ja das argument "sparen" hab' ich auch immer genutzt und dass die im treibhaus gezogenen pflanzen - speziell die exoten - bei uns in bayrisch sibirien sowieso eingehen, da haben wir sowohl mit kataloghandel oder containerpflanzen aus dem baumarkt auch schon einiges "in den sand gesetzt" - was aber von klein auf an unser klima und den boden gewöhnt ist, geht sicher besser an.
und dann gibt's manches gar nicht, was ich/wir wollen oder zu wahnsinnspreisen ist zwar klar, weil aufwand und zeit bei pflanzen schon groß sein kann........
mein argument war jetzt immer: der garten wird ja langsam nach und nach angelegt und so "produziere" ich die wunschpflanzen quasi nebenbei und für fast umsonst (naja, stimmt nicht wirklich, die samen sind noch das billigste, wenn dann die töpfe kommen und die immer größer werden und die erden......) und alles was nicht rauskann, ist für den wintergarten (gaaaaaanz viel später) und das greenhaus (noch viel gaaaanz viel später) bestimmt, damit's dort auch schön grün ist......
es gibt sogar pflänzchen die meinen schatz faszinieren: z.b. die pittis, als die aufgegangen sind und dann die winzigen köpfchen mit den noch winzigeren stacheln kamen, da war er ganz hin und weg und jetzt sind die teile nur noch am wuchern und an ner zimmerbanane für 5,-- kann er auch nicht vorbeigehen - aber mir die ohren vollheulen, dass wir im dschungel wohnen
so und heute mittag geht's in den baumarkt
lg cat