Hallo Ihr Lieben,
ach, Ihr schreibt alle so fleißig, da bekomme ich erst mal gleich ein schlechtes Gewissen. Ich lese nur ab und zu hier.
Doch nun komme ich gleich mit einem - umständehalber - längerern Beitrag um die Ecke. Sorry!
Seit gut 30 Jahren gehören die „Hibis“ zu meinen absoluten Lieblingen und wurden bisher von mir auch erfolgreich gepflegt.
Seit ich aber vor ca. 5 Jahren umgezogen bin, treten vermehrt Wurzelprobleme auf.
Standort
- Süd- und Nordseite (Nordseite nur im Winter, wg. Platzmangel)
- Überwinterungstemperatur: 20 °C
- im Sommer auf dem Balkon in Südlage (ungeschützt, pralle Sonne, Sturm, Regen etc.) ca. 5-6 h Sonne
Substrat:
- hochwertige Blumenerde, gemischt zu gleichen Teilen mit Orchideenerde und Perlit
Düngung:
- Hakaphos Kübelpflanzendünger, wöchentlich (ca. 3 gestrichene Messlöffelchen auf 2 Ltr.)
- ab Oktober bis Ende Februar keinerlei Düngung
Wassergaben im Winter:
- wenn Blätter schlappen,
- erst Daumenprobe, dann evt. ein wenig Wasser
- keine Staunässe
mein Problem:
Wenn ich gegossen habe, fühlt sich die Erde auch 24 h später noch feucht und kalt an. Daher vermute ich Wurzelfäule, denn es zeigen sich die typischen Symptome (schlappe, fahle Blätter, die Blattadern werden deutlicher und schließlich vertrocknen die Blätter am Stamm.
Manchmal geschieht das aber auch schon während der Vegetationsperiode. Wie gesagt, ich gieße vorsichtig und kann es mir nicht erklären.
meine Theorie:
Könnte es sein, dass ich es mit dem Austrocknen übertreibe, bevor ich wieder Wasser gebe? Könnten die Wurzeln durch das Austrocknen und anschließende Wässern Schaden genommen haben?
Über den Winter 2010/2011 sind mir auch drei Passionsblumen eingegangen, gleiches Schadbild.
Ich wäre für jeden Tipp oder gar des Rätsels Lösung händeringend dankbar!
ach, Ihr schreibt alle so fleißig, da bekomme ich erst mal gleich ein schlechtes Gewissen. Ich lese nur ab und zu hier.
Doch nun komme ich gleich mit einem - umständehalber - längerern Beitrag um die Ecke. Sorry!
Seit gut 30 Jahren gehören die „Hibis“ zu meinen absoluten Lieblingen und wurden bisher von mir auch erfolgreich gepflegt.
Seit ich aber vor ca. 5 Jahren umgezogen bin, treten vermehrt Wurzelprobleme auf.
Standort
- Süd- und Nordseite (Nordseite nur im Winter, wg. Platzmangel)
- Überwinterungstemperatur: 20 °C
- im Sommer auf dem Balkon in Südlage (ungeschützt, pralle Sonne, Sturm, Regen etc.) ca. 5-6 h Sonne
Substrat:
- hochwertige Blumenerde, gemischt zu gleichen Teilen mit Orchideenerde und Perlit
Düngung:
- Hakaphos Kübelpflanzendünger, wöchentlich (ca. 3 gestrichene Messlöffelchen auf 2 Ltr.)
- ab Oktober bis Ende Februar keinerlei Düngung
Wassergaben im Winter:
- wenn Blätter schlappen,
- erst Daumenprobe, dann evt. ein wenig Wasser
- keine Staunässe
mein Problem:
Wenn ich gegossen habe, fühlt sich die Erde auch 24 h später noch feucht und kalt an. Daher vermute ich Wurzelfäule, denn es zeigen sich die typischen Symptome (schlappe, fahle Blätter, die Blattadern werden deutlicher und schließlich vertrocknen die Blätter am Stamm.
Manchmal geschieht das aber auch schon während der Vegetationsperiode. Wie gesagt, ich gieße vorsichtig und kann es mir nicht erklären.
meine Theorie:
Könnte es sein, dass ich es mit dem Austrocknen übertreibe, bevor ich wieder Wasser gebe? Könnten die Wurzeln durch das Austrocknen und anschließende Wässern Schaden genommen haben?
Über den Winter 2010/2011 sind mir auch drei Passionsblumen eingegangen, gleiches Schadbild.
Ich wäre für jeden Tipp oder gar des Rätsels Lösung händeringend dankbar!