Xanthorrhoea glauca - Grasbaum - Black Boy
Deutscher Name: Grasbaum [engl. Black Boy]
Botanischer Name: Xanthorrhoea glauca
Familie: Deutsch [Bot. Xanthorrhoeaceae [Grasbaumgewächse]
Pflanzengruppe: Einkeimblättrige
Herkunft: Australien (es gibt 28 anerkannte Arten)
Habitus: Grasbäume sind immergrün, bilden mit der Zeit einen verholzten Stamm, der Harz enthält, bei einigen verläuft die Sprossachse unterirdisch in einem Rhizom, bei diesen Vertretern efolgt ein sekundäres Dickenwachstum durch einen Kambiumring
Grasbäume werden zwei bis sechs Meter hoch und können einige hundert Jahre alt werden. Das älteste Exemplar wurde auf 600 Jahre Alter gemessen.
Xanthorrhoea glauca wird etwa dreieinhalb Meter hoch.
Blätter: Die Blätter schimmern blau, sie sind wechselständig angeordnet, sie sind in Rosetten auf dem Stamm angeordnet
Die Blätter sind schmal und grasartig, teilweise kurz bis hin zu lang, ledrig
abgestorbene Teile der Blätter verbleiben am Stamm als Schutz
Blüte: erst ab einem Alter von fünf Jahren, Gesamtblüte aus ährigen Teilblüten
Frucht: bilden Kapselfrüchte
Verwendung: das ausfließende Harz wurde von Einheimischen als eine Art Kleber benutzt
bisher weiß man, dass sie australische Buschbrände erstaunlich gut überstehen; außerdem, dass sie den Unterwuchs in Eukalyptuswäldern darstellen
Vermehrung: ist über Samen möglich, die Pflanze wächst langsam, Keimung erfolgt bei 22 bis 25°C
Standort: Xanthorrhoea glauca liebt es sehr sonnig, er verträgt keinen Frost, kann allerdings im Sommer ins Freie, ein geschützter Standort ist notwendig
Gießen und Düngen: Xanthorrhoea glauca ist eine Sukkulente und sollte nur mäßig gegossen werden, im Winter dementsprechend weniger
Substrat: es sollte durchlässiges Substrat verwendet werden, da Staunässe nur schlecht vertragen wird
Schädlinge: vor allem im Winter bei trockener Zimmerluft treten Spinnmilben auf
Überwinterung: hell bei etwa 10°C
Fazit: Xanthorrhoea glauca ist keine Pflanze für absolute Pflanzenneulinge, auch Geduld wäre von Vorteil
Deutscher Name: Grasbaum [engl. Black Boy]
Botanischer Name: Xanthorrhoea glauca
Familie: Deutsch [Bot. Xanthorrhoeaceae [Grasbaumgewächse]
Pflanzengruppe: Einkeimblättrige
Herkunft: Australien (es gibt 28 anerkannte Arten)
Habitus: Grasbäume sind immergrün, bilden mit der Zeit einen verholzten Stamm, der Harz enthält, bei einigen verläuft die Sprossachse unterirdisch in einem Rhizom, bei diesen Vertretern efolgt ein sekundäres Dickenwachstum durch einen Kambiumring
Grasbäume werden zwei bis sechs Meter hoch und können einige hundert Jahre alt werden. Das älteste Exemplar wurde auf 600 Jahre Alter gemessen.
Xanthorrhoea glauca wird etwa dreieinhalb Meter hoch.
Blätter: Die Blätter schimmern blau, sie sind wechselständig angeordnet, sie sind in Rosetten auf dem Stamm angeordnet
Die Blätter sind schmal und grasartig, teilweise kurz bis hin zu lang, ledrig
abgestorbene Teile der Blätter verbleiben am Stamm als Schutz
Blüte: erst ab einem Alter von fünf Jahren, Gesamtblüte aus ährigen Teilblüten
Frucht: bilden Kapselfrüchte
Verwendung: das ausfließende Harz wurde von Einheimischen als eine Art Kleber benutzt
bisher weiß man, dass sie australische Buschbrände erstaunlich gut überstehen; außerdem, dass sie den Unterwuchs in Eukalyptuswäldern darstellen
Vermehrung: ist über Samen möglich, die Pflanze wächst langsam, Keimung erfolgt bei 22 bis 25°C
Standort: Xanthorrhoea glauca liebt es sehr sonnig, er verträgt keinen Frost, kann allerdings im Sommer ins Freie, ein geschützter Standort ist notwendig
Gießen und Düngen: Xanthorrhoea glauca ist eine Sukkulente und sollte nur mäßig gegossen werden, im Winter dementsprechend weniger
Substrat: es sollte durchlässiges Substrat verwendet werden, da Staunässe nur schlecht vertragen wird
Schädlinge: vor allem im Winter bei trockener Zimmerluft treten Spinnmilben auf
Überwinterung: hell bei etwa 10°C
Fazit: Xanthorrhoea glauca ist keine Pflanze für absolute Pflanzenneulinge, auch Geduld wäre von Vorteil