unter einem Mikroskop sehen kann brachte sie auf diese Idee). Falls es tatsächlich Weichhautmilben seien sollen, machen mich aber die absolut gesunden und nicht verkümmerten jungen Austriebe stutzig. Die Zeit wird es zeigen...
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Re: Rose verkümmerte Blüte/Knospe

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Gepostet: 12.06.2014 - 21:40 Uhr  ·  #12
[b]vor einigen jahren hatte eine kundin mit der sorte THE PRINCE ( im topf ) ein ähnliches problem.
ein absoluter fachmann, der es wissen muss, meinte, dass durch stresssituationen, der eine kübelpflanze zwangläufig ausgesetzt ist, solche mutationen durchaus vorkommen.
nicht so ernst nehmen und als spiel der natur sehen.
mfg roland
[/b]
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Re: Rose verkümmerte Blüte/Knospe

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Gepostet: 19.06.2014 - 21:40 Uhr  ·  #13
Danke an Alle
Das Zünglein an der Waage (die nette Dame von Oscorna hat mich in der Firma besucht) gab mir den Anlass doch mal ein Fazit zu diesem Thema zu geben.

Starke Tempertaurschwankunegn zur Knospenbildung führen zu solch Missbildungen.
Sie hat mal bei einigen Rosenproduzeten und Rosenspezialisten nachgefragt und überall die gleiche Antwort erhalten.
Laut ihren Wetteraufzeichnungen sind in Kiel und Umgebung sehr warme Tage mit Nachtfrösten zur Knospenbildung vorherrschend gewesen.

Wir sind hier ja auch zu diesem Ergebnis gekommen (Lauf der Natur/physiologische Ursachen/Stressfaktoren...), aber ich wollte euch die Antwort nicht vorenthalten.

Nochmal vielen Dank für das Eingrenzen und Herantasten an die Ursachen
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Pflanzenkrankheiten & Schädlinge

Worum geht es hier?
Krankheit oder Schädling? Braune Blätter, kleine Tiere, was tun?
Neben den verbreiteten Schädlingen wie Blattläuse, Spinnmilben, Wollläuse, Schmierläuse, Schildläuse, Thripse, Weiße Fliege und Trauermücken gibt es auch häufige Pilzerkrankungen wie echten und falschen Mehltau, Rost und Schimmel, die zu Flecken und Schäden an der Pflanze führen. Neben den chemischen Mitteln wie Insektizide und Fungizide gibt es auch oft gute Hausmittel zu Bekämpfung der Krankheiten oder Schädlinge. Ein optimaler Standort bezüglich Licht und Boden, die richtige Erde oder ein neues Substrat sowie regelmäßiges Düngen können eine Pflanze stärken und unanfälliger gegen Schädlingsbefall und Krankheiten machen.

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