Hallo Ihr Lieben!
Hier ist nun mein Bericht mit vielen Fotos über unseren tollen Griechenlandurlaub ... bitte Zeit nehmen - es lohnt sich
Wir haben die Reise als Individualreise vorbereitet: Nur den Flug nach Athen, das Quartier auf der letzten Insel Santorini, den Flug von Santorini nach Athen und den Rückflug nach Wien haben wir von hier aus gebucht; die Tage dazwischen hatten wir wohl einen groben Plan, was wir sehen wollten, aber keine ?Termine?.
Am 10.06.07 gings in der Früh per Auto nach Wien (unser beider Heimatstadt), die wir erstmals als Touristen erkundeten ? inkl. einem Prater - Besuch mit einem letzten Abendessen in Österreich im Schweizerhaus (berühmt für gebratene Schweinshaxen und Budweiser Bier ):
Nachts gings weiter per Flugzeug nach Athen und dann mit dem Bus zur Hafenstadt Rafina (östlich von Athen), von wo aus wir mit Fährschiffen unterschiedlicher Art und Altersklasse die einzelnen Inseln der Kykladen ansteuerten ? das ist die schnellste:
Die Müllabfuhr in Syros - Kastroviertel ... für Autos sind dort die Straßen zu eng!
Auf Antiparos stiegen wir in eine herrlich kühle ? fast kalte ? Tropfsteinhöhle runter.
Auf Paros besuchten wir das hier berühmte "Schmetterlingstal", in dem sich in den Sommermonaten wegen des feucht-warmen Klimas (bedingt durch viele Quellen und Efeubewuchs) der "Russische Bär" (Euplagia quadripunctaria) zur Vermehrung niederlässt - http://www.schmetterling-raupe.de/art/quadripunctaria.htm
Auf Naxos machen wir einen 3-stündigen Ausritt. Abends hatte ich dann die Qual der Wahl: 32 verschiedene Eissorten und frisch gedrehte, knusprige Waffeln!
Die einzige Insel, die sich gleich auf den ersten Blick von den anderen unterscheidet, ist Santorini; die beiden Haupthäfen, Alter Hafen (für Kreuzfahrtsschiffe) und Neuer Hafen für Fähren und Transportschiffe liegt in der einzigartigen Caldera (Krater), hoch oben auf den und in den mehr als 300m hohen Kraterwänden (der Vulkan ist ca. 1600 vor Christus ausgebrochen) ?kleben? die weißen Häuser der Inselhauptstadt Thira und der Dörfer Imerovigli und Oia! Schwarze Lava wechselt sich ab mit grauem und rotem Bimsstein .. ein prachtvoller Anblick!
Hier wohnten wir in einem Höhlen ? Hotel ? die Zimmer wurden in den Bimsstein geschlagen (und haben auch das schwere Erdbeben von 1956 überlebt) und sind herrlich kühl! Die kleinen Fenster gingen auf eine Terrasse mit Blick aufs Meer ... also doch "Freiblick aus der Höhle".
Wir erkundeten die Inseln teils mit Auto, Motorroller und Öffis; da wir nicht so sehr die ?Strandlieger? sind, waren wir viel unterwegs, haben aber auch schöne Buchten entdeckt und das herrliche Wasser genossen; sehr genossen haben wir auch das köstliche griechische Essen und den guten Wein, sowie seeehr häufig den Griechischen Kaffee, in dem, weil so schön stark, fast der Löffel stecken bleibt!
Oktopussis - gut abgeschlagen und zum Trocknen aufgehängt - schmecken gegrillt auch köstlich!
Die Griechen sind allesamt sehr freundlich und hilfsbereit, quartiermässig hatten wir überhaupt keine Probleme, auch nur mal für eine Nacht unterzukommen; zum Frühstück haben wir uns selbst versorgt, weil bei allen Zimmern eine Kitchenette dabei war und zu den frühen Stunden, da wir schon auf waren, die Tavernen noch nicht offen gehabt hätten für ein Frühstück!
Die letzten 3 Tage verbrachten wir dann in Athen ? als Tüpfelchen auf dem ?Kultur? ? i
Und besichtigten die Akropolis und die darunter herumliegenden ?Steinhaufen? ? wie ich sie respektlos (bei 47° kein Wunder) genannt habe!
[
Ein Höhepunkt hier war das Wiedersehen mit meiner Freundin Olga, einer ganz lieben Griechin, die ich in München kennen- und schätzen gelernt habe; wir hatten uns seit 23 Jahren nicht mehr gesehen ? das Wiedersehen war so, als ob wir uns erst am Vortag getrennt hätten!
und last, but not least ...
Am 27.06.07 flogen wir wieder zurück nach Wien ? und dann mit dem Auto heim ins um 30° kältere Salzburger Land - wo ich jetzt mit dem Aufarbeiten der Beute fast fertig bin (kommt separater Bericht )!
lg
Moni
Hier ist nun mein Bericht mit vielen Fotos über unseren tollen Griechenlandurlaub ... bitte Zeit nehmen - es lohnt sich
Wir haben die Reise als Individualreise vorbereitet: Nur den Flug nach Athen, das Quartier auf der letzten Insel Santorini, den Flug von Santorini nach Athen und den Rückflug nach Wien haben wir von hier aus gebucht; die Tage dazwischen hatten wir wohl einen groben Plan, was wir sehen wollten, aber keine ?Termine?.
Am 10.06.07 gings in der Früh per Auto nach Wien (unser beider Heimatstadt), die wir erstmals als Touristen erkundeten ? inkl. einem Prater - Besuch mit einem letzten Abendessen in Österreich im Schweizerhaus (berühmt für gebratene Schweinshaxen und Budweiser Bier ):
Nachts gings weiter per Flugzeug nach Athen und dann mit dem Bus zur Hafenstadt Rafina (östlich von Athen), von wo aus wir mit Fährschiffen unterschiedlicher Art und Altersklasse die einzelnen Inseln der Kykladen ansteuerten ? das ist die schnellste:
Die Müllabfuhr in Syros - Kastroviertel ... für Autos sind dort die Straßen zu eng!
Auf Antiparos stiegen wir in eine herrlich kühle ? fast kalte ? Tropfsteinhöhle runter.
Auf Paros besuchten wir das hier berühmte "Schmetterlingstal", in dem sich in den Sommermonaten wegen des feucht-warmen Klimas (bedingt durch viele Quellen und Efeubewuchs) der "Russische Bär" (Euplagia quadripunctaria) zur Vermehrung niederlässt - http://www.schmetterling-raupe.de/art/quadripunctaria.htm
Auf Naxos machen wir einen 3-stündigen Ausritt. Abends hatte ich dann die Qual der Wahl: 32 verschiedene Eissorten und frisch gedrehte, knusprige Waffeln!
Die einzige Insel, die sich gleich auf den ersten Blick von den anderen unterscheidet, ist Santorini; die beiden Haupthäfen, Alter Hafen (für Kreuzfahrtsschiffe) und Neuer Hafen für Fähren und Transportschiffe liegt in der einzigartigen Caldera (Krater), hoch oben auf den und in den mehr als 300m hohen Kraterwänden (der Vulkan ist ca. 1600 vor Christus ausgebrochen) ?kleben? die weißen Häuser der Inselhauptstadt Thira und der Dörfer Imerovigli und Oia! Schwarze Lava wechselt sich ab mit grauem und rotem Bimsstein .. ein prachtvoller Anblick!
Hier wohnten wir in einem Höhlen ? Hotel ? die Zimmer wurden in den Bimsstein geschlagen (und haben auch das schwere Erdbeben von 1956 überlebt) und sind herrlich kühl! Die kleinen Fenster gingen auf eine Terrasse mit Blick aufs Meer ... also doch "Freiblick aus der Höhle".
Wir erkundeten die Inseln teils mit Auto, Motorroller und Öffis; da wir nicht so sehr die ?Strandlieger? sind, waren wir viel unterwegs, haben aber auch schöne Buchten entdeckt und das herrliche Wasser genossen; sehr genossen haben wir auch das köstliche griechische Essen und den guten Wein, sowie seeehr häufig den Griechischen Kaffee, in dem, weil so schön stark, fast der Löffel stecken bleibt!
Oktopussis - gut abgeschlagen und zum Trocknen aufgehängt - schmecken gegrillt auch köstlich!
Die Griechen sind allesamt sehr freundlich und hilfsbereit, quartiermässig hatten wir überhaupt keine Probleme, auch nur mal für eine Nacht unterzukommen; zum Frühstück haben wir uns selbst versorgt, weil bei allen Zimmern eine Kitchenette dabei war und zu den frühen Stunden, da wir schon auf waren, die Tavernen noch nicht offen gehabt hätten für ein Frühstück!
Die letzten 3 Tage verbrachten wir dann in Athen ? als Tüpfelchen auf dem ?Kultur? ? i
Und besichtigten die Akropolis und die darunter herumliegenden ?Steinhaufen? ? wie ich sie respektlos (bei 47° kein Wunder) genannt habe!
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Ein Höhepunkt hier war das Wiedersehen mit meiner Freundin Olga, einer ganz lieben Griechin, die ich in München kennen- und schätzen gelernt habe; wir hatten uns seit 23 Jahren nicht mehr gesehen ? das Wiedersehen war so, als ob wir uns erst am Vortag getrennt hätten!
und last, but not least ...
Am 27.06.07 flogen wir wieder zurück nach Wien ? und dann mit dem Auto heim ins um 30° kältere Salzburger Land - wo ich jetzt mit dem Aufarbeiten der Beute fast fertig bin (kommt separater Bericht )!
lg
Moni