Eine Sense würde ich bei einer Magerwiese verwenden, die man 2 mal im Jahr, im Spätfrühling und im Herbst mäht. Wenn es eine uralte Sense aus weichem Eisen ist, wird diese gedengelt und danach mit dem Sensenstein geschärft. Wenn es eine aus hartem Stahl ist mit Schrägschliff nur mit dem Sensenstein, evtl. aller paar Jahre mal mit einer feinsten Feile den Schrägschliff nachfeilen oder dies dem Geübten überlassen.
Rasen kann man damit eher nicht mähen, weil man per Hand nicht so die Schnitthöhe hinbekommt, wie mit mechanisch angetriebenen Geräten.
Sensen und Motorsensen eignen sich eher für die Landschaftspflege.
Elektrisch und mit Benzin betriebene Mäher schlagen durch die Rotation nur die Spitzen ab, was zu Fäulnis führen könnte. Wenn das Häckselgut zu groß ist, fault es ebenso. Mit der Zeit verfilzt der Rasen und man muss mit dem Vertikutierer nachbessern.
Spindelmäher und Balkenmäher schneiden das Gras, was zu einem guten Schnittbild führt. Balkenmäher sind eher, auch schon wegen des Preises, für den kommerziellen Gebrauch auf großen Flächen geeignet. Meist auch auf Magerwiesen, wo man Heu macht. Das Funktionsprinzip gleicht eher einer Schere, während bei den anderen Typen das Sichel-Prinzip angewandt wird.
Auf der kleinen Fläche von 180 qm eignet sich sehr gut solch ein Handspindelmäher.
Das Messer wird vermutlich niemals eine Scharte drin haben, weil Steine weggeschoben würden, eher verhakt sich mal etwas in der Spindel.
Vor dem Urlaub sollte man Rasen weder düngen noch übermäßig gießen, damit das Wachstum nicht angeregt wird. Nach dem Urlaub, falls das Gras sehr hoch geworden sein sollte, wäre ein teilweiser Rückschnitt sinnvol, da man "in einem Schnitt" sonst die Vegetationspunkte, die sich nach oben verschoben haben, zerstört.
Je öfter man den Rasen schneidet, desto buschiger und verzweigter wird er. Bis etwa Mitte Juni 1-2 Mal die Woche, danach wöchentlich bis 14tägig sind optimal.
Man sollte bereits bei der Rasenanlage das geeignete Saatgut verwenden.
Sport- u. Spielrasen ist belastungsfähig, aber optisch nicht sehr schön. Schattenrasen besteht meist aus Waldgräsern und ist im Schattenbereich geeignet. Der "englische Rasen" ist ein Zierrasen, bestehend aus feinblättrigen, optisch anspruchsvollen Gräsern, der nicht sehr belastungsfähig ist.
Preiswerte Rasen, z.B. Tiergarten, bestehen größtenteils aus Futtergräsern, die eine große Menge Schnittgut ergeben. Man muss die größere Entsorgungsmenge einplanen.
Rasen kann man damit eher nicht mähen, weil man per Hand nicht so die Schnitthöhe hinbekommt, wie mit mechanisch angetriebenen Geräten.
Sensen und Motorsensen eignen sich eher für die Landschaftspflege.
Elektrisch und mit Benzin betriebene Mäher schlagen durch die Rotation nur die Spitzen ab, was zu Fäulnis führen könnte. Wenn das Häckselgut zu groß ist, fault es ebenso. Mit der Zeit verfilzt der Rasen und man muss mit dem Vertikutierer nachbessern.
Spindelmäher und Balkenmäher schneiden das Gras, was zu einem guten Schnittbild führt. Balkenmäher sind eher, auch schon wegen des Preises, für den kommerziellen Gebrauch auf großen Flächen geeignet. Meist auch auf Magerwiesen, wo man Heu macht. Das Funktionsprinzip gleicht eher einer Schere, während bei den anderen Typen das Sichel-Prinzip angewandt wird.
Auf der kleinen Fläche von 180 qm eignet sich sehr gut solch ein Handspindelmäher.
Das Messer wird vermutlich niemals eine Scharte drin haben, weil Steine weggeschoben würden, eher verhakt sich mal etwas in der Spindel.
Vor dem Urlaub sollte man Rasen weder düngen noch übermäßig gießen, damit das Wachstum nicht angeregt wird. Nach dem Urlaub, falls das Gras sehr hoch geworden sein sollte, wäre ein teilweiser Rückschnitt sinnvol, da man "in einem Schnitt" sonst die Vegetationspunkte, die sich nach oben verschoben haben, zerstört.
Je öfter man den Rasen schneidet, desto buschiger und verzweigter wird er. Bis etwa Mitte Juni 1-2 Mal die Woche, danach wöchentlich bis 14tägig sind optimal.
Man sollte bereits bei der Rasenanlage das geeignete Saatgut verwenden.
Sport- u. Spielrasen ist belastungsfähig, aber optisch nicht sehr schön. Schattenrasen besteht meist aus Waldgräsern und ist im Schattenbereich geeignet. Der "englische Rasen" ist ein Zierrasen, bestehend aus feinblättrigen, optisch anspruchsvollen Gräsern, der nicht sehr belastungsfähig ist.
Preiswerte Rasen, z.B. Tiergarten, bestehen größtenteils aus Futtergräsern, die eine große Menge Schnittgut ergeben. Man muss die größere Entsorgungsmenge einplanen.