Arten -Botanischer Name/Deutscher Name: Hosta / Funkie / Funkia / Herzblattlilie
Gattung: Funkien
Familie Deutsch (Bot.): Spargelgewächse (Asparagaceae)
Pflanzengruppe: Spargelartige (Asparagales)
Herkunft:
Verbreitung: ursprünglich stammen Funkien aus Japan, einzelne Arten kommen aus Korea, China und Russland
Mittlerweile sind sie in ganz Europa und Amerika als Ziergartenpflanzen vor allem auf Grund ihrer Blätter beliebt.
Habitus: krautige, ausdauernde Pflanzen, die Rhizome und teilweise auch Ausläufer bilden
Blätter: grundständige, spiralig angeordnete Laubblätter, die durch Vielfalt in Farbe und Größe beeindrucken
Blüte: endständiger, traubiger Blütenstand mit grünen oder weißen Hochblättern, zwittrige, dreizählige Blüten am kurzen Blütenstiel
Frucht: Funkien bilden Kapselfrüchte mit schwarzen Samen
Verwendung: als Ziergartenpflanze – alle Sorten sind winterhart
Vermehrung: durch Teilung oder durch Samen, Spezialgärtnereien vermehren inzwischen auch über Gewebekultur
Pflege :
-Substrat: humoser, feuchter Gartenboden
-Standort: Halb- oder Vollschatten
-Gießen und Düngen: Funkien lieben feuchten, jedoch nicht dauerhaft nassen Boden, ein Pflanzabstand von 30 bis 65 Zentimetern sollte eingehalten werden
Gedüngt wird im April und gegebenenfalls erneut nach der Blüte, Kompost bietet sich dafür an
-Schädlinge: Schnecken
-Überwinterung: die Überwinterung ist problemlos, da alle Sorten winterhart sind, sie vertragen kurzfristige Temperaturen bis minus 25 Grad.
Funkien ziehen die oberirdischen Teile ein und treiben im Frühjahr aus dem Rhizom neu aus
-Besonderheit: Funkien werden nur wegen ihrer Blätter gehalten, die Blüten sind unauffällig und daher eher nebensächlich – es gibt Hostas in vielen Farbkombinationen über verschiedene Grüntöne bis hin zu blau, gelb- oder weiß-panaschierte Arten sind nicht unüblich
Die Größe variiert erheblich, es gibt sehr kleine Funkien, aber auch solche mit großem Platzbedarf
Gattung: Funkien
Familie Deutsch (Bot.): Spargelgewächse (Asparagaceae)
Pflanzengruppe: Spargelartige (Asparagales)
Herkunft:
Verbreitung: ursprünglich stammen Funkien aus Japan, einzelne Arten kommen aus Korea, China und Russland
Mittlerweile sind sie in ganz Europa und Amerika als Ziergartenpflanzen vor allem auf Grund ihrer Blätter beliebt.
Habitus: krautige, ausdauernde Pflanzen, die Rhizome und teilweise auch Ausläufer bilden
Blätter: grundständige, spiralig angeordnete Laubblätter, die durch Vielfalt in Farbe und Größe beeindrucken
Blüte: endständiger, traubiger Blütenstand mit grünen oder weißen Hochblättern, zwittrige, dreizählige Blüten am kurzen Blütenstiel
Frucht: Funkien bilden Kapselfrüchte mit schwarzen Samen
Verwendung: als Ziergartenpflanze – alle Sorten sind winterhart
Vermehrung: durch Teilung oder durch Samen, Spezialgärtnereien vermehren inzwischen auch über Gewebekultur
Pflege :
-Substrat: humoser, feuchter Gartenboden
-Standort: Halb- oder Vollschatten
-Gießen und Düngen: Funkien lieben feuchten, jedoch nicht dauerhaft nassen Boden, ein Pflanzabstand von 30 bis 65 Zentimetern sollte eingehalten werden
Gedüngt wird im April und gegebenenfalls erneut nach der Blüte, Kompost bietet sich dafür an
-Schädlinge: Schnecken
-Überwinterung: die Überwinterung ist problemlos, da alle Sorten winterhart sind, sie vertragen kurzfristige Temperaturen bis minus 25 Grad.
Funkien ziehen die oberirdischen Teile ein und treiben im Frühjahr aus dem Rhizom neu aus
-Besonderheit: Funkien werden nur wegen ihrer Blätter gehalten, die Blüten sind unauffällig und daher eher nebensächlich – es gibt Hostas in vielen Farbkombinationen über verschiedene Grüntöne bis hin zu blau, gelb- oder weiß-panaschierte Arten sind nicht unüblich
Die Größe variiert erheblich, es gibt sehr kleine Funkien, aber auch solche mit großem Platzbedarf