-Mangochutney-
1 Mango (circa 250 g)
6 El Wasser, kalt
80 g Rohrzucker, braun
4 El Himbeeressig
2 El Weißwein
1 Tl Salz
10 g Ingwer
10 Pfefferkörner
10 rosa Pfefferkörner
1 Zimtstange
2 Nelken
2 Lorbeerblatt
Cayennepfeffer
Paprikapulver
Die reife Mango schälen und das Fruchtfleisch vom Kern herunterschneiden. Die Mango in Würfel schneiden und in einen Topf geben. Wasser, braunen Rohrzucker, Himbeer-Essig und Weißwein hinzufügen. Das Mangochutney mit Salz, frischem gehacktem Ingwer sowie schwarzen und rosa Pfefferkörnern würzen. Zimtstange, Nelken und Lorbeerblätter hinzufügen und mit einer Prise Cayennepfeffer und Paprikapulver würzen. Unter gelegentlichem Rühren das Ganze kurz aufkochen und dann circa 40 Minuten auf niedrigster Temperatur köcheln lassen, dabei hin und wieder umrühren. Das Chutney ist fertig, wenn alle Mangostückchen weichgekocht sind und die Sauce leicht dicklich wird. Die Gewürze anschließend wieder entfernen. Das Chutney ist mehrere Tage im Kühlschrank haltbar, wenn man es heiß in ausgekochte Marmeladengläser füllt und gut verschließt.
Es passt gut zu allen asiatischen Gerichten, gegrillten sowie kurzgebratenen Gerichten. -rb-
Tipp: Anzucht einer Mangopflanze
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Samen zum Keimen zu bringen.
1. Den Samen in feuchtes Küchenpapier wickeln und schön warm stellen, dabei immer wieder das Papier leicht anfeuchten. Nach zwei bis sechs Tagen beginnt sich eine Wurzel zu bilden. Anschließend kann man den Samen vorsichtig in Anzuchterde einpflanzen.
2. Den Samen seitlich auf die Anzuchterde legen, leicht mit Erde bedecken und schön hell und warm stellen (mindestens 25 bis 28 Grad). Zur höheren Luftfeuchtigkeit einfach eine Frischhaltefolie über den Topf spannen, in die man einige kleine Löcher macht. Nach einigen Tagen bildet sich die Wurzel.
3. Im Keimbeutel gefüllt mit Perlite, Anzuchterde oder Kokohum an einen warmen Ort stellen. -yl-
[size=117]Dies ist ein Artikel aus unserer Zeitschrift Pflanzen wunderschön. Von Mitgliedern für Pflanzenfreunde geschrieben.... Den kompletten Artikel mit Bildern findest Du in der Ausgabe 8[/size]