Nun da die Zeit der Ostereiersuche (fröhlich bis verzweifelt) und der Salmollen wieder naht, wollte ich mal wissen wie ihr die Zeit der Besinnung und des Suchwahnsinns plant und verbringt.
Was sind eure besten Verstecke (evtl auch ZU gute, siehe später wiedergefundene)? Wie färbt ihr am liebsten. Vielleicht sogar mit natürlichen Materialien. Tips und tolle Techniken. Traditionen die vielleicht seit Generationen weitergereicht werden. Fundquote . Fanden sich eure Kinder dafür schonmal zu alt, schmollten dann aber als dann keiner Osternester versteckt wurden? Wie sind eure eigenen Kindheitserinnerungen als eure Eltern und vielleicht sogar Großeltern mit euch Eier angemalt, vielleicht sogar filigrane Muster hingeschnitzt und für euch dann später Osternester versteckt haben? Evtl hattet ihr einen Hof, auf dem ihr dann für den besonderen Anlaß mit Eltern/Großeltern dann gemeinsam die Eier aus dem Hühnerstall gemopst habt, um sie später zu verzieren. Brauchtümer die ihr hier gerne vorstellen möchtet und, und, und.
Als ich im Grundschulalter war, war bei mir die Ausblas-und-anmal-Methode bevorzugt, mit später wachsender Fingerfertigkeit, auch das marmorieren mit aufs Wasser aufgetragenen Farbmustern.
Nachdem ICH letztes Jahr an die 90 (!) Eier (Warum 90 und nicht 100 Eier? ) gefärbt und verschenkt hatte gedenke ich dieses Jahr auszusetzen und meine Fingerspitzen und Handflächen zu schonen. Umso mehr interessiert es mich, was ihr plant.
Ich glaube letztes Jahr war mein größtes Problem, keine Eier finden zu können. Ich weiß gar nicht wieviele Geschäfte ich abgeklappert habe. Danach hab ich meine Fingerspitzen einer Feuer...äh Brühprobe unterzogen indem ich mit Dutzenden brühheißen aus dem heißen Wasser gefischten Eiern rumhantiert habe. Von dem riesigen mit Ostergras ausgelegten Korb ganz zu schweigen.
Dann noch die tolle Glanzfarbe die ich unbedingt haben wollte, für die man sich Handschuhe überziehen, in diese 2 Tropfen Farbe geben musste um dann das brühendheiße Ei darin zu wälzen.
Ob es nun Anekdoten von ein Jahr verspätet wiedergefundenen Osternestern ist, deren Inhalt sorglos verputzt wurde und den unvermeidlichen Folgen, Serienmäßig fallengelassenen rohen Eiern und den damit im lädierteren Nerven, beim Auspusten zerbrochenen Eier, oder wo wir gerade schon beim auspusten sind... das einer in seiner Gedankenverlorenheit vielleicht schonmal gesaugt statt gepustet hat , Kinder die sich selbst statt der Eier anmalen (oder evtl Haustiere) und was es nicht sonst noch für Irrungen und Wirrungen gibt.
Also: Her mit euren Erfahrungs-, Witz- und Erinnerungsschätzen. Für einen wunderbaren (auch lustigen und vielleicht sogar verrückten) Austausch. Wer mag kann natürlich auch gerne Bilder reinstellen.
Was sind eure besten Verstecke (evtl auch ZU gute, siehe später wiedergefundene)? Wie färbt ihr am liebsten. Vielleicht sogar mit natürlichen Materialien. Tips und tolle Techniken. Traditionen die vielleicht seit Generationen weitergereicht werden. Fundquote . Fanden sich eure Kinder dafür schonmal zu alt, schmollten dann aber als dann keiner Osternester versteckt wurden? Wie sind eure eigenen Kindheitserinnerungen als eure Eltern und vielleicht sogar Großeltern mit euch Eier angemalt, vielleicht sogar filigrane Muster hingeschnitzt und für euch dann später Osternester versteckt haben? Evtl hattet ihr einen Hof, auf dem ihr dann für den besonderen Anlaß mit Eltern/Großeltern dann gemeinsam die Eier aus dem Hühnerstall gemopst habt, um sie später zu verzieren. Brauchtümer die ihr hier gerne vorstellen möchtet und, und, und.
Als ich im Grundschulalter war, war bei mir die Ausblas-und-anmal-Methode bevorzugt, mit später wachsender Fingerfertigkeit, auch das marmorieren mit aufs Wasser aufgetragenen Farbmustern.
Nachdem ICH letztes Jahr an die 90 (!) Eier (Warum 90 und nicht 100 Eier? ) gefärbt und verschenkt hatte gedenke ich dieses Jahr auszusetzen und meine Fingerspitzen und Handflächen zu schonen. Umso mehr interessiert es mich, was ihr plant.
Ich glaube letztes Jahr war mein größtes Problem, keine Eier finden zu können. Ich weiß gar nicht wieviele Geschäfte ich abgeklappert habe. Danach hab ich meine Fingerspitzen einer Feuer...äh Brühprobe unterzogen indem ich mit Dutzenden brühheißen aus dem heißen Wasser gefischten Eiern rumhantiert habe. Von dem riesigen mit Ostergras ausgelegten Korb ganz zu schweigen.
Dann noch die tolle Glanzfarbe die ich unbedingt haben wollte, für die man sich Handschuhe überziehen, in diese 2 Tropfen Farbe geben musste um dann das brühendheiße Ei darin zu wälzen.
Ob es nun Anekdoten von ein Jahr verspätet wiedergefundenen Osternestern ist, deren Inhalt sorglos verputzt wurde und den unvermeidlichen Folgen, Serienmäßig fallengelassenen rohen Eiern und den damit im lädierteren Nerven, beim Auspusten zerbrochenen Eier, oder wo wir gerade schon beim auspusten sind... das einer in seiner Gedankenverlorenheit vielleicht schonmal gesaugt statt gepustet hat , Kinder die sich selbst statt der Eier anmalen (oder evtl Haustiere) und was es nicht sonst noch für Irrungen und Wirrungen gibt.
Also: Her mit euren Erfahrungs-, Witz- und Erinnerungsschätzen. Für einen wunderbaren (auch lustigen und vielleicht sogar verrückten) Austausch. Wer mag kann natürlich auch gerne Bilder reinstellen.