Pflanzenproduktion für den Müll?

 
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Pflanzenproduktion für den Müll?

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Gepostet: 11.11.2011 - 18:25 Uhr  ·  #1
Hallo Leute!
Ich war letztens Mal wirder in der Baywa. Was für mich immer total frappierend ist, ist dass hinter dem Laden zwei riesige Müllcontainer stehen: Einer für Sperrmüll, einer für... sagen wir "Biomüll". Es ist echt unglaublich wieviel da weggeworfen wird und ich muss sagen, dass mich das auch wütend macht, wenn Pflanzen die wirklich noch tiptop sind, weggeworfen werden, um Platz für die neueste Lieferung von Weihnachtssternen zu machen, denen es dann am 27.12. auch nicht anders geht. Ich denke, dass das nicht nur in der Baywa sondern in vielen Pflanzengroßmärkten so ist.
Ich bin nun als Student in einer Studentenorganisation, die gemeinnützige Projekte umsetzt. Ich hatte mir gedacht, dass man vielleicht der Misere einen positiven Aspekt abgewinnen kann. Meine Idee war, die Pflanzen, die in Ordnung sind an gemeinnützige Organisationen oder bedürftige Organisationen wie Krankenhäuser, Kindergärten, Schulen zu spenden. Man könnte auch eine Tafel dranmachen, "gespendet von ...". Nun geht meine Frage vor allem an die Damen und Herren vom Fach, die vielleicht eigene Blumenläden haben oder in einer großen Kette arbeiten: Denkt ihr es ist möglich die Läden davon zu überzeugen? Ich weiß, dass es steuerlich keine Ersparnis bringt, die Läden vermutlich mehr Arbeit und weniger Kundschaft befürchten. Denkt ihr, ich sollte lieber die Finger von so einem Projekt lassen?
An die Moderatoren/Administratoren: Ich war nicht sicher, wo der Beitrag hingehört. Wenn ich hier falsch bin: Entschuldigung!!
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Re: Pflanzenproduktion für den Müll?

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Gepostet: 11.11.2011 - 18:59 Uhr  ·  #2
Ich arbeite zwar nicht in einer Gärtnerei, rege mich aber auch schon lange über diese Umstände auf. Was ich nur sagen kann: Ich arbeite zur Zeit in einer Kita und möchte den Kindern natürlich auch den Umgang mit Pflanzen/der Natur allgemein zeigen. Es wäre wirklich klasse wenn Kitas Spenden von Gärtnereien bekommen könnten, Samen oder Gemüsepflanzen würden ja schon reichen. So haben wir kaum einen Etat dafür über und müssen so meist die Pflanzen aus eigener Tasche zahlen.

Ich finde deine Motivation klasse und hoffe dass du Erfolg haben wirst
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Re: Pflanzenproduktion für den Müll?

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Gepostet: 11.11.2011 - 19:11 Uhr  ·  #3
Ich hab auch schon mal in einem Gartencenter nach reduzierten Pflanzen gefragt! Antwort : das wird bei uns alles weggeworfen,wir reduzieren nicht....!

Ich finds auch unmöglich!!
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Re: Pflanzenproduktion für den Müll?

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Gepostet: 11.11.2011 - 19:30 Uhr  ·  #4
Ja, Pflanzen sind im Großhandel so billig dass man sich es leisten kann sie in den Müll zu werfen.

Auf der Versteigerung z.B. Aalsmeer werden Pflanzen wenn sie nicht ersteigert werden direkt in den MÜLL geworfen. Das sind dann beste Pflanzen, die am Vorabend frisch vom Gärtner geliefert wurden, für die sich nur kein Käufer gefunden hat.
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Re: Pflanzenproduktion für den Müll?

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Gepostet: 11.11.2011 - 19:44 Uhr  ·  #5
@ MellRingsTheBell: Genau das sind eben auch meine Erfahrungen! Gerade diese Einrichtungen hätten eben Bedarf.

Ich habe nur derzeit die Befürchtung da von den Gärtnereien nur Absagen zu bekommen. Wenn als irgendwer da ist, der da was sagen kann oder wen kennt, den er fragen könnte, wäre ich sehr dankbar für eine Einschätzung. Ich denke halt, dass objektiv der Imagegewinn für die Händler der einzige Vorteil ist...
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Re: Pflanzenproduktion für den Müll?

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Gepostet: 11.11.2011 - 20:02 Uhr  ·  #6
Hier bekommen wir als Einrichtung (Betreutes Wohnen für Suchtkranke) Lebensmittel und auch die ganzen Pflanzen, die hier verschiedene Discounter zuviel haben.
Ich find es klasse. Von Schnittblumen über Gartenstauden bis zu tollen Zimmerpflanzen. Alles dabei!
Was halt A..i, L...l und co so haben!
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Re: Pflanzenproduktion für den Müll?

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Gepostet: 11.11.2011 - 20:06 Uhr  ·  #7
Naja, es ist auch positiv fürs Image wenn eine Gärtnerei für gemeinnützige Zwecke spendet. Das sieht immer gut aus und schafft Vertrauen.

EDIT: genau das ist mir auch eben eingefallen Heinze. Franzi, frag doch mal bei den Tafeln nach wie die vorgehen, vielleicht lässt sich da gemeinsam was organisieren.
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Re: Pflanzenproduktion für den Müll?

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Gepostet: 11.11.2011 - 20:07 Uhr  ·  #8
Das ist ja schön, dass das klappt. Damit habe ich zumindest den Anhaltspunkt, dass es in einem Fall funktioniert. Ist halt nur die Frage, ob das auch andere Geschäfte machen... Ich werde das Projekt auf jeden Fall im nächsten Frühjahr meinen Leuten mal vorschlagen. Wenn noch irgendwer Tipps, Infos oder Ratschläge hat, wäre ich mehr als dankbar!!!
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Re: Pflanzenproduktion für den Müll?

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Gepostet: 11.11.2011 - 20:12 Uhr  ·  #9
Guten Abend zusammen,

tatsächlich ist es so, dass nicht versteigerte Pflanzen an den "Uhren" direkt entsorgt werden. Eine Rücknahme ist meines Wissens dort nicht möglich.
Es ist auch so, das Gartencenter und Gärtnereien immer A1 Ware haben wollen. Sobald zwei - drei gelbe Blätter an der Pflanze sind (A2) wird entweder durch Reduzierung oder durch Vernichten der Pflanzen versucht, den Ruf zu halten.
Es wird sich wohl auch kein Produktionsbetrieb Gedanken darüber machen, ob man die Pflanzen spenden kann. Dafür müsste eine Person abbestellt werden, die sich darum kümmert. Das kostet folglich Geld.
Eine Spendentafel mit Namen wird bei den Spendern dann vermutlich auch sauer aufstoßen. Konkurenzbetriebe werden es eher als "der bekommt seine Ware nicht los" auffassen als das er normal spendet.


Grüße

Carsten
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Re: Pflanzenproduktion für den Müll?

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Gepostet: 11.11.2011 - 20:14 Uhr  ·  #10
Wir haben das wirklich so gemacht, dass wir mit Flyern unserer Einrichtung in die Läden sind und direkt mit dem Filialleiter gesprochen haben.
Die Resonanz war sehr gut. Oft sind die froh, dass es noch welche abholen kommen.
Wir müssen aber täglich hin und auch das nehmen, was nicht mehr schön ist. Aber das ist nicht viel, was dann noch von uns entsorgt wird.
Kennst du nicht Leute, die in solchen Läden arbeiten? Das gewisse "Vitamin B" hilft auch sehr weiter!
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Re: Pflanzenproduktion für den Müll?

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Gepostet: 11.11.2011 - 20:38 Uhr  ·  #11
Da meine Uni in Magdeburg ist, ist das mit dem Überreden echt schwer. Auch das mit dem Vitamin B ist dort schwer, weil ich ja eigentlich Bayerin bin(die Mehrzahl der Studenten kommt dort nicht aus Sachsen-Anhalt) und somit keine Unternehmer so gut kenne. Ich denke aber, dass wir wenn wir es angehen tatsächlich so vorgehen müssen und in die Geschäfte gehen. Ich dachte vielleicht noch an den Kleingartenverein als Unterstützer und Fürsprecher... Ist halt immer schwerer je mehr Leute man sich ins Boot holt.
Ich bin aber auch sehr dankbar für die Hinweise von Planetenbird, weil wir Studenten oftmals bei solchen Gesprächen das Problem haben, dass die Insidersicht oder wichtige Infos fehlen. Vielen Dank dafür!
Wenn also noch irgendwer Probleme sieht, her damit!!!
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Re: Pflanzenproduktion für den Müll?

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Gepostet: 13.11.2011 - 00:22 Uhr  ·  #12
Ich nehme oft alle möglichen Restposten-Pflanzen mit, obwohl ich gar keinen Platz mehr habe, weil ich immer Angst habe, daß sie sonst im Müll landen könnten - "Pflanzen retten" nenne ich das dann immer.....



@Franziska:
Kleingartenverein ist schlecht - da denken die Gartencenter gleich, daß da jemand billig an Pflanzen kommen will, statt sie zu kaufen. Besser wären Sozialeinrichtungen, bei denen klar ist, daß sie ohnehin nichts kaufen würden (man sich also kein eigenes Geschäft abgräbt), weil sie dafür kein Budget haben.

@MellRingsTheBell:
Pflanzen aus dem Handel sind sicher oft stark mit Spritzmitteln belastet. Die würde ich kleinen Kindern nicht in die Hand geben wollen....



@AnneWenk:
Das wird, denke ich, individuell unterschiedlich gehandhabt. Bei uns stellen die meisten Baumärkte reduzierte Pflanzen auf ein oder zwei Wagen in einer dunklen Ecke, wenn Sortimentswechsel ist; aber nicht jeder geht dabei gleich vor. Unsere Bauhaus-Filialen reduzieren nur Pflanzen, die wirklich aussehen, wie durch den Wolf gedreht, und dann gibt es auf den ohnehin schon hohen Ausgangspreis oft nur 30-50% Rabatt. Die Obi-Filiale in Heidelberg dagegen, schmeißt bei Sortimentswechsel auch vollkommen gesunde Pflanzen raus. Zimmerpflanzen teilweise für 1-2 Euro; und Massenware von der Palette auch mal für 20 oder 30 Cent. Das ist aber eben nicht nur von Kette zu Kette unterschiedlich, sondern auch von Standort zu Standort. Obi in Hockenheim, z. B., reduziert nicht so häufig und nicht so stark wie die Heidelberger.

Bei den Discountern ist es bei uns vor allem Kaufland, der gerne reduziert. Meistens lohnt es sich nicht sooo - was da aber immer sehr stark reduziert wird, sind Sommerpflanzen (für Kübel- und Kästen), die (fast) ganz abgeblüht sind. Wenn man die Art kennt, und im Einzelfall weiß, daß es praktisch Dauerblüher sind, kann man so ein schönes Schnäppchen machen.




Hochpreisigere Gartencenter bei uns in der Gegend reduzieren eigentlich nie. Das ist so, wie Plantenbird gesagt hat: das Sortiment soll immer top aussehen. Stehen da irgendwo dann kümmernde Pflanzen daneben, leidet das "Qualitätsimage", auf dem sich der (gegenüber Discountern und Baumärkten oft höhere) Preis gründet.
Bei Stauden und anderen Sachen im Freigelände ist das nicht so eng - da wird ab und zu mal was reduziert. Aber im Kalthaus oder bei den Zimmerpflanzen: keine Chance. Da sieht immer alles aus, wie frisch aus dem Ei gepellt, da dürfen keine Kümmerlinge das Gesamtbild stören.
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Re: Pflanzenproduktion für den Müll?

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Gepostet: 13.11.2011 - 15:23 Uhr  ·  #13
Scrooge,
das was du sagst, gibt mir echt zu denken. Du hast sicher recht mit dem Kleingartenverein. Vielleicht sollte man da dann wirklich eher in Richtung der Organisationen gehen. Meine Erfahrung ist nur, dass die dafür oft kein Personal haben... Vielleich Ehrenamtliche??
Zu dem Gärtnereien könnte man ja dann sagen, dass es verkaufstechnisch dann zwei Typen gibt:
1. Pflanzen werden bei Sortimentswechsel gnadenlos reduziert und so verklopft. Denen ist ihr Image egal.
2. Pflanzen werden weggeworfen. Sehr bedacht auf ihr Image.
Wenn das so stimmt, hab ich ein Problem. Die Ersten haben keine Pflanzen, weil sie alles verkloppen. Die Zweiten haben, wie Planetenbird sagt, aus Imagegründen kein Interesse an sowas. Die müsste man erst überzeugen, dass sich das Spenden von "Müllpflanzen" nicht zwangsläufig negativ auf ihr Renommee auswirkt, sondern dass sich ihr Image lediglich verändert. Beides schwierig.
Man müsste dann nach einem Zwitter Ausschau halten: Ein Laden, wie bei dir Anja, der ohnehin Pflanzen verkaufen will und sie vielleicht bisher reduziert oder sogar weggeworfen hat, der aber nicht allzu sehr auf sein Image bedacht ist.
Echt kniffelig. Wird, wenn ich mein Team überreden kann, sicher ein spannendes Projekt!
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Re: Pflanzenproduktion für den Müll?

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Gepostet: 13.11.2011 - 15:41 Uhr  ·  #14
ich möchte mich dazu mal aus der baumschuler-ecke äußern:

auch mir tut jede vernichtete pflanze leid, jedoch ist es aus kaufmännischer sicht auch nicht sinnvoll, weniger schöne sträucher oder bäume bzw. eine überproduktion zu billigpreisen abzugeben oder gar zu verschenken.

gerade im baumschulbereich handelt es sich ja um pflanzen, die über jahre bzw. jahrzehnte in einem garten stehen können. es sind alles keine verbrauchsartikel bzw. artikel die im nächsten jahr wieder gebraucht bzw. gekauft werden wie beispielsweise weihnachtsbäume.
daher neigen die meisten baumschuler eher zur vernichtung dieser pflanzen als zu irgend welchen aktionen.

in diesem zusammenhang möchte ich noch die lebensmittelbranche erwähnen ( bäckereien / schlachtereien ect. ). wie man weiss, werden hier zig-tonnen noch intakter lebensmittel vernichtet.

hier wäre es sicher sinnvoll, dieses bedürftigen oder sozialen einrichtungen zur verfügung zu stellen.

mfg roland
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Re: Pflanzenproduktion für den Müll?

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Gepostet: 13.11.2011 - 16:01 Uhr  ·  #15
dnalor,
Du hast auf jeden Fall Recht, dass in der Lebensmittelbranche viel schief läuft. Das Problem mit einem Projekt wie dem wäre nur, dass ich mein Team kaum bewegen könnte, sowas anzugehen, weil die Tafeln ohnehin schon ein relativ gut funktionierendes System haben und man da wenig verbessern kann.
Ich gebe dir auch Recht, dass das mit der langen Kultivierung von Pflanzen auf jeden Fall ein kaufmännischer Aspekt ist. Andererseits ist es eben auch so, dass es etliche Einrichtungen gibt, die keine finanziellen Mittel für Begrünung haben, wie Anja und Mell schon erfahren haben. Grade für das Experimentieren mit Pflanzen, wie es in Schulen und Kindergärten der Fall wäre, müssten das sicher keine Toppflanzen(A1) sein. Da diese Institutionen ohnehin als Kunden ausfallen, sollte es finanziell auch kein Unterschied sein, ob die Pflanzen vernichtet oder gespendet werden. Ich glaube auch nicht, dass es mir darum ginge alle Pflanzen zu vermitteln, die in Deutschland weggeworfen werden. Das wäre sicher nicht gut für die Gärtnereien und ginge auf jeden Fall zu weit. Es sind, wie du sagst, ja auch viele Pflanzen dabei, die einfach nicht mehr zu retten sind. Vielleicht sollte man es so andenken, dass man zu den Einrichtungen geht, die Bedarf haben und sie konkret ihren Bedarf abschätzen lässt. So nach dem Schema "Kindergarten A braucht eine Staude, weil..." oder "Klasse 3b der Grundschule würde gerne was zum Aufbau von Bäumen lernen und bräuchte daher einen jungen Ahorn". Mit der Liste könnte man dann konkret zu den Gärtnereien/Händlern gehen und die können dann genau einschätzen, was sie wofür hergeben.
PS: Ich bin euch so unendlich dankbar für eure Hinweise. Ich glaube, um das alles zu erfahren haben wir bisher bei unseren Projekten mehr als ein halbes Jahr gebraucht! Es ist auch echt selten, dass man alle Interessensgruppen mal an einen Tisch bekommt und die dann richtig pro und kontra aus ihrer Sicht abwägen. Ihr seid echt klasse!!!
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