Wie von der Weide zur Wildblumenwiese?

 
Pflanzenprofessor*in
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Re: Wie von der Weide zur Wildblumenwiese?

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Gepostet: 19.05.2010 - 08:24 Uhr  ·  #211
Hallo,
Zeigerpflanzen für mageren Boden sind das alles noch nicht, eben normale Wiesenkräuter, und davon gibts noch eine Menge hübscher Arten die sich einfinden können, ohne dass es ein echter Magerrasen wird. Aber auch nicht die von deinem Nachbarn angesprochenen Wiesen- und Weideunkräuter, das wären z. B. Brennesseln und Ampferarten.
Aber einem "ordentlichen" Landwirt oder gar Kleingärtner ist das natürlich suspekt. Die würde ich aber auch nicht zum Maßstab nehmen
Grüße H.-S.
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Re: Wie von der Weide zur Wildblumenwiese?

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Gepostet: 19.05.2010 - 10:30 Uhr  ·  #212
Bin begeistert von dem Projekt, sollt's viel mehr geben, so was!
Und das auch bei Widerstand der Nachbarn durchzuziehen - Respekt

Die Rehe haben (abseits der Obstbäumchen...) auch ihr Gutes - Verbiss und die Trittsiegel geben immer wieder "Störstellen", also Platz für Neues. Wobei die Tapser bei unsren Riesenrehen vermutlich nicht so sehr in's Gewicht fallen werden
Außerdem verbuscht die Wiese nicht so leicht. Wobei da wohl die Mahd einmal im Jahr schon reicht... In unserer Nachbarschaft steht seit zwei Jahren ein Haus leer - die ersten Sträucher im "Rasen" sind schon gut einen Meter hoch. Wenn der Verkauf noch länger braucht, werden wir hier Zeuge bei der Entstehung eines neuen Wäldchens
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Re: Wie von der Weide zur Wildblumenwiese?

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Gepostet: 19.05.2010 - 11:49 Uhr  ·  #213
Hi Obstwald,

also, lös dich mal von den Vorstellungen "verlottert" oder "gepflegt"!
Vor hundert Jahren bearbeiteten die Landwirte ihre Wiesen allesamt so, wie du es jetzt versuchst - es wurde einmal im Jahr Heu gemacht.
Und durch diese Bewirtschaftungsweise wuchsen in den Wiesen unzählige Blütenpflanzen, weil diese nur eine Chance haben, wenn die Gräser nicht fett gedüngt sind und alles plattmachen.
Jede Blütenpflanze in der Wiese ist eine Bereicherung und natürlich fängt es mit Allerweltspflanzen an, die sehr anpassungsfähig sind und auch mit starkem Gras noch klarkommen.
Aber nach und nach wirst du auch seltenere Gäste bekommen - teilweise aus Samen, die Jahrzehnte im Boden geschlummert haben und auf bessere Bedingungen gewartet haben, teilweise herangetragen aus den wenigen Reservaten, wo die Landwirtschaft uninteressant ist und sich solche Lebensgemeinschaften halten konnten.

Abgesehen davon "pflegst" du deine Wiese ja auch mit der einmaligen Mahd - wenn du sie "verlottern" lassen würdest, hättest du, wei mein Vorschreiber beschreibt, in ein paar Jahren Wald

Bei uns gabs auf den Wiesen hinter unserem Dorf früher unmengen an Herbstzeitlosen, ich kann mich noch daran erinnern, dass in den 80ern und 90ern die Wiesen im Herbst immer violett wurden - heute sind die ALLE weg!
Ich weiss nicht, ob durch übermässige Düngung, damit der Bauer Silage machen kann, also so oft fast Gras ernten kann wie auf dem englischen Rasen oder ob die Herbizide ausgebracht haben
Das Laub der Herbstzeitlosen ist hochgiftig, sogar noch trocken im Heu, und wächst im Frühjahr, wenn die Bauern gern die erste Mahd machen würden

Ich finde, jede Wiesenblume ist eine Bereicherung!

Was die Rehe angeht - ein Zaun wär schon sinnvoll!
Es gibt vielerorts zuviele Rehe und wenn sie im Wald nicht genug finden, kommen sie natürlich in die Gärten.
Eine schöne und ich denke mal genauso wirkunsvolle Alternative zum Stacheldraht und Maschendrahtzaun könnte ein Zaun auf der Rolle aus Esskastanienholz sein - sieht gut aus, leicht zu montieren und soll gute 20 Jahre halten.
Musst mal nach "Staketenzaun" oder "Kastanienzaun" googlen.
Die gibts in 80, 100, 120 und 150cm Höhe, du musst nur stabile Pfosten einschlagen, den Zaun abrollen und daran festschrauben oder mit starkem Draht festbinden, das wars.
So schaut er aus:
https://www.gesundwerk.de/?quelle=googl ... 4459999992
Gibt auch noch viele andere Anbieter - Preise vergleichen!!

Gegen die Kaninchen weiß ich leider auch keinen Rat....vieleicht nochmal ne Anfrage hier unter der Rubrik "Schädlinge" posten?

Weiterhin viel Erfolg!

Beste Grüße,

der Gartenplaner
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Re: Wie von der Weide zur Wildblumenwiese?

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Gepostet: 19.05.2010 - 15:42 Uhr  ·  #214
bei Zäunen sollte man nur darauf achten, dass sie nicht zu eng sind, so dass vor allem Igel noch gut durchkommen. Hier in der gegend hat's überall um die Gärtchen Maschendrahtzaun, bis zum Boden runter, zT. mittlerweile unten sogar schon unter der Erde - da ist absolut kein Durchkommen. An sich wäre das hier gutes "Igelland" - aber ich hab erst ein einziges Mal einen zu Gesicht bekommen.
Da sieht der Staketenzaun schon viel besser aus - grad weil er etwas unregelmäßig ist, sind die Chancen für Durchschlupfe gut.

Eidechsen, Kröten, Insekten etc freuen sich auch über Totholz- oder Steinhaufen. Die werten Nachbarn vermutlich weniger
Wobei sich das mit einem Trockenmäuerchen sogar sehr ansprechend gestalten läßt.
Weiß aber nicht, wie das zu deiner Wiese passt.

Bin wirklich gespannt, was sich bei euch an grünem oder krabbelndem noch so alles blicken läßt!
Pflanzendoktor*in
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Re: Wie von der Weide zur Wildblumenwiese?

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Gepostet: 19.05.2010 - 16:37 Uhr  ·  #215
die grassternmiere ist eher ein hornkraut . ich nehme an, dass es ein ackerhornkraut ist (oder auch ein anderes), cerastium arvense.

ansonsten würd ich, da du ja noch in der aushungerphase bist, mit der mahd nicht allzulang warten.
Azubi
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Re: Wie von der Weide zur Wildblumenwiese?

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Gepostet: 20.05.2010 - 21:30 Uhr  ·  #216
Also das baut mich wirklich auf.
Es ist wirklich wichtig für mich, wenigstens im Netz von ähnlichen Vorstellungen und Befürwortern zu lesen, denn im 'Reallife' ist das doch so ganz anders mit der Resonanz.
(Hier im Dorf gelte ich als 'asozial' (wörtlich) weil der Rasen vor unserem Haus beim letzten Erntefestumzug nicht frisch rasiert war - das ist kein Scherz!)

Danke snif und all die anderen, ich kann die Unterstützung wirklich gut gebrauchen.


Nun zum Reh.
Das wohnt da schon länger als ich, hat quasi Hausrecht. Auf dem Foto ist rechts ca. 30 Meter von meinem Standpunkt ein Gebüsch zu sehen, in dem letztes Jahr 2 'Kids' lagen, also das Kinderzimmer von Familie Reh. Und vom Jäger hörte ich, daß im letzten Winter hier in der Gegend sehr viele Rehe an Knochenbrüchen verendet sind (wegen des gefrohrenen Bodens). Da bringe ich es einfach nicht übers Herz, das letzte Reh am Dorfrand auch noch auszugrenzen.
Zweitens wird unser 'Projekt Streuobstwiese' von der Stiftung Kulturlandpflege Niedersachsen unterstützt, und eine der Bedingungen dafür war eben auch die freie Zugänglichkeit für Tiere. Denn nur dann macht ja so ein Projekt auch Sinn für die Tierwelt. Also müssen wir uns wohl irgendwie anders einigen.

Zur Wiese.
Auch hier waren Eure Einschätzungen der Fotos sehr hilfreich für mich. Ich weiß jetzt (dank Hesperis) etwa auf welchem Stand wir sind und wohin die Reise geht. Und ob es nun Tims Wiese oder doch Mertesacker heißt, ist ja letztlich auch Wurscht. Wie der Gartenplaner schon sagte, "jede Wiesenblume ist eine Bereicherung". Und sie wird ihren weg schon gehen. Auf jeden Fall wird es schön!

PS: Ich habe schon wieder den Grünspecht gesehen, wirklich ein schönes Tier.
Azubi
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Re: Wie von der Weide zur Wildblumenwiese?

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Gepostet: 20.05.2010 - 21:46 Uhr  ·  #217
Zitat geschrieben von snif
Eidechsen, Kröten, Insekten etc freuen sich auch über Totholz- oder Steinhaufen. Die werten Nachbarn vermutlich weniger...


Doch, hat er.
Der Nachbar hat sich aus meinem Totholzhaufen super Kaminholz gemacht. Es waren ca. 40 alte Weidenzaunpfähle aus Eiche die ich lose am Weidenrand gestapelt hatte. Sein Argument war, daß schließlich er es war, der den Zaun vor 30-40 Jahren dort auf meinem Grundstück (für die damalige Besitzerin) gebaut hat. Anschließend sollte ich ihm noch dafür danken, daß er sie für mich entsorgt hat. Ich wählte zwischen lachen und weinen.
Ich muß wirklich lernen, Opfer zu bringen!

Die Welt ist noch nicht bereit für Totholzhaufen.
Jedenfalls diese hier noch nicht.

Vielleicht hätte ich es machen sollen wie diverse Naturschutzvereine.
Ein riesengroßes Plasikschild aufstellen mit der Aufschrift:
"ACHTUNG HIER STEHT EIN BIENENHOTEL".

Beispiel
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Re: Wie von der Weide zur Wildblumenwiese?

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Gepostet: 21.05.2010 - 01:25 Uhr  ·  #218
Hi Obstwald,

ohoh, da scheinst du ja im letzten Hort der sauberen 50er und 60er-Jahre mit DDT-Faible gelandet zu sein!!!
Mein Beileid!
Mich wunderts, dass die Leute bei dir noch so altbacken in ihren Gewohnheiten und Vorstellungen sind - schliesslich gibt es ja schon seit Jahren überall im ländlichen Raum geförderte Projekte, wo Landwirte Subventionen kriegen, wenn sie Ackerrandstreifen stehen lassen oder Grünland extensiv bewirtschaften....

Aber nochmal zum Reh: frag doch nochmal bei der Stiftung nach, ob auch Rehe willkommen sind
Außerdem wirds DEFINITIV nicht das LETZTE Reh sein - Rehe haben keine natürlichen Feinde mehr, vermehren sich deswegen rapide und fressen den Wald an manchen Stellen kaputt, die "schälen" auch Bäume, wenn es sein muss, das heisst, sie beissen die Rinde in großen Stücken ab, woran der Baum eingehen kann.
Ich denke mal, die Stiftungs-Vorgabe zielt eher auf Igel, Marder, Sieben- und Gartenschläfer ab, dass die freien Zugang haben - jedenfalls wäre es nicht im Sinne der Stiftung, wenn deine Hochstämme Schaden nehmen und keine Nahrung für deine Tierwelt mehr bieten können

Beste Grüße,

der Gartenplaner

P.S. In deiner Bildergallerie unter "Haus_2" sieht man einen Durchgang mit 2 struppigen Bäumen, ich mutmaße, dass es Weißdorn ist, den solltest du mal nächstes Jahr im frühen Frühjahr vor dem Laubaustrieb um 2/3 zurückschneiden, die scheinen mir ziemlich überaltert.
Dann würden sie wieder dichte, kompakte Kronen bilden
Azubi
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Re: Wie von der Weide zur Wildblumenwiese?

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Gepostet: 21.05.2010 - 19:54 Uhr  ·  #219
Zitat geschrieben von Gartenplaner
In deiner Bildergallerie unter "Haus_2" sieht man einen Durchgang mit 2 struppigen Bäumen, ich mutmaße, dass es Weißdorn ist, den solltest du mal nächstes Jahr im frühen Frühjahr vor dem Laubaustrieb um 2/3 zurückschneiden, die scheinen mir ziemlich überaltert.
Dann würden sie wieder dichte, kompakte Kronen bilden


Ja, es sind sogar Rotdorne. Das waren hier im Norden die klassischen Bauernhofeingangstorbegrenzungsbäume. Die sind wirklich schon sehr alt und ich bin einfach noch nicht dazu gekommen, sie zu kappen. Der rechte Baum scheint mir sogar ganz tot zu sein, jedenfalls ist er dieses jahr gar nicht mehr ausgetrieben.
Bist Du da Experte? Hat der rechte noch eine Chance? Und was die Höhe angeht, wollte ich sogar noch mehr wegnehmen. ich dachte an etwa die Höhe der Dachrinne (auf dem Bild). Wie kann ich antesten, ob der nach dem Schnitt noch austreibt? Einfach versuchen und hoffen?

Und zum Reh-Zaun:
Momentan denke ich an eine Schlehenhecke, die die Weide dann wildwechselseitig begrenzt, und gleichzeitig Schutz für Bodenbrüter.
Schlehen, weil da auch Katzen überhaupt nicht gern reingehen.
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Re: Wie von der Weide zur Wildblumenwiese?

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Gepostet: 21.05.2010 - 21:28 Uhr  ·  #220
Hi Obstwald,
naja, Experte....da ich ja auch so eine große Fläche hab, hab ich mich auch intensiver mit einheimischen Sträuchern und Hecken auseinandergesetzt.
Und die meisten einheimischen Sträucher, aus denen man Hecken pflanzen kann, kann man auch rigoros "auf den Stock setzen", das heisst, so 20-30cm über dem Boden absägen.
Eben auch Weiss/Rotdorn als Hecke.
Und was für die Hecke gilt, gilt auch für Hochstämme - das heißt, du kannst die Krone ohne Probleme so tief zurückschneiden, wie du das gedacht hattest, bis auf Höhe der Dachrinne, zumindest der linke müsste kräftig überall aus dem Holz neu austreiben.
Wenn der rechte allerdings so krank ist, wie du schreibst, könnte es sein, dass er wirklich tot ist - wenn er jetzt noch nicht ausgetrieben hat...
Falls einer tot ist, würde ich beide entfernen, um die Symmetrie zu erhalten - und nicht wieder Rotdorn pflanzen, die können für Krankheiten an Obstbäumen als Zwischenwirt fungieren!

Schlehenhecke ist ne gute Idee - allerdings muss die Hecke ja auch erst mal groß und dicht werden, Jungpflanzen, auch von Schlehen, werden die Rehe auch ratzfatz abfressen
Insofern wäre es sinnvoll, eine Schlehenhecke zu pflanzen - sie allerdings ein paar Jahre durch einen Zaun auf der Waldseite zu schützen, den du dann wieder abbaust.

Beste Grüße,

der Gartenplaner
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Re: Wie von der Weide zur Wildblumenwiese?

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Gepostet: 21.05.2010 - 21:33 Uhr  ·  #221
Zitat geschrieben von Gartenplaner
Schlehenhecke ist ne gute Idee -

mit Vorbehalt! in den Naturschutzgebieten die ich kenne fließen die meisten Pflegegelder in die Schlehenbekämfung, weil sie sich über Ausäufer ins Grünland ausbreitet.
Grüße vom Floris
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Re: Wie von der Weide zur Wildblumenwiese?

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Gepostet: 15.06.2010 - 19:43 Uhr  ·  #222
Hallo allersits,

@floris. naja, es scheint ja eher einer der letzten Grundstücke des Dorfes vor der Feldflur zu sein - insofern wohl kaum ein Naturschutzgebiet - aber ansonsten vollkommen richtig, in geschützten Magerrasen sind Schlehen und andere heimische Sträucher eine Gefahr und müssen eingedämmt oder eliminiert werden, weil sonst die seltenen Arten verschwinden.

Kleines Update von mir:
in meiner "Projekt-Wiese" habe ich jetzt zum ersten Mal den "kleinen Klappertopf" entdeckt, Rhinanthus minor, ein Halbparasit, der Gräser anzapft und dadurch im Wachstum schwächt - find ich klasse!!
Auch schöne zarte Wiesen-Glockenblumen sind neu eingekehrt
Der Prozess nimmt die letzten 2 Jahre echt an Fahrt auf

Und dadurch, dass ich niedrig gemähte Wege durch die hohe Wiese führe, kann man recht nah an die Naturwunder heran, ohne sie platt zu trampeln

Beste Grüße,

der Gartenplaner
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