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Das 15. Stockwerk eines Hauses in Hongkong: Zwischen den Wolkenkratzern gedeihen prächtige Pflanzen. Dieses Paar kommt zwei bis dreimal in der Woche nach der Arbeit hierher. Für umgerechnet fast 30 Euro im Monat mieten sie zwei Kästen auf dem rund 1000 Quadratmeter großen Dach. Sie säen und ernten ihre eigenen Tomaten, Gurken und Peperoni. Julia Ng Mizobe, Krankenschwester: "Es macht mir sehr viel Freude, mein selbstangebautes Gemüse zu essen. Mit Geld lässt sich dieses Glück nicht kaufen. Pflanzen macht genauso viel Spaß wie ernten." Dieser Standort ist nur einer von vielen in Hongkong - in einer Millionenmetropole, in der die Nachfrage nach ökologischen Lebensmitteln genauso sprunghaft angestiegen ist, wie die Sehnsucht nach Ruhe und Beschaulichkeit. Die Initiatoren von Gartenprojekten veranstalten regelmäßig Workshops wie diesen, um Kindern und deren Eltern die Vorteile des Eigenanbaus zu demonstrieren. Ein attraktives Konzept für Hongkong, wo nur drei Prozent des verbrauchten Gemüses lokal angebaut werden. Minko Ma, nimmt an Workshop teil: "Für die Leute sind Gesundheit und ökologische Nahrungsmittel immer wichtiger geworden. Wir müssen das sehr ernst nehmen, schließlich geht es um unsere Gesundheit." Die Pioniere des urbanen Gartenanbaus fingen im vergangenen Jahr auf einem Gelände in einem verwahrlosten Industriegebiet an. Sie wollen mit gutem Beispiel voran gehen und so viele Städter wie möglich für ihr Gartenprojekt begeistern. Pui-Kwan Chu, Mitbegründerin von "Project Grow": "Es wird für die Leute immer einfacher, ihr eigenes Gemüse zu essen. Wir wollen den Städtern zeigen, wie sie zu Hause gärtnern können. Das wird garantiert gut ankommen." Dachgärten gibt es auch in Metropolen wie New York und London, zum Teil mit beachtlicher Ausbeute. Für Großstädter ist es eine wunderbare Möglichkeit, inmitten einer Betonwüste Gartenarbeit zu betreiben.
Das 15. Stockwerk eines Hauses in Hongkong: Zwischen den Wolkenkratzern gedeihen prächtige Pflanzen. Dieses Paar kommt zwei bis dreimal in der Woche nach der Arbeit hierher. Für umgerechnet fast 30 Euro im Monat mieten sie zwei Kästen auf dem rund 1000 Quadratmeter großen Dach. Sie säen und ernten ihre eigenen Tomaten, Gurken und Peperoni. Julia Ng Mizobe, Krankenschwester: "Es macht mir sehr viel Freude, mein selbstangebautes Gemüse zu essen. Mit Geld lässt sich dieses Glück nicht kaufen. Pflanzen macht genauso viel Spaß wie ernten." Dieser Standort ist nur einer von vielen in Hongkong - in einer Millionenmetropole, in der die Nachfrage nach ökologischen Lebensmitteln genauso sprunghaft angestiegen ist, wie die Sehnsucht nach Ruhe und Beschaulichkeit. Die Initiatoren von Gartenprojekten veranstalten regelmäßig Workshops wie diesen, um Kindern und deren Eltern die Vorteile des Eigenanbaus zu demonstrieren. Ein attraktives Konzept für Hongkong, wo nur drei Prozent des verbrauchten Gemüses lokal angebaut werden. Minko Ma, nimmt an Workshop teil: "Für die Leute sind Gesundheit und ökologische Nahrungsmittel immer wichtiger geworden. Wir müssen das sehr ernst nehmen, schließlich geht es um unsere Gesundheit." Die Pioniere des urbanen Gartenanbaus fingen im vergangenen Jahr auf einem Gelände in einem verwahrlosten Industriegebiet an. Sie wollen mit gutem Beispiel voran gehen und so viele Städter wie möglich für ihr Gartenprojekt begeistern. Pui-Kwan Chu, Mitbegründerin von "Project Grow": "Es wird für die Leute immer einfacher, ihr eigenes Gemüse zu essen. Wir wollen den Städtern zeigen, wie sie zu Hause gärtnern können. Das wird garantiert gut ankommen." Dachgärten gibt es auch in Metropolen wie New York und London, zum Teil mit beachtlicher Ausbeute. Für Großstädter ist es eine wunderbare Möglichkeit, inmitten einer Betonwüste Gartenarbeit zu betreiben.