habe mitte mai eine kleine kohlmeise gefunden, normalerweise würde ich so einen kleinen vogel nicht mit nach hause nehmen, aber da war weit und breit kein gebüsch oder rasen, da war nur die stark befahrene strasse und der gefplasterte bürgersteig. der kleine konnte nicht fliegen und war gerade mal ca 4 cm groß. es war auch nachts nur so ca. 5 grad kalt. naja jedenfalls habe ich ihn mitgenommen, er hat sich auch gleich dankbar in meine hand gekuschelt. dann habe ich einen käfig besorgt und im internet jeden beitrag über die aufzucht gelesen.ich habe dann heimchen gekauft, da ich mich vor solchen ungeziefer ekel, habe ich die gleich immer ins tiefkühlfach getan damit die tot sind wenn ich sie
verfüttern wollte.dazu gab es immernoch hartgekochtes eigelb, aufgeweichte beoperlen,morgens 1 tropfen vitamine vom tierarzt und blattläuse.
die erste woche muste ich nachts ca 3-4 mal füttern bis er endlich durchschlief, ab morgens um 5 wollte
er jede stunde was zu fressen,zum glück hatte ich gerade urlaub. das war sehr stressig und teuer aber es hat sich gelohnt . nach 2 wochen habe ich täglich mit ihm flugübungen in der küche gemacht, am anfang konnte er zwar fliegen aber die landung war eher eine bruchlandung.als er richtig fliegen und landen konnte habe ich ihn tagsüber draußen fliegen lassen, abens habe ich ihn dann immer wieder in den käfig getan und zum schlafen reingebracht. jetzt ist er seit ca 6 wochen tag und nacht draußen, er sitzt aber morgens um halb 6 auf seinem käfig, der bei mir in garten steht, und wartet auf seine heimchen. er kommt tagsüber ca. 6-8 mal zum fressen vorbei und ich freue mich jedesmal darüber. wenn er mal morgens nicht da ist, dann mache ich mir immer sorgen es könnte ihm was passiert sein.
also so schön wie es auch ist, so einen kleinen freund zu haben so schwer ist es auch loszulassen, weil so ein kleiner kerl sich in dein herz schleicht.
verfüttern wollte.dazu gab es immernoch hartgekochtes eigelb, aufgeweichte beoperlen,morgens 1 tropfen vitamine vom tierarzt und blattläuse.
die erste woche muste ich nachts ca 3-4 mal füttern bis er endlich durchschlief, ab morgens um 5 wollte
er jede stunde was zu fressen,zum glück hatte ich gerade urlaub. das war sehr stressig und teuer aber es hat sich gelohnt . nach 2 wochen habe ich täglich mit ihm flugübungen in der küche gemacht, am anfang konnte er zwar fliegen aber die landung war eher eine bruchlandung.als er richtig fliegen und landen konnte habe ich ihn tagsüber draußen fliegen lassen, abens habe ich ihn dann immer wieder in den käfig getan und zum schlafen reingebracht. jetzt ist er seit ca 6 wochen tag und nacht draußen, er sitzt aber morgens um halb 6 auf seinem käfig, der bei mir in garten steht, und wartet auf seine heimchen. er kommt tagsüber ca. 6-8 mal zum fressen vorbei und ich freue mich jedesmal darüber. wenn er mal morgens nicht da ist, dann mache ich mir immer sorgen es könnte ihm was passiert sein.
also so schön wie es auch ist, so einen kleinen freund zu haben so schwer ist es auch loszulassen, weil so ein kleiner kerl sich in dein herz schleicht.
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