Deutscher Name: Petunie / Minipetunie
Botanischer Name: Petunia / Calibrachoa
Familie: Nachtschattengewächs (Solanaceae)
Herkunft: Südamerika
Habitus: Neben den aufrecht stehenden Sorten, die meist eine Höhe von etwa 20 Zentimetern erreichen, gibt es auch hängende Petunien.
Verwendung: Beet- und Balkon-Pflanze
Vermehrung: Petunien kann man durch Stecklinge oder Samen vermehren. Das Saatgut ist in Bau- und Gartenmärkten zu erhalten oder man erntet es selbst. Was dabei aber herauskommt ist ungewiss, da in der Regel Hybriden (Kreuzungen) gehandelt werden.
Standort: Am liebsten sehr sonnig, es geht aber auch halbschattig. Standort sollte geschützt sein.
Substrat: Blumenerde, Erde-Sand-Gemisch
Gießen: Sehr oft, Petunien sind wirklich durstig. Staunässe sollte allerdings vermieden werden.
Düngen: Damit sie üppig blühen, benötigen sie regelmäßig, am besten wöchentlich oder alle zwei Wochen, ausreichend Nahrung in Form von Dünger.
Schädlinge: Ein Befall mit dem Echten Mehltau, aber auch ein Auftreten einer Chlorose ist bei den Petunien durchaus möglich.
Leider sind auch Petunien nicht gegen einen Schädlingsbefall gefeit – sie neigen zu einem starken Blattlausbefall. Auch die Weiße Fliege und Thripse befallen gerne die üppig blühende Balkonpflanze.
Weitere Infos: ftopic14224.html#150691
Botanischer Name: Petunia / Calibrachoa
Familie: Nachtschattengewächs (Solanaceae)
Herkunft: Südamerika
Habitus: Neben den aufrecht stehenden Sorten, die meist eine Höhe von etwa 20 Zentimetern erreichen, gibt es auch hängende Petunien.
Verwendung: Beet- und Balkon-Pflanze
Vermehrung: Petunien kann man durch Stecklinge oder Samen vermehren. Das Saatgut ist in Bau- und Gartenmärkten zu erhalten oder man erntet es selbst. Was dabei aber herauskommt ist ungewiss, da in der Regel Hybriden (Kreuzungen) gehandelt werden.
Standort: Am liebsten sehr sonnig, es geht aber auch halbschattig. Standort sollte geschützt sein.
Substrat: Blumenerde, Erde-Sand-Gemisch
Gießen: Sehr oft, Petunien sind wirklich durstig. Staunässe sollte allerdings vermieden werden.
Düngen: Damit sie üppig blühen, benötigen sie regelmäßig, am besten wöchentlich oder alle zwei Wochen, ausreichend Nahrung in Form von Dünger.
Schädlinge: Ein Befall mit dem Echten Mehltau, aber auch ein Auftreten einer Chlorose ist bei den Petunien durchaus möglich.
Leider sind auch Petunien nicht gegen einen Schädlingsbefall gefeit – sie neigen zu einem starken Blattlausbefall. Auch die Weiße Fliege und Thripse befallen gerne die üppig blühende Balkonpflanze.
Weitere Infos: ftopic14224.html#150691
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