Wolläuse an Orchideen

 
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Wolläuse an Orchideen

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Gepostet: 04.01.2014 - 11:30 Uhr  ·  #1
Hallo an alle, und ein Frohes Neues,

ich weiß, dass dieses Thema breit zerkaut ist... Aber ich weiß langsam nicht mehr weiter.

Ich habe vor etwa drei Monaten knapp 20 Orchideen von einer Bekannten bekommen. Allesamt hatten Wollläuse und zwar ordentlich.
Nur wenige Orchideen sahen dabei trotzdem fit aus. Die meisten hatten durchlöcherte Blätter, oder gar keine mehr... Drei hatten Blüten. Diese habe ich abgeschnitten, da sie mehr weiß als rosa waren... Voll von den Läusen.

Ich habe alle Orchideen ausgetopft, die Läuse soweit sichtbar abgewischt oder weggespült und neu eingetopft. Die ersten Wochen habe ich dann täglich (!) die Läuse mit einer Spülilösung abgewischt. Leider kamen aber trotzdem immer und immer wieder welche. Sodass ich schließlich zur Chemie gegriffen habe. Hier habe ich erst Stäbchen genommen, die zwar für die Orchideen wohl ungeeignet seien, ich habe sie aber in Wasser aufgelöst und die Orchideen damit gegossen. Diese Prozedur haben aber fasst alle Orchideen, die bereits kaum oder gar keine Blätter hatten, nicht überlebt... Die Läuse dafür schon! Ich habe schließlich noch Lizetan extra für Orchideen bestellt (zum Sprühen) und weiterhin die aufgelösten Stäbchen verwendet. Das schien endlich Wirkung zu zeigen und ich sah ab Ende November nun die Wollläuse gar nicht mehr (auch nach genauerem Prüfen im Herzen, und am Substrat). Gestern (nach über einem Monat Quarantäne) wollte ich sie nun endlich in der Nähe (!) von anderen Pflanzen aufstellen, ABER ich entdeckte eine Wolllaus :,((( !!!

...

Also habe ich gestern wieder (nach einer Woche) alle Orchideen eingesprüht, fürchte aber, dass das scheinbar nicht so das Wahre ist.
Auch ist mir aufgefallen, dass immer mal wieder, aber auch nur an diesen Orchideen, eine Art ,,Fruchtfliegen" sitzen. Nun habe ich letztens ein Foto von den männlichen Wollläusen gesehen, und die sehen wohl so aus. Wie kann ich diese ,,vernichten"?

Habt ihr noch irgendwelche Tipps... Ich weiß wirklich nicht mehr weiter.

Danke im Voraus,
verzweifelte eve-berry.
Azubi
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Re: Wolläuse an Orchideen

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Gepostet: 04.01.2014 - 19:21 Uhr  ·  #2
Hallo,
du arme ich weis genau was für ein Kampf das ist,
an die 20 Phalenopsis landeten bei mir in der Tonne weil es geradezu sinnlos wurde,
diese Stäbchen kannste vergessen sind völlig nutzlos,
diese Wollläuse überleben überall in ritzen,Gardinen u.s.w sie gehen dann in ruhezustand bis sie wieder "futter"bekommen,
jedenfalls hab ich Fensterbänke mit Spiritus abgewaschen Töpfe u.s.w regelrecht steril ausgekocht,
dann erstmal ruhen lassen,
jetzt hab ich Frauenschuh-Orchideen die Spritze ich ab und an zur vorbeugung mit Bio Schädlingsfrei Neem,
toi,toi,toi ich hab keine Wolllaus mehr gesehen...
LG Regina
Azubi
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Re: Wolläuse an Orchideen

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Gepostet: 04.01.2014 - 19:35 Uhr  ·  #3
Hallo Ihr Lieben!

Ich habe mit den Wollläusen auch meine Probleme. Ich gucke jeden Tag meine Sorgenkinder durch und entferne diese Biester mit der Pinzette und mit einem Ölgetränkten Wattestäbchen. Ab und an sprühe ich sie auch mit einem Vertilger ein. Bisher halten sie sich in Grenzen aber ich habe schon die eine oder andere Orchi mitten in der Blüte verloren. Die letzte habe ich in ein Wasserbad mit einem Tropfen Spüli weicken lassen und anschließend neu getopft. Bisher habe ich keine Wolli mehr gesehen.

LG Sidhe
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Re: Wolläuse an Orchideen

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Gepostet: 04.01.2014 - 21:17 Uhr  ·  #4
Den Kampf führe ich auch ... allerdings ist mein Kampfmittel verdünnter Spiritus und geduldiges Ablesen.
Und eine Erhöhung der Luftfeuchte möchen die Viecher auch nicht.

Allerdings ist meine Erfahrung, dass man im Sommer es den Orchis durchaus zumuten kann, draussen zu leben. Wenn Nachtfröste vorbei sind kommen die Orchis raus an die frische Luft.

Ich glaube einer der Foris hier hat die Orchideen generell aus dem Substrat genommen und damit die Versteckmöglichkeiten reduziert.
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Re: Wolläuse an Orchideen

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Gepostet: 15.01.2014 - 15:55 Uhr  ·  #5
Auch ich bin eine Wolllaus-Geplagte. Wobei es sich im Moment gut in Grenzen hält. Einen super Tipp habe ich hier mal bekommen und zwar 2 Tropfen Spiritus auf 1 Liter Wasser und die Phlopse darin tauchen. Das ganze braucht natürlich regelmäßige Anwendung. Bei jeden oder jeden 2. Tauchen oder auch mal zur Vorbeugung.
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Re: Wolläuse an Orchideen

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Gepostet: 24.02.2014 - 15:31 Uhr  ·  #6
Hallöle an alle,

ich wollte mal ein Feedback geben und eine Frage loswerden.
Anfang Januar habe ich die eine und letzte Wolllaus gesehen! Ich habe die Orchideen zwei weitere Wochen mit Lizetan besprüht. Seit Ende Januar (über einem Monat) sehe ich weder Wollläuse, noch diese Art ,,Fruchtfliegen" (männliche Wollläuse?). Auch sprühe ich nichts mehr, sondern tauche die Orchideen ca. alle 10 Tage. Düngen tue ich noch nicht.
10 von 20 Orchideen sind übrig geblieben.

Nun wollte ich wissen, wie lange es in etwa dauert, bis man sagen kann, die Orchideen sind lausfrei. Sie stehen von den Lichtverhältnissen nicht super optimal (sie entwickeln zwar neue Wurzeln und neue Blätter, aber Blühen werden sie vermutlich so nicht). Auch gebe ich wieder gesund gepflegte Orchideen ab, oder verschenke sie (wegen Männerle, der meint, ich hätte zu viele Pflanzen und ihn immer nur beruhigen kann, indem ich sage, dass sie bei mir auf ,,Krankenstation" sind und nicht für immer...), sodass es mich interessiert, ob jemand Erfahrungen mit gemacht hat, wann man die Orchideen aus der Quarantäne guten Gewissens entlassen kann.

Ich danke für bereits gemachte Beiträge und im Voraus für kommende.

Grüße an alle,
eve-berry.
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Re: Wolläuse an Orchideen

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Gepostet: 25.02.2014 - 18:59 Uhr  ·  #7
Ich hab bei meiner Mutter die Woll- und Schildläuse an ihren Orchideen bekämpft. 2x Besprühen mit Celaflor hat damals gereicht, um den Biestern den endgültigen Garaus zu bescheren. Mit gutem Gewissen sagen: die Orchideen sind schädlingsfrei - das hab ich mich aber erst nach einem halben Jahr getraut. Ich würde daher an Deiner Stelle genauso lang warten und die Pflanzen erst dann weitergeben. Sicher ist sicher.
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Re: Wolläuse an Orchideen

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Gepostet: 26.02.2014 - 11:20 Uhr  ·  #8
Hallo only_eh,

vielen Dank für deine Meldung. Ein halbes Jahr ist ja ein Weilchen. Ich habe aber auch in etwa an Herbst gedacht... Passt eigentlich gut, da will ich umziehen und kann dann vorher (sollten die Orchideen schädlingsfrei bleiben) die Orchideen weitergeben.

Weißt du noch welches Calaflor du gesprüht hast? Es gibt u.a. ein Schädlingsfrei Careo Spray gegen Blattläuse oder das Schädlingsfrei für Zierfplanzen, auch gibt es noch eins für Rosen und Celaflor Naturen Pflanzenspray Hortex... (Weißt du zumindestens ob die Verpackung eher eine ,,Fensterreiniger"-Flasche, oder eher eine ,,Haarspray"-Dose?)
Mich wundert es, dass nur 2x Sprühen gereicht hat. Ich habe ziemlich viel über Wollläuse gelesen und alle klagen darüber, wie schwierig es ist, sie wieder loszuwerden.
Wenn das mit Calaflor so einfach geht, dann können sich sehr viele Orchideenbesitzer freuen... Viele schmeißen vor Hoffnungslosigkeit ihre Orchideen direkt weg O.o.

Grüße,
eve-berry.
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Re: Wolläuse an Orchideen

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Gepostet: 26.02.2014 - 11:54 Uhr  ·  #9
Auch wenn diese (meine) Antwort schon dabei war, wenige Wollläuse lassen sich mit einem in Spiritus getränkten Ohrreiniger problemlos abtöten, viele Wollläuse dagegen mit einem Liter Wasser plus 3 Tropfen Spiritus, in die man die Orchidee taucht, genauso.

Wichtig ist dabei, dass man die "geheimsten Ecken" der Orchidee absucht, Blattachseln usw.
Dieses ist ein bewährtes Mittel, dass ich von einer Userin habe, und das bei meinen Orchideen dauerhaft geholfen hat.

Wenn Ihr allerdings mit käuflichen Mitteln der Bekämpfung dieser Plage zurecht kommt, freue ich mich mit

Ich wünsche Euch viel Glück bei der Beseitigung dieser widerlichen Schädlinge, auch ich habe mich einst sehr schwer getan bei der Bekämpfung dieser Schädlinge

LG Gerda
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Re: Wolläuse an Orchideen

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Gepostet: 26.02.2014 - 15:34 Uhr  ·  #10
Ich habe das Celaflor schädlingsfrei careo Konzentrat (Wirkstoff Acetamiprid) verwendet. Das Mittel ist ein Konzentrat, wirkt systemisch und wird mit Wasser in einer Sprühflasche angemischt.
Azubi
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Re: Wolläuse an Orchideen

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Gepostet: 08.03.2014 - 19:23 Uhr  ·  #11
Hi also ich hatte ein Mal Spinnmilben, dann nie wieder
Den Beitrag habe ich auch schon anderer Stelle gepostet.

Ich bin für eine effektive und ökologische Lösung. Die wäre eine Bestellung von Florfliegen Eiern, bei sehr starkem Spinnmilben Befall sollten es wohl Florfliegen Larven sein:
Zitat
Die Larven der Florfliegen Chrysoperla carnea haben ein sehr großes Beutespektrum. Sie vertilgen allerdings am liebsten Blattläuse. Thripse, Spinnmilben, Raupen sowie Wollläuse und Schmierläuse werden auch dezimiert, aber nicht in dem selben Maße wie Blattläuse. Die Larven haben zangenartige Kiefer, mit denen sie die Blattläuse ergreifen und ihnen ein giftiges Sekret einspritzen. Dieses Sekret bewirkt, dass sich das Innere der Läuse auflöst. Nachdem die Florfliegenlarve die Blattlaus ausgesaugt hat, bleibt nur deren leere Chitinhülle zurück. Die Larven der Florfliegen sind im Pflanzenbestand schwer zu finden, allerdings zeigt sich ihre Wirksamkeit bereits nach ein paar Tagen. Zwei bis drei Wochen nach Aussatz der Larven sollte der Blattlausbefall deutlich zurückgegangen sein.

Zitat von hier http://www.schneckenprofi.de/f…0000000000
Ich hatte die Eier, diese waren in einem Pappdeckelchen. Du befeuchtest Krepppapier, öffnest die Pappe, schüttelt die Eier darauf, verteilst diese gleichmäßig. Dann legst du das Krepp mit Eiern auf die befallenen Stellen. Fertig. Die Tiere schlüpfen, vertilgen die Schädlinge und fliegen davon auf der Suche nach Nektar. Bestellt habe ich die Helfer irgendwo online. Hat prima bei mir geklappt!!!

Je nach Befall kann es sein, dass die ANwendung wiederholt werden muß. Denn die Spinnmilben Eier schlüpfen in einem größerem Zyklus von mehreren Wochen- Hartnäckig aber nicht unmöglich sie los zu werden

Schreib doch mal wie es dir erging und welche Lösung du gewählt hast
Viel Erfolg

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Re: Wolläuse an Orchideen

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Gepostet: 08.03.2014 - 20:17 Uhr  ·  #12
Ja. Nützlinge sind natürlich optimal. Allerdings ging's hier um Wollläuse an Orchideen und nicht um Spinnmilben.
Azubi
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Re: Wolläuse an Orchideen

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Gepostet: 08.03.2014 - 22:29 Uhr  ·  #13
Zitat
"Die Larven der Florfliegen Chrysoperla carnea haben ein sehr großes Beutespektrum. Sie vertilgen allerdings am liebsten Blattläuse. Thripse, Spinnmilben, Raupen sowie Wollläuse und Schmierläuse werden auch dezimiert,... "
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Re: Wolläuse an Orchideen

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Gepostet: 09.03.2014 - 11:32 Uhr  ·  #14
Ich hatte auch schon Wollläuse, aber auch Schildläuse.
Ich hatte es mit dem Spüli-Öl-Gemisch aus dem Link http://www.orchideenforum.de/woll.htm versucht, und hatte Erfolg. Ich hab aber auch erst nach einem halben Jahr die Orchis wieder an ihren alten Platz gestellt.
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Re: Wolläuse an Orchideen

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Gepostet: 10.03.2014 - 10:52 Uhr  ·  #15
Ich hatte an einer weiß blühenden Phal vor einem halben Jahr Wollläuse und habe es erst mit Wasser+Spiritus versucht, da kamen sie aber immer wieder. Und was am ärgerlichsten war, war dass sie geschützt zwischen den Wurzeln saßen und mich durch den durchsichtigen Topf frech angrinsten.

Ich habe im Baumarkt nachgefragt, welches Mittel für Orchis geeignet ist, was ich sprühen UND gießen kann (weil natürlich die Nachbarpflanzen auf der Fensterbank auch befallen waren).
Man hat mir Axoris empfohlen, damit habe ich sie behandelt (gegossen und besprüht und EXAKT an die Anleitung gehalten - der Mensch im Baumarkt sagte "viel hilft nicht viel"), nach zwei Wochen wiederholt und seit dem sprühe ich hin und wieder mit Wasser+Spiritus und sammle alle paar Wochen mal eine Wolllaus ab.

Was mich aber völlig verblüfft hat, ist dass meine Orchi nicht nur die Chemie überlebt hat, sondern neue Blätter geschoben hat und im Dezember angefangen hat, sage und schreibe ACHT Blütenrispen zu bilden. Zur Zeit steht sie in schönster Blüte und ist Wolllausfrei - bis auf die ein oder andere, die wohl durch's gekippte Fenster direkt auf die Blüten springen (wo ich sie gleich absammle).

Als komplett schädlingsfrei würde ich sie aber nicht bezeichnen, weil eben immer wieder mal eine Wolllaus vorbei kommt. Ich vermute, dass die Luft zu trocken ist und sie sich so immer wieder neue Viecher einfängt. Der ursprüngliche Ausbruch ist aber wohl vorbei.
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Neben den verbreiteten Schädlingen wie Blattläuse, Spinnmilben, Wollläuse, Schmierläuse, Schildläuse, Thripse, Weiße Fliege und Trauermücken gibt es auch häufige Pilzerkrankungen wie echten und falschen Mehltau, Rost und Schimmel, die zu Flecken und Schäden an der Pflanze führen. Neben den chemischen Mitteln wie Insektizide und Fungizide gibt es auch oft gute Hausmittel zu Bekämpfung der Krankheiten oder Schädlinge. Ein optimaler Standort bezüglich Licht und Boden, die richtige Erde oder ein neues Substrat sowie regelmäßiges Düngen können eine Pflanze stärken und unanfälliger gegen Schädlingsbefall und Krankheiten machen.

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