Botanischer Name: Astrophytum (= Sternpflanze)
Familie: Cactaceae - Kakteen
Herkunft: Astrophytum stammt aus Amerika und kommt im Habitat relativ häufig vor.
Verbreitung: Große Verbreitung, von Texas bis Mexiko!
Habitus: Astrophytum wächst kugelförmig, im Alter säulig. Typischster Vertreter ist Astrophytum myriostigma, welches man auch in Baumärkten zum Kauf finden kann!
Blüte: Große, weit geöffnete, trichterförmige Blüten, gelb bis orange-rötlich variierend!
Frucht: Bildung der Frucht innerhalb weniger Wochen im Scheitel, Samen sind relativ groß und meist auch große Samenanzahl pro Frucht.
Fruchtbildung: Gezielt durch Bestäubung, interessant vor allem bei Kultivaren um eine Weitervermehrung, Entwicklung und Züchtung diverser Kultivare zu erreichen!
Vermehrung: Am einfachsten über Samen vermehrbar, aber auch gezielt durch pfropfen von Sprossen, bzw abschneiden der Pflanze um einen Vermehrungsstumpf zu erzielen, der in der Regel innerhalb weniger Monate neu sprosst. Wichtig: Nur bei heißem, trockenen Wetter pfropfen, um eine Callusbildung zu fördern!
Substrat: Bei Astrophytum asterias, Astrophytum caput medusae sowie einige weitere, eher heiklere Vertreter der Astrophyten empfiehlt sich rein mineralisches Substrat mit einer guten Durchlässigkeit zu verwenden. Astrophytum myriostigma hingegen kann in ein Substrat mit ca. 20% humosem Bestandteil problemlos kultiviert werden.
Standort: Im Sommer sehr sonnig, am besten im Gewächshaus! Winter kühl und trocken, das Licht spielt dabei eine eher untergeordnete Rolle.
Gießen und Düngen: Im Frühjahr und Herbst regelmäßig gießen, bei älteren Pflanzen eine Gießpause im August einhalten! Düngen mit Wuxal, Vitanal oder Kakteennährsalzen. Am besten Regenwasser verwenden und durchdringend gießen.
Schädlinge: Möglich sind die typischen Schädlinge wie Rote Spinne, Woll-, oder Wurzelläusen etc.
Überwinterung: Kühl und trocken bei 4-8 Grad, Licht spielt dabei eher eine untergeordnete Rolle!
Weiteres: Neben den Kultivaren gibt es die typischen Vertreter, diese wären A. asterias, myriostigma, capricorne, caput medusae, ornatum.
Ein kleiner Bilderausschnitt:
Astrophytum myriostigma cv. Onzuka dreirippig (cv=Cultivar)
Astrophytum myriostigma cv. Onzuka (normales Onzuka)
Astrophytum asterias „Snow“
Astrophytum asterias var. Supercabuto (var= Varietät)
Astrophytum caput medusae in Blüte
Astrophytum caput medusae – Rüben
Astrophytum myriostigma cv. Onzuka „Ball Typ“
Astrophytum myriostigma cv. „Zipfelmütze“ own root!
Astrophytum myriostigma cv. „Zipfelmütze“
Astrophytum myriostigma in Blüte
Astrophytum asterias Hybride
rotblütiges Astrophytum asterias
Astrophytum ornatum in Blüte
Familie: Cactaceae - Kakteen
Herkunft: Astrophytum stammt aus Amerika und kommt im Habitat relativ häufig vor.
Verbreitung: Große Verbreitung, von Texas bis Mexiko!
Habitus: Astrophytum wächst kugelförmig, im Alter säulig. Typischster Vertreter ist Astrophytum myriostigma, welches man auch in Baumärkten zum Kauf finden kann!
Blüte: Große, weit geöffnete, trichterförmige Blüten, gelb bis orange-rötlich variierend!
Frucht: Bildung der Frucht innerhalb weniger Wochen im Scheitel, Samen sind relativ groß und meist auch große Samenanzahl pro Frucht.
Fruchtbildung: Gezielt durch Bestäubung, interessant vor allem bei Kultivaren um eine Weitervermehrung, Entwicklung und Züchtung diverser Kultivare zu erreichen!
Vermehrung: Am einfachsten über Samen vermehrbar, aber auch gezielt durch pfropfen von Sprossen, bzw abschneiden der Pflanze um einen Vermehrungsstumpf zu erzielen, der in der Regel innerhalb weniger Monate neu sprosst. Wichtig: Nur bei heißem, trockenen Wetter pfropfen, um eine Callusbildung zu fördern!
Substrat: Bei Astrophytum asterias, Astrophytum caput medusae sowie einige weitere, eher heiklere Vertreter der Astrophyten empfiehlt sich rein mineralisches Substrat mit einer guten Durchlässigkeit zu verwenden. Astrophytum myriostigma hingegen kann in ein Substrat mit ca. 20% humosem Bestandteil problemlos kultiviert werden.
Standort: Im Sommer sehr sonnig, am besten im Gewächshaus! Winter kühl und trocken, das Licht spielt dabei eine eher untergeordnete Rolle.
Gießen und Düngen: Im Frühjahr und Herbst regelmäßig gießen, bei älteren Pflanzen eine Gießpause im August einhalten! Düngen mit Wuxal, Vitanal oder Kakteennährsalzen. Am besten Regenwasser verwenden und durchdringend gießen.
Schädlinge: Möglich sind die typischen Schädlinge wie Rote Spinne, Woll-, oder Wurzelläusen etc.
Überwinterung: Kühl und trocken bei 4-8 Grad, Licht spielt dabei eher eine untergeordnete Rolle!
Weiteres: Neben den Kultivaren gibt es die typischen Vertreter, diese wären A. asterias, myriostigma, capricorne, caput medusae, ornatum.
Ein kleiner Bilderausschnitt:
Astrophytum myriostigma cv. Onzuka dreirippig (cv=Cultivar)
Astrophytum myriostigma cv. Onzuka (normales Onzuka)
Astrophytum asterias „Snow“
Astrophytum asterias var. Supercabuto (var= Varietät)
Astrophytum caput medusae in Blüte
Astrophytum caput medusae – Rüben
Astrophytum myriostigma cv. Onzuka „Ball Typ“
Astrophytum myriostigma cv. „Zipfelmütze“ own root!
Astrophytum myriostigma cv. „Zipfelmütze“
Astrophytum myriostigma in Blüte
Astrophytum asterias Hybride
rotblütiges Astrophytum asterias
Astrophytum ornatum in Blüte