Hibiscus coccineus - Scharlach Hibiskus
Anders als seine Verwandten, die zu den Sträuchern oder Kleinbäumen zählen, ist dieser Hibiskus unter die Stauden gegangen: Seine Triebe sterben alljährlich im Herbst ab, um im Frühling neu aus dem Wurzelstock zu sprießen. Im Hochsommer schmücken sich die Enden jedes Sprosses mit rosaroten, riesigen Blüten. Durch diese Lebensweise ist es diesem Hibiskus möglich, auch in raueren Klimaregionen, wie sie in der nordamerikanischen Heimat auftreten, zurechtzukommen. Solange der unterirdisch überwinternde Wurzelstock gesund bleibt, ist ein immer neues Blütenschauspiel garantiert: hierzulande in frostfreien oder nur kurzfristig unter die Null-Grad-Grenze fallenden Wintergärten oder als ungewöhnliche Kübelpflanze mit Überwinterung in lichtarmen Winterquartieren.
Info: riesige Blüten, kältetolerante Lebensweise
Verwendung: ab Mai draußen auf Balkon & Terrasse mit heller oder dunkler Überwinterung; ganzjährig in weitgehend frostfreien Wintergärten;
Pflegeanleitung:
Blüte: Sommer, rosarot, sehr groß
Früchte: unbedeutend
Wuchsform: Staude
Höhe: 0,5-1 m
Familie: Malvaceae - Malvengewächse
Herkunft/Klimazone: Nördliche USA, Zone 8-10.
Standort im Sommer: Vollsonnig bis sonnig.
Standort im Winter: Hell oder dunkel bei 10 °C (+/- 5°C). Kurzfristiger Frost wird vertragen. Triebe sterben im Herbst natürlicherweise ab. Kurzzeitiges Temperaturminimum -5 °C.
Pflege im Sommer: Erde stets feucht halten, aber Staunässe vermeiden, die zu Wurzelfäulnis führen kann. Wasser- und Nährstoffbedarf sind mäßig. 14-tägig mit einer Gabe flüssigen Volldüngers oder ab März mit Langzeitdünger versorgen. Im Juni/Juli eventuell nachdüngen.
Pflege im Winter: Leichte Bodenfeuchte beibehalten, aber nicht vernässen. Wasserbedarf sehr gering. Nach der Blüte bis zum Frühjahr nicht mehr düngen.
Schnitt: Entfällt. Abgestorbene Triebe ausputzen. Noch grüne Triebe im Herbst nicht abschneiden, solange sie noch grün sind
Substrat: Alle 2-3 Jahre umtopfen. Dabei Teilung möglich. Keine übertrieben großen Gefäße wählen. Verwenden Sie hochwertige Kübelpflanzenerde, die durch grobkörnige Anteile (z.B. Lavagrus, Blähton) strukturstabil, das heißt locker und luftig bleibt.
Gesundheit: Keine Affinität zu Schädlingen. Blattläuse am frischen Austrieb möglich.
Verwendung: Ab Mai im Topfgarten auf Balkon & Terrasse mit Winterquartier im Haus; ganzjährig in weitgehend frostfreien Wintergärten.
Kurzbrief:
Familie: Malvaceae - Malvengewächse
Herkunft: nördliche USA
Zone: 8-10
Temperaturminimum: -8 °C
Überwinterung: 10 (±5)°C, hell
Blüte: Hochsommer, rot
Früchte: unbedeutend
Wuchsform: Staude
Höhe: 0,5-1 m
Standort: vollsonnig-sonnig
Mit freundlicher Unterstützung durch ©www.flora-toskana.de
Anders als seine Verwandten, die zu den Sträuchern oder Kleinbäumen zählen, ist dieser Hibiskus unter die Stauden gegangen: Seine Triebe sterben alljährlich im Herbst ab, um im Frühling neu aus dem Wurzelstock zu sprießen. Im Hochsommer schmücken sich die Enden jedes Sprosses mit rosaroten, riesigen Blüten. Durch diese Lebensweise ist es diesem Hibiskus möglich, auch in raueren Klimaregionen, wie sie in der nordamerikanischen Heimat auftreten, zurechtzukommen. Solange der unterirdisch überwinternde Wurzelstock gesund bleibt, ist ein immer neues Blütenschauspiel garantiert: hierzulande in frostfreien oder nur kurzfristig unter die Null-Grad-Grenze fallenden Wintergärten oder als ungewöhnliche Kübelpflanze mit Überwinterung in lichtarmen Winterquartieren.
Info: riesige Blüten, kältetolerante Lebensweise
Verwendung: ab Mai draußen auf Balkon & Terrasse mit heller oder dunkler Überwinterung; ganzjährig in weitgehend frostfreien Wintergärten;
Pflegeanleitung:
Blüte: Sommer, rosarot, sehr groß
Früchte: unbedeutend
Wuchsform: Staude
Höhe: 0,5-1 m
Familie: Malvaceae - Malvengewächse
Herkunft/Klimazone: Nördliche USA, Zone 8-10.
Standort im Sommer: Vollsonnig bis sonnig.
Standort im Winter: Hell oder dunkel bei 10 °C (+/- 5°C). Kurzfristiger Frost wird vertragen. Triebe sterben im Herbst natürlicherweise ab. Kurzzeitiges Temperaturminimum -5 °C.
Pflege im Sommer: Erde stets feucht halten, aber Staunässe vermeiden, die zu Wurzelfäulnis führen kann. Wasser- und Nährstoffbedarf sind mäßig. 14-tägig mit einer Gabe flüssigen Volldüngers oder ab März mit Langzeitdünger versorgen. Im Juni/Juli eventuell nachdüngen.
Pflege im Winter: Leichte Bodenfeuchte beibehalten, aber nicht vernässen. Wasserbedarf sehr gering. Nach der Blüte bis zum Frühjahr nicht mehr düngen.
Schnitt: Entfällt. Abgestorbene Triebe ausputzen. Noch grüne Triebe im Herbst nicht abschneiden, solange sie noch grün sind
Substrat: Alle 2-3 Jahre umtopfen. Dabei Teilung möglich. Keine übertrieben großen Gefäße wählen. Verwenden Sie hochwertige Kübelpflanzenerde, die durch grobkörnige Anteile (z.B. Lavagrus, Blähton) strukturstabil, das heißt locker und luftig bleibt.
Gesundheit: Keine Affinität zu Schädlingen. Blattläuse am frischen Austrieb möglich.
Verwendung: Ab Mai im Topfgarten auf Balkon & Terrasse mit Winterquartier im Haus; ganzjährig in weitgehend frostfreien Wintergärten.
Kurzbrief:
Familie: Malvaceae - Malvengewächse
Herkunft: nördliche USA
Zone: 8-10
Temperaturminimum: -8 °C
Überwinterung: 10 (±5)°C, hell
Blüte: Hochsommer, rot
Früchte: unbedeutend
Wuchsform: Staude
Höhe: 0,5-1 m
Standort: vollsonnig-sonnig
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