Hi Leute,
irgendwie hat mich mein grüner Daumen verlassen, wie es scheint. Früher (in meiner Jugendzeit) ist bei mir nahezu alles gewachsen (außer Moos) Ich steckte ein abgefallenes Blatt eines Gummibaums in ein Wasserglas, es bekam Wurzeln und heute ist daraus ein stattlicher Gummibaum geworden.
Oder, ich hatte eine Gerbera komplett geköpft, weil sie immer wieder vereinzelt braune Stellen hatte. Sie wuchs komplett neu und kräftig nach. Ähliches mit meiner Bergpalme.
Aber, wenn ich (wie jetzt) die Pflanzen so versorge, wie es optimal ist (Wassermenge, Luftfeuchtigkeit, Beleuchtung, Substrat, etc.) und ich darauf achte, dass alles perfekt stimmt, geht mir eine Pflanze nach der anderen ein.
Was ich mittlerweile schon in Erfahrung gebracht habe, dass ich manches (oft) Mal auch zu viel mache, mich zu sehr kümmere. Das war mir aufgefallen, als ich ein paar Pflanzen mal "vergessen" hatte und ich mich ein paar Tage nicht kümmerte, sondern die Pflanzen einfach mal in Ruhe wachsen konnten.
Das schien ihnen offensichtlich besser zu bekommen, als mindestens tägliches kümmern.
Jedenfalls trifft es mich sehr, dass mir so viel weg gestorben ist. Der Efeutute geht es so weit gut, dem angehenden Ficus Bonsai auch, aber das was ich eigentlich retten wollte scheint es auch nicht geschafft zu haben. Hätte ich doch bloß die Finger weg gelassen!
Aber ich liebe Pflanzen, ich liebe es wenn alles grünt. Daher frage ich mich jetzt, ob es vielleicht nicht einfach Pflanzen gibt, die auch für mich geeignet sind? Momentan finde ich ja Orchideen sehr schön, aber ich traue mich nicht mir welche zu kaufen, nicht dass sie dann auch nur wieder eingehen würden.
Vielleicht kann mir da jemand helfen, was für mich geeignetes zu finden. Hoffe, mir ist da überhaupt zu helfen...
Gruß, Flaschenkrebs.
irgendwie hat mich mein grüner Daumen verlassen, wie es scheint. Früher (in meiner Jugendzeit) ist bei mir nahezu alles gewachsen (außer Moos) Ich steckte ein abgefallenes Blatt eines Gummibaums in ein Wasserglas, es bekam Wurzeln und heute ist daraus ein stattlicher Gummibaum geworden.
Oder, ich hatte eine Gerbera komplett geköpft, weil sie immer wieder vereinzelt braune Stellen hatte. Sie wuchs komplett neu und kräftig nach. Ähliches mit meiner Bergpalme.
Aber, wenn ich (wie jetzt) die Pflanzen so versorge, wie es optimal ist (Wassermenge, Luftfeuchtigkeit, Beleuchtung, Substrat, etc.) und ich darauf achte, dass alles perfekt stimmt, geht mir eine Pflanze nach der anderen ein.
Was ich mittlerweile schon in Erfahrung gebracht habe, dass ich manches (oft) Mal auch zu viel mache, mich zu sehr kümmere. Das war mir aufgefallen, als ich ein paar Pflanzen mal "vergessen" hatte und ich mich ein paar Tage nicht kümmerte, sondern die Pflanzen einfach mal in Ruhe wachsen konnten.
Das schien ihnen offensichtlich besser zu bekommen, als mindestens tägliches kümmern.
Jedenfalls trifft es mich sehr, dass mir so viel weg gestorben ist. Der Efeutute geht es so weit gut, dem angehenden Ficus Bonsai auch, aber das was ich eigentlich retten wollte scheint es auch nicht geschafft zu haben. Hätte ich doch bloß die Finger weg gelassen!
Aber ich liebe Pflanzen, ich liebe es wenn alles grünt. Daher frage ich mich jetzt, ob es vielleicht nicht einfach Pflanzen gibt, die auch für mich geeignet sind? Momentan finde ich ja Orchideen sehr schön, aber ich traue mich nicht mir welche zu kaufen, nicht dass sie dann auch nur wieder eingehen würden.
Vielleicht kann mir da jemand helfen, was für mich geeignetes zu finden. Hoffe, mir ist da überhaupt zu helfen...
Gruß, Flaschenkrebs.