Hallo Greenies!
Ich hab mir neulich zwei Wassersparkästen für meinen Balkon gekauft - die günstige Discounterversion - und stehe nun vor einem großen Rätsel. Kästen sind 60x20x18cm.
Keine Angst, ich hab mich schon schlau gemacht, und das wesentliche Prinzip ist mir verständlich. Bloß überlege ich, ob es reicht, jetzt einfach das Substrat in den Kasten zu füllen (Neben dem Wasser natürlich!) und gut ist. Oder ob ich erst an der Verbindung zwischen Wasser und Erde arbeiten muss.
Momentan befindet sich ein mehr oder weniger stabiler Plastikboden mit Schlitzen und Löchern im Kasten. Diese Löcher bilden einen Tricher nach unten in den Wasservorrat, wo Schlitze dafür sorgen, dass der mit Substrat gefüllte Trichter mit Wasser versorgt wird. (Siehe Photos)
Aber ist das nicht ein bisschen zu krass? Immerhin wachsen die Wurzeln bestimmt auch in den Trichter. Und da der halt IN dem Wasser hängt, müsste das eine einzige Schlammbrühe sein.
Oder wird das durch den Wasserstand dann geregelt?
Ich weis, dass hier einige Wasserspeicher-Nutzer angemeldet sind und ich möchte auch gar keine Diskussion über Vor- und Nachteile lostreten! Ich wüsste eben nur gerne, ob ich die Kästen nun noch "aufbereiten" muss, und wenn ja - WIE?
Außerdem: Mit eingelegtem Boden bleiben nur noch 13cm ! Raum für meine Pflanzen. Glücklicher Weise sind für einen Kasten die recht robusten Pelargonien geplant. Doch Erdbeeren kann ich im anderen Kasten wohl vergessen, was? Wie sieht das mit Kräutern aus, oder kriegen die schon beim Gedanken an Wasser genug? (Südbalkon!)
Danke und liebe Grüße,
Nobue
Ich hab mir neulich zwei Wassersparkästen für meinen Balkon gekauft - die günstige Discounterversion - und stehe nun vor einem großen Rätsel. Kästen sind 60x20x18cm.
Keine Angst, ich hab mich schon schlau gemacht, und das wesentliche Prinzip ist mir verständlich. Bloß überlege ich, ob es reicht, jetzt einfach das Substrat in den Kasten zu füllen (Neben dem Wasser natürlich!) und gut ist. Oder ob ich erst an der Verbindung zwischen Wasser und Erde arbeiten muss.
Momentan befindet sich ein mehr oder weniger stabiler Plastikboden mit Schlitzen und Löchern im Kasten. Diese Löcher bilden einen Tricher nach unten in den Wasservorrat, wo Schlitze dafür sorgen, dass der mit Substrat gefüllte Trichter mit Wasser versorgt wird. (Siehe Photos)
Aber ist das nicht ein bisschen zu krass? Immerhin wachsen die Wurzeln bestimmt auch in den Trichter. Und da der halt IN dem Wasser hängt, müsste das eine einzige Schlammbrühe sein.
Oder wird das durch den Wasserstand dann geregelt?
Ich weis, dass hier einige Wasserspeicher-Nutzer angemeldet sind und ich möchte auch gar keine Diskussion über Vor- und Nachteile lostreten! Ich wüsste eben nur gerne, ob ich die Kästen nun noch "aufbereiten" muss, und wenn ja - WIE?
Außerdem: Mit eingelegtem Boden bleiben nur noch 13cm ! Raum für meine Pflanzen. Glücklicher Weise sind für einen Kasten die recht robusten Pelargonien geplant. Doch Erdbeeren kann ich im anderen Kasten wohl vergessen, was? Wie sieht das mit Kräutern aus, oder kriegen die schon beim Gedanken an Wasser genug? (Südbalkon!)
Danke und liebe Grüße,
Nobue
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