Zitat
Mucci, was war denn so furchtbar furchterregend?
Bei uns in München gab's das unter anderen in der Nähe eines sogenannten "Soz.Brennpunktes" und das nannte sich
Projekt "Münchner Krautgärten". Also insgesamt 28 Parzellen, davon 4 deutsche und 24 Fam. Bosporusianer.
Der Bauer und Eigentümer des Acker's hatte Kartoffeln, Radieschen , Salat, Petersilie, Schnittlauch, Kohlrabi und Karotten gesät bzw. gepflanzt.
Die 4 eingeborenen Fam. haben's so gelassen und noch paar Blumen gesät, die Bosporusianer haben alles umgegraben und ausschließlich Bohnen und Zuchini angebaut.
Das Wasserfass wurde am Tag einmal befüllt und zwar in der Früh. Das war am Abend natürlich leer, weil die Bosporusianerfrauen zum größten Teil nicht berufstätig waren und bis zum Feierabend die 6000 Liter auf ihre Bohnen gekippt hatten.
Zwischen den Pazellen wurde eine Schnur symbolisch straff gespannt, die durch kleine Stöckchen zwischendrin zu einer Bogenschnur mutierte, zu meinen Ungunsten
Das Wort zur Ernte kann ich mir sparen, wer zu spät kommt usw..................................
vlG Lapismuc