Hecken - ein paar Faustregeln dazu

 
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Hecken - ein paar Faustregeln dazu

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Gepostet: 13.01.2007 - 16:39 Uhr  ·  #1
Grundsätzlich gibt es reichlich Möglichkeiten durch Bepflanzungen im Garten eine Abgrenzung zu erreichen - zum Nachbargrundstück, zur Strasse, zum stillen Sitzplatz im Garten oder oder oder ......; doch genau so vielfältig ist die Auswahl der Pflanzen, die unterschiedlich angeordnet, auch ein ganz anderes Bild ergeben und unterschiedliche Flächen in Anspruch nehmen.

Gegenüber der Sträucherrabatte - die ganz bestimmt ihre Reize hat - die aber auch relativ viel Platz beansprucht - Tiefe schnell mal um die 3 - 5 m - was sicher nicht in jedem Garten möglich ist, kann eine Hecke recht gut Abhilfe schaffen und das - raumsparend -.

Als nächstes steht dann die Auswahl der richtigen oder gewünschten Pflanzenart an und -- Was soll sie als Hecke für einen Zweck erfüllen?
Dazu gehört auch, zu wissen, welcher Arbeitsaufwand notwendig ist/sein wird, um eine Hecke zu bekommen, die den Anforderungen entspricht und auch entsprechend gut aussieht.

Ganz sicher hängt das von der Wuchsfreudigkeit der einzelnen Pflanzenart ab, denn danach richtet sich die Schnitthäufigkeit pro Jahr.
Grundsätzlich stehen zwei bis drei Hecken-Schnitte an bei - stark wachsenden Gehölzen: z.B. Cornus mas -Kornelkirsche-, Acer campestre -Feldahorn-, Carpinus betulus -Hainbuche-, Fagus silvatica -Rotbuche- und ihre Varianten.
Immergrüne Laub-Gehölze sind z.B.: Feuerdorn in verschiedenen Sorten, Kirschlorbeer in Sorten, Liguster, Buxus in Varianten für kleine Hecken und Formschnitte.
Nadelgehölze als Hecke kommen meist mit einem Jahresschnitt aus, weil der Zuwachs entsprechen geringer ist: Thuja -Lebensbäume- in verschiedenen Sorten, Chamaecyparis -Scheinzypressen in verschiedenen Sorten, Picea abies -einfache Fichte-, Picea omorika -Serbische Fichte- , Tsuga canadensis -Kemlocktanne-, Taxus baccata -Eibe- und deren Formen.
Krummholz-Kiefern als Hecken lassen sich auch recht gut schneiden und ergeben schöne dichte Begrenzungen; aber ---- der Schnitt hat seine Eigenheiten - dazu später.
Für Hecken aus blühenden Sträuchern genügt auch meist ein Rückschnitt, weil die Hecke z.B. bei Spieren einen lockeren Charakter haben und blühen soll: Spiraea vanhouttei, ---- thunbergii, ----- arguta und andere, Potentilla -Fünffingerstrauch- in Sorten.

Der Schnitt einer Hecke sollte immer abgestimmt sein auf - Wuchs-Charakter der Pflanzenart und darauf, dass die Hecke auch nach Jahren noch dicht und bis zum Boden grün ist und bleibt.
Das erreiche ich dadurch, dass die Hecke immer nach oben hin - verjüngend - geschnitten wird - Faustregel etwa - pro Meter Höhe ca. 5 cm verjüngend - (ist aber variabel).
Dadurch wird erreicht, dass die Seitenpartien immer genügend Licht bekommen und nicht - verkahlen -.

Bei begrenzenden Hecken - Grundstücksgrenze, Strasse etc.- würde ich die Höhe so wählen, dass ich noch ohne Leiter schneiden kann.
Anders ist es, wenn eine Hecke auch Windschutz sein soll - etwa so wie in Teilen der Nordeifel um Monschau herum - diese Buchenhecken sind 6 - 8 m hoch.
Alle anderen Hecken können ganz nach Bedarf in der Höhe angepasst werden.

Schnitt einer - Krummholzkiefern-Hecke - sollte immer dann erfolgen, wenn die jungen Triebe (Kerzen) etwa um 10 cm lang sind und die Nadeln noch fest anliegen.
Kürze ich diese jungen, weichen Triebe etwa um die Hälfte, so reduziere ich auch den Zuwachs um genau so viel. Der andere Punkt ist, dass an der Schnittstelle wieder junge Knospen gebildet werden - bis zu 10 Stück - und somit die Pflanzen im folgenden Jahr sehr viel dichter austreiben.

Das war's erst mal - muss noch einige Bilder dazu hochladen und reiche die dann nach.
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Re: Hecken - ein paar Faustregeln dazu

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Gepostet: 13.01.2007 - 17:33 Uhr  ·  #2
+
So und hier die versprochenen Bilder:



Hainbuche - sie ist stellvertretend für Laubholz-Hecken und Begrenzungen.



Efeu als Begrenzung zur Strasse



Ligusterhecke



Immergrüne Berberitze



Feuerdorn



Hemlock-Tanne



Serbische Fichte



Eibe als Strassenbegrenzung



Blühende Spirea-Hecke - direkt nach der Blüte muss sie geschnitten werden.



Geschnitten nach der Blüte



Bühende Spiraea thungergii



Geschnitten mit neuem Austrieb



Johanniskraut als Hecke - Sorte: Hidcote



Japanische Quitte



Pinus mugo - Mughus - als geschnittene Hecke

Vielleicht ein paar Hilfen für die nächsten Pflanzungen.
Aber - der Möglichkeiten gibt's viele! Das sind nur - Einige - als
Anregung.

In diesem Sinne:
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Re: Hecken - ein paar Faustregeln dazu

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Gepostet: 13.01.2007 - 17:54 Uhr  ·  #3
Um das Grundstück meines Elternhauses (liegt an der Spitze einer Y-Kreuzung) ist auch eine Buchenhecke (Hainbuch?) gepflanzt. Sie wird schön hoch und dicht, macht aber ganz schön viel Arbeit. Nun gut, das könnte auch an der Masse liegen; Wir brauchen einen ganzen Tag mit zwei Leuten, um die Hecke in Form zu bringen. Wenn ich da so deine Fotos sehe, hätten sich meine Eltern vielleicht auch was anderes aussuchen können...
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Re: Hecken - ein paar Faustregeln dazu

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Gepostet: 13.01.2007 - 17:58 Uhr  ·  #4
Das erste Bild ist meine - Hainbuche -! Sind rund 60 m
dreiseitig zu schneiden - ein runder Tag ist da auch weg!
Ist halt so!

So - und noch ein kurzer Nachtrag ist notwendig, denn der Begriff - Grenzabstände - muss auch bei Hecken geklärt werden/sein.

Als Grundsatz gilt da - Hecken bis 2 m Höhe 0,5 m von der Grenze des Nachbargrundstückes - 0,5 m gemessen von der Außenkante Hecke -.
Bei Hecken über 2 m gilt 1 m Abstand zur Grenze - Außenkante Hecke -.

Sind die angrenzenden Flächen Wege, Strassen oder sonstige öffentliche Flächen, müssen die Abstände nicht unbedingt eingehalten werden, aber ...... im Falle von Wegen und Strassen, ist unbedingt darauf zu achten, dass diese - frei begehbar sind und überhängende Pflanzenteile keine - Gefahr oder Behinderung - sind.

Diese Bestimmungen können aber von Bundesland zu Bundesland anders sein, deshalb immer vor Ort abklären.

Steht die Hecke hinter einem begrenzenden Zaun - Einfriedung des Grundstückes -, so würde ich für mich die Bepflanzung so vornehmen, dass zwischen Zaun und Hecke noch ein Arbeitsstreifen frei bleibt - ca. 1 m -. Ob sich das realisieren lässt hängt natürlich vom Platzangebot ab.

==========

Benjes-Hecke - was ist das und welchen Zweck verfolgt man damit?

Sie wurde entwickelt von Hermann Benjes, einem Gärtner mit Leib und Seele, dem auch der Landschaftsschutz sehr am Herzen liegt.
Ein kleines Buch dazu hat er auch verfasst.

Es ist keine Hecke - wie die vorher beschriebenen (straff geschnitten) , sondern sie ergibt auf lange Sicht einen - Gehölzstreifen - der, so die Idee, wieder Verbindungen schaffen soll, dort, wo in unserer relativ kahlen - Agrarlandschaft - kaum noch Bäume und Sträucher stehen.
Verbindungen zu den nächst gelegenen oder angrenzenden Waldflächen und gleichzeitig Unterschlupf für Tiere, die sonst kaum Changen zum Überleben haben.

Die Idee geht davon aus, mit aufgeschichtetem Reisig und Ästen - entlang an Wegen und Feldrändern, die Voraussetzung zu schaffen, dass eine Begrünung weitgehend von alleine erfolgt - über Aussaat von den Gehölzen, die sich auch sonst in den entsprechenden Gegenden - als heimische Gehölze - immer wieder ansiedeln.

Es sollen sich daraus wieder Gehölzstreifen oder Haine entwickeln, die unser Landschaftsbild lebhafter werden lassen.

Im privaten Bereich lässt sich das nur auf größeren Flächen verwirklichen!
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Bewässerung junger Buchenpflanzen

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Gepostet: 01.05.2007 - 15:38 Uhr  ·  #5
Hallo,
wir haben zum Grundstücksrand eine ca 20m lange Strecke mit Hainbuche bepflanzt und sind nun bei diesem trockenen Wetter ganz unsicher, wie häufig die Pflanzen zu begießen sind??? Und wann ist der nächste Schnitt fällig???
Nach der Bepflanzung haben wir jede einzelne Pflanze deutlich gekürzt, das war Anfang März

Gruß
Johanna
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Re: Hecken - ein paar Faustregeln dazu

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Gepostet: 01.05.2007 - 18:04 Uhr  ·  #6
Hallo - hurjo -

Zur Wasserversorgung: - Einfach feucht halten! Das bedeutet einmal - durchdringend, nicht nur oberflächig - wässern!
Am besten mit einem - Giessrand links und rechts der Hecke -, dass das Wasser auch dahin kommt wo es hin soll und nicht breitflächig abläuft.

Bedeutet zum anderen - nicht zu oft wässern, da es sonst im Wurzelbereich zu Staunässe führen kann und die Wurzeln verfaulen.

Kontrollieren und wenn notwendig nachwässern - u.U. eine bis zwei Wochen Zeitspanne dazwischen!

Die müssten doch längst ausgetrieben haben - oder?

Zum Schnitt: - erst mal wachsen lassen! Vorwitzige Zweige - die aus der Reihe tanzen - können schon mal beigeschnitten werden um von Anfang an die Form auszurichten.
Formschnitt: - zuerst die Seitenfronten! Erst wenn die Pflanzen die gewollte Höhe erreicht haben, wird auch die Höhe begrenzt.

In diesem Sinne - viel Erfolg und Freude an Sichtschutz/Grundstücksbegrenzung.
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Re: Hecken - ein paar Faustregeln dazu

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Gepostet: 01.05.2007 - 19:41 Uhr  ·  #7
danke, die Pflanzen sind natürlich schon ausgetrieben, aber nur weil wir täglich mit ihnen sprechen!!!(der Sturm hat uns von dem Sichtschutz zur Straße befreit, was sehr bitter ist, da nun alle Welt an unserem Leben sehr anteil nimmt!!!!)
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Re: Hecken - ein paar Faustregeln dazu

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Gepostet: 02.05.2007 - 20:58 Uhr  ·  #8
Na das ist doch was! Liebevolles Umgehen mit Pflanzen schadet diesen ganz bestimmt nicht. Die Mühe der - Streicheleinheiten -
wird in der Regel auch belohnt.

In diesem Sinne - viel Glück!
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Re: Hecken - ein paar Faustregeln dazu

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Gepostet: 02.05.2007 - 22:09 Uhr  ·  #9
Hallo Niklas,

ich schwöre auf Rhododendron-Hecken. In der Baumschule habe ich ca. 300m davon. Hauptsächlich die Sorte "Boursault" die teilweise schon eine Höhe von 4m erreichen und einen hervorragenden Wind- und Sichtschutz abgeben.

Gruß André
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Re: Hecken - ein paar Faustregeln dazu

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Gepostet: 03.05.2007 - 14:03 Uhr  ·  #10
Hallo - André -

..... das glaube ich Dir auf's Wort! Doch da Du auch der Fachmann bist und sicher die Eigenheiten von Rhodos kennst, sind eben solche - Rhodo-Hecken - nicht überall zu platzieren - geschweige denn, über lange Jahre zu erhalten.

Ja ja - bei Dir in Varel und der weiteren Umgebung dürfte das keine Schwierigkeiten bereiten - so wie ich diese Gegend kenne.

Was mir aus dem Ammerland besonders haften geblieben ist - der Löffeldrunk - und der dazu gehörende Spruch:

http://de.wikipedia.org/wiki/L…t.C3.A4ten

Muss mal Deine Seite durchstöbern - gibt bestimmt Spannendes zu entdecken!

In diesem Sinne:
Hauptgärtner*in
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Re: Hecken - ein paar Faustregeln dazu

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Gepostet: 04.05.2007 - 12:50 Uhr  ·  #11
Hallo Niklas,

Das ist richtig! Die Probleme die Rhododendron oftmals bereiten, werden hier im Forum oft genug beschrieben.
Demnächst blühen bei mir wieder die Rhododendron-Hecken, eine wahre Pracht ist das um diese Jahreszeit. Wollte eigentlich hier noch ein Bild von den Hecken einstellen, bekomme es aber nicht hochgeladen. Schade!
Ja,Ja, der Löffeltrunk! Hab auch schon mal zuviel davon bekommen. Diese Kopfschmerzen!

Noch ein guter Spruch an unserem Haus.

Gruß André
Haus 004.jpg
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Re: Hecken - ein paar Faustregeln dazu

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Gepostet: 05.05.2007 - 15:01 Uhr  ·  #12
Hallo - André -

Deine Bilder sehen ja richtig einladend aus! Die Zeit für gute Gespräche sollte man - so denke ich - immer mitbringen.

Doch zum 2ten Spruch brauche ich einen Dolmetscher. Schon jetzt danke für Deine Hilfe.

Ach ja - Löffeltrunk und Kopfschmerzen ? Waren bestimmt die Löffel zu groß oder?

In diesem Sinne - schönes WE.
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Re: Hecken - ein paar Faustregeln dazu

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Gepostet: 05.05.2007 - 18:33 Uhr  ·  #13
@ - anhaii -

Na gut - gehen wir das doch mal so an - Gut Ding will Weile haben -!

Wenn Du in einer 2m hohen Hecke Fehlstellen ausbessern willst, dann hast Du zwei Möglichkeiten der Investition:

1) Die Lücke mit ähnlich hohen Solitär-Pflanzen - der gleichen Art - zu schließen - bedeutet: relativ hohe Kosten.
2) Junge Pflanzen der gleichen/vorhandenen Art nachziehen und damit die Lücke schließen - bedeutet: recht hohen/langen Zeitaufwand, bis die Hecke wieder geschlossen ist.

Deiner Beschreibung nach, seid ihr die 2.Variante angegangen; bedeutet jetzt eben - warten - bis diese Pflanzen die gewünschte Höhe erreicht haben.
Die Dichtigkeit kann man fördern, indem die offenen Zwischenräume mit zusätzlichen Pflanzen bestückt werden.

In diesem Sinne - viel Erfolg.
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Re: Hecken - ein paar Faustregeln dazu

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Gepostet: 05.05.2007 - 20:11 Uhr  ·  #14
Hallo Niklas,

Hier die Übersetzung des zweiten Spruch´s.

" Wo Eichen stehen und Buchen wachsen da wohnen auch Leute die dazu passen "


Gruß André
Bluetenbilder teil 3 028.jpg
Bluetenbilder teil 3 028.jpg (1.87 MB)
Bluetenbilder teil 3 028.jpg
Rhododendron cat. "Boursault" als Hecke
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Re: Hecken - ein paar Faustregeln dazu

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Gepostet: 05.05.2007 - 20:31 Uhr  ·  #15
Hallo - Andrè -

Danke!

Zu Deinem Bild - ganz einfach nur schön! Das Farbenspektrum im Rhodo-Bereich ist wohl kaum zu überbieten - oder?
Eingebunden natürlich auch alle Formen der Azaleen mit ihrem Farbenspiel.

Doch in Böden, die mehr Lös-Lehm-Charakter haben mit hohem Kalkgehalt, ist das Punkten mit Hecken - gleich der Deinen -
nicht machbar. Schade genug!

In diesem Sinne - schönes Wochenende.
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