Hallo,
ich stimme meinem Vorschreiber zu, Bodenaustausch ist echt aufwändig - da ist die Überlegung, ob intensive Bodenbearbeitung und Verbesserung mit Kompost, vielleicht scharfem Sand, nicht wirklich sinnvoller investierte Arbeit wäre.....
Lehm ist fruchtbar, und dann ist das Grundstück ja wohl schon einige Jahre als Garten in Nutzung, das heisst, der Boden ist schon bearbeitet, gedüngt worden.
Auch wenn das schon Jahre zurückliegt hat er damit eine bessere Struktur als möglicherweise einmal auf links gewendeter Mutterboden von woanders.
Und wenn der Boden nicht aus der Vulkaneifel importiert werden soll, sondern wahrscheinlich aus eurer Umgebung kommt, wird er auch nicht viel weniger lehmig sein.
Da du ja eigentlich tabula rasa machen willst, also alles raus, wäre es sinnvoll, euch einen Gärtner oder Landschaftsbauer zu holen, der motorisiert mit einem kleinen Pflug oder großen Grubber den Boden erst aufbricht und dann intensiv eben Kompost am besten und vielleicht Sand mit untermischt - das macht auch den meisten Unkräutern den Garaus.
Dann könnt ihr erst mal, bis auf das Staudenbeet, alles mit Rasen ansäen, den kann man recht leicht nach und nach wieder entfernen, wenn man weitere Teilstücke anlegen will.
Beste Grüße,
der Gartenplaner
ich stimme meinem Vorschreiber zu, Bodenaustausch ist echt aufwändig - da ist die Überlegung, ob intensive Bodenbearbeitung und Verbesserung mit Kompost, vielleicht scharfem Sand, nicht wirklich sinnvoller investierte Arbeit wäre.....
Lehm ist fruchtbar, und dann ist das Grundstück ja wohl schon einige Jahre als Garten in Nutzung, das heisst, der Boden ist schon bearbeitet, gedüngt worden.
Auch wenn das schon Jahre zurückliegt hat er damit eine bessere Struktur als möglicherweise einmal auf links gewendeter Mutterboden von woanders.
Und wenn der Boden nicht aus der Vulkaneifel importiert werden soll, sondern wahrscheinlich aus eurer Umgebung kommt, wird er auch nicht viel weniger lehmig sein.
Da du ja eigentlich tabula rasa machen willst, also alles raus, wäre es sinnvoll, euch einen Gärtner oder Landschaftsbauer zu holen, der motorisiert mit einem kleinen Pflug oder großen Grubber den Boden erst aufbricht und dann intensiv eben Kompost am besten und vielleicht Sand mit untermischt - das macht auch den meisten Unkräutern den Garaus.
Dann könnt ihr erst mal, bis auf das Staudenbeet, alles mit Rasen ansäen, den kann man recht leicht nach und nach wieder entfernen, wenn man weitere Teilstücke anlegen will.
Beste Grüße,
der Gartenplaner