Deutscher Name:
Gewöhnlicher Froschlöffel
Lateinischer Name:
Alisma plantago-aquatica
Familie: Deutsch [Lat.
Froschlöffelgewächs
Pflanzengruppe:
Wasserpflanzen
Herkunft:
Der gewöhnliche Froschlöffel ist eine winterharte heimische Pflanze mit einer Ausbreitung bis Westasien und Nordafrika.
Habitus:
Er hat einen rosettenförmigen Wuchs mit grundständigem Blattschopf und aufrechten Stängeln. Er bildet lockere Horste.
Blätter:
Die Blätter sind breitlanzettlich zugespitzt, sommergrün und ziehen sich sehr zeitig ein. Sie sind grundständig und glattrandig.
Blüte:
Die Blüte erscheint von Juni bis August. An den aufrechten, sehr stark verzweigten Blütenstängeln erscheinen die rispigen hellrosa bis nahezu weißen Blüten. Die Blütenstängel sind unbeblättert.
Verwendung:
Als Solitärpflanze oder in kleinen Gruppen am feuchten Teichrand und im Flachwasser bis etwa 20 cm Wassertiefe. Durch seinen sehr hohen Nährstoffbedarf eignet er sich sehr gut zur Wassereinigung und als Repositionspflanze.
Vermehrung:
Die Vermehrung erfolgt vegetativ über Pflanzenteilung und sehr stark durch Selbstaussaat. Froschlöffelgewächse sind Kaltkeimer, d.h., eine Aussaat im Herbst ins Freiland bringt beste Keimerfolge.
Substrat:
Der Gewöhnliche Froschlöffel hat einen fehr hohen Nährstoffbedarf, geeignet sind torfhaltige Böden.
Standort:
Er bevorzugt vollsonnige bis halbschattige Standorte am Teichrand bis 20 cm Wasserstand.
Überwinterung:
Er ist ohne Schutz winterhart, eingestuft in die Winterhärtezone Z6.
Gewöhnlicher Froschlöffel
Lateinischer Name:
Alisma plantago-aquatica
Familie: Deutsch [Lat.
Froschlöffelgewächs
Pflanzengruppe:
Wasserpflanzen
Herkunft:
Der gewöhnliche Froschlöffel ist eine winterharte heimische Pflanze mit einer Ausbreitung bis Westasien und Nordafrika.
Habitus:
Er hat einen rosettenförmigen Wuchs mit grundständigem Blattschopf und aufrechten Stängeln. Er bildet lockere Horste.
Blätter:
Die Blätter sind breitlanzettlich zugespitzt, sommergrün und ziehen sich sehr zeitig ein. Sie sind grundständig und glattrandig.
Blüte:
Die Blüte erscheint von Juni bis August. An den aufrechten, sehr stark verzweigten Blütenstängeln erscheinen die rispigen hellrosa bis nahezu weißen Blüten. Die Blütenstängel sind unbeblättert.
Verwendung:
Als Solitärpflanze oder in kleinen Gruppen am feuchten Teichrand und im Flachwasser bis etwa 20 cm Wassertiefe. Durch seinen sehr hohen Nährstoffbedarf eignet er sich sehr gut zur Wassereinigung und als Repositionspflanze.
Vermehrung:
Die Vermehrung erfolgt vegetativ über Pflanzenteilung und sehr stark durch Selbstaussaat. Froschlöffelgewächse sind Kaltkeimer, d.h., eine Aussaat im Herbst ins Freiland bringt beste Keimerfolge.
Substrat:
Der Gewöhnliche Froschlöffel hat einen fehr hohen Nährstoffbedarf, geeignet sind torfhaltige Böden.
Standort:
Er bevorzugt vollsonnige bis halbschattige Standorte am Teichrand bis 20 cm Wasserstand.
Überwinterung:
Er ist ohne Schutz winterhart, eingestuft in die Winterhärtezone Z6.
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