Die Blätter des Goldligusters leuchten das ganze Jahr hindurch im Garten. Seine Blüte und seine Beeren sind eine schöne Ergänzung auf dem Speiseplan einiger Tiere.Er eignet sich als Heckenpflanze und auch als Solitär.
Deutscher Name: Goldliguster, Rainweide
Lateinischer Name: Ligustrum ovalifolium Aureum
Familie: Ölbaumgewächse (Oleaceae)
Pflanzengruppe: Laubgehölze
Herkunft : Cultivar
Verbreitung: Europa
Wuchs: 1,5 bis 2m, 25 bis 35 cm Jahreszuwachs, straff aufrecht wachsend,
Blätter: wintergrün, gelbgrün, elliptisch
Blüte: weiß, Juni-Juli, rispenförmig
Frucht: Beeren, schwarz, giftig
Verwendung: Gruppen- oder Heckenpflanze
Vermehrung: Steckling, Absenker
Boden: Gedeiht in allen normalen Gartenböden, stellt keine besonderen Ansprüche
Standort: sonnig bis halbschattig
Schädlinge: Ligusterblattlaus, Fliedermotte
Sonstiges:
Der Goldliguster wechselt sein Blattkleid im Frühjahr. Er ist anspruchslos und verträgt auch starke Rückschnitte.
Alle Pflanzenteile sind schwach giftig. Die Beeren dienen Vögeln als Nahrung. Die Blüte ist bei Zitronenfaltern sehr beliebt.
In starken Wintern kann der Liguster sein Laub verlieren.
Es steht in vielen Pflanzhinweise, dass diese Sorte frostempfindlich ist und in bestimmten Regionen einen Winterschutz benötigt.
Das Exemplar auf den Fotos steht ungeschützt in einer bunten Hecke, er verlor seit seiner Pflanzung vor drei Jahren sein Laub im Winter nicht und Erfrierungen waren auch nicht erkennbar.
Deutscher Name: Goldliguster, Rainweide
Lateinischer Name: Ligustrum ovalifolium Aureum
Familie: Ölbaumgewächse (Oleaceae)
Pflanzengruppe: Laubgehölze
Herkunft : Cultivar
Verbreitung: Europa
Wuchs: 1,5 bis 2m, 25 bis 35 cm Jahreszuwachs, straff aufrecht wachsend,
Blätter: wintergrün, gelbgrün, elliptisch
Blüte: weiß, Juni-Juli, rispenförmig
Frucht: Beeren, schwarz, giftig
Verwendung: Gruppen- oder Heckenpflanze
Vermehrung: Steckling, Absenker
Boden: Gedeiht in allen normalen Gartenböden, stellt keine besonderen Ansprüche
Standort: sonnig bis halbschattig
Schädlinge: Ligusterblattlaus, Fliedermotte
Sonstiges:
Der Goldliguster wechselt sein Blattkleid im Frühjahr. Er ist anspruchslos und verträgt auch starke Rückschnitte.
Alle Pflanzenteile sind schwach giftig. Die Beeren dienen Vögeln als Nahrung. Die Blüte ist bei Zitronenfaltern sehr beliebt.
In starken Wintern kann der Liguster sein Laub verlieren.
Es steht in vielen Pflanzhinweise, dass diese Sorte frostempfindlich ist und in bestimmten Regionen einen Winterschutz benötigt.
Das Exemplar auf den Fotos steht ungeschützt in einer bunten Hecke, er verlor seit seiner Pflanzung vor drei Jahren sein Laub im Winter nicht und Erfrierungen waren auch nicht erkennbar.
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