Hallo Leute!
Ich war letztens Mal wirder in der Baywa. Was für mich immer total frappierend ist, ist dass hinter dem Laden zwei riesige Müllcontainer stehen: Einer für Sperrmüll, einer für... sagen wir "Biomüll". Es ist echt unglaublich wieviel da weggeworfen wird und ich muss sagen, dass mich das auch wütend macht, wenn Pflanzen die wirklich noch tiptop sind, weggeworfen werden, um Platz für die neueste Lieferung von Weihnachtssternen zu machen, denen es dann am 27.12. auch nicht anders geht. Ich denke, dass das nicht nur in der Baywa sondern in vielen Pflanzengroßmärkten so ist.
Ich bin nun als Student in einer Studentenorganisation, die gemeinnützige Projekte umsetzt. Ich hatte mir gedacht, dass man vielleicht der Misere einen positiven Aspekt abgewinnen kann. Meine Idee war, die Pflanzen, die in Ordnung sind an gemeinnützige Organisationen oder bedürftige Organisationen wie Krankenhäuser, Kindergärten, Schulen zu spenden. Man könnte auch eine Tafel dranmachen, "gespendet von ...". Nun geht meine Frage vor allem an die Damen und Herren vom Fach, die vielleicht eigene Blumenläden haben oder in einer großen Kette arbeiten: Denkt ihr es ist möglich die Läden davon zu überzeugen? Ich weiß, dass es steuerlich keine Ersparnis bringt, die Läden vermutlich mehr Arbeit und weniger Kundschaft befürchten. Denkt ihr, ich sollte lieber die Finger von so einem Projekt lassen?
An die Moderatoren/Administratoren: Ich war nicht sicher, wo der Beitrag hingehört. Wenn ich hier falsch bin: Entschuldigung!!
Ich war letztens Mal wirder in der Baywa. Was für mich immer total frappierend ist, ist dass hinter dem Laden zwei riesige Müllcontainer stehen: Einer für Sperrmüll, einer für... sagen wir "Biomüll". Es ist echt unglaublich wieviel da weggeworfen wird und ich muss sagen, dass mich das auch wütend macht, wenn Pflanzen die wirklich noch tiptop sind, weggeworfen werden, um Platz für die neueste Lieferung von Weihnachtssternen zu machen, denen es dann am 27.12. auch nicht anders geht. Ich denke, dass das nicht nur in der Baywa sondern in vielen Pflanzengroßmärkten so ist.
Ich bin nun als Student in einer Studentenorganisation, die gemeinnützige Projekte umsetzt. Ich hatte mir gedacht, dass man vielleicht der Misere einen positiven Aspekt abgewinnen kann. Meine Idee war, die Pflanzen, die in Ordnung sind an gemeinnützige Organisationen oder bedürftige Organisationen wie Krankenhäuser, Kindergärten, Schulen zu spenden. Man könnte auch eine Tafel dranmachen, "gespendet von ...". Nun geht meine Frage vor allem an die Damen und Herren vom Fach, die vielleicht eigene Blumenläden haben oder in einer großen Kette arbeiten: Denkt ihr es ist möglich die Läden davon zu überzeugen? Ich weiß, dass es steuerlich keine Ersparnis bringt, die Läden vermutlich mehr Arbeit und weniger Kundschaft befürchten. Denkt ihr, ich sollte lieber die Finger von so einem Projekt lassen?
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