Was haltet Ihr von unserer Gartenplanung?

 
Azubi
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Was haltet Ihr von unserer Gartenplanung?

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Gepostet: 08.01.2011 - 19:49 Uhr  ·  #1
Hallo liebe Gartenprofis,

wir bauen gerade ein neues Haus, das im Februar bezugsfertig sein soll.
Das Haus allein macht natürlich nicht glücklich, ein schöner und sinnvoll aufgeteilter Garten muss her.
Wir sind gerade in der Planungsphase, haben aber leider nicht all zu viel Erfahrung.

Anbei findet Ihr unsere Grobplanung. Die schraffierten Flächen sind Einfahrt bzw. Terrasse. Westlich und südlich der Terrasse würde ich gerne eine Natursteinmauer errichten. Genauso im Osten, hier allerdings etwas breiter, damit man eine Bank einlassen und daneben bepflanzen kann, z.b. mit duftenden Kräutern wie Rosmarin, Lavendel etc. Die Rasenflächen sind noch relativ groß bemessen, da wir ein kleines Kind haben, das sich austoben soll.
Im Osten zur Straße wollen wir eine Hecke pflanzen, welche wissen wir noch nicht. An der Nordseite wollen wir den Zaun weglassen. Wie man die Abgrenzung an der Nordostecke zum beginnenden Zaun macht, dafür haben wir noch keine passende Idee.

Es würde uns sehr freuen, wenn Ihr uns ein paar hilfreiche Tips oder Verbesserungsvorschläge geben könntet.
Vielleicht noch ein paar Eckdaten:
Das Grundstück ist 445 m² groß, der Untergrund besteht aus Kies. Wir werden auf ca. 500 m über Null in Bayern wohnen.



Viele Grüße,
Philipp & Zaya
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Re: Was haltet Ihr von unserer Gartenplanung?

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Gepostet: 08.01.2011 - 21:04 Uhr  ·  #2
Einen Tip, den ich hier schon öfter gegeben habe (den hab' ich selbst aus einer Gartenzeitung, weiß aber nimmer, welcher):

forum/ftopic64970.html#774452 (da hatte ich alles schonmal beschrieben )
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Re: Was haltet Ihr von unserer Gartenplanung?

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Gepostet: 08.01.2011 - 22:13 Uhr  ·  #3
Hallo,

wie ist das gemeint mit "der Untergrund besteht aus Kies"?


Hier mal nur schnell ein paar Vorschläge:

- 2 - Sollen hier nur Stauden gepflanzt werden, wie Dahlien, und das Beet im Winter "leer" bleiben?
Grundsätzlich bräuchte man vielleicht für die Stellen, die sehr dicht an die Garage des Nachbarn heranreichen, ein paar schattenliebende Pflanzen.

- 3 - Hier würde ich überlegen, ob man evtl eine Art Steingarten/Alpengarten/Kräutergarten anlegen könnte, der auf der einen Seite so hoch ist wie die Mauer, und auf der anderen zum Rasen hin abfällt. Die Idee kam mir, weil die Ausrichtung und das Mikroklima ideal sein müßte, und weil es optisch und strukturell sehr gut zu der Mauer und der Bank passen würde. Die Mauer muß dann natürlich entsprechend stabil sein, um den Druck zu halten, evtl. mit einer versteckten Stützwand aus Beton (das sollte man bei Mauern, die höher als nur zwei Steinreihen sind, ohnehin immer machen). Und man müßte abklären, ob die Hauswand irgendwie geschützt werden muß, wegen der aufgeschütteten Erde.

- 5 - Eine Birke wird verdammt groß. Es müßte dann schon eine garantiert kleinbleibende Form sein; ich persönlich würde auch hier einen kleineren Obstbaum (Halbstamm) setzen.

- 7 - Ich denke die Auswahl der Pflanzen ergibt sich hier durch den Standort - sobald Ihr seht, wie viel oder wie wenig Sonne dort noch hinkommt, könnt Ihr entsprechend planen. Man könnte den Bereich komplett als Kiesbeet mit pflegeleichter Dauerbepflanzung gestalten - und in der Mitte einen Platz für einen größeren Kübel freilassen, den man dann je nach Jahreszeit unterschiedlich bepflanzen, oder auch mal wegräumen und im Winter durch Tannengrün ersetzen kann.

- 8 - Ich halte die Stelle für zu dunkel für Himbeeren - und Brombeeren würde ich nie auch nur in die Nähe eines Durchgangs setzen, sonst kommt man mit dem Schneiden nicht mehr hinterher. Wegen der Sichtschutzfunktion würde ich etwas Immergrünes wählen, z. B. ein schönes panaschiertes Efeu.

- 9 - Ich hoffe in der Nähe des Komposts sind keine Fenster, die unbedingt zum Lüften gebraucht werden...
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Re: Was haltet Ihr von unserer Gartenplanung?

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Gepostet: 08.01.2011 - 22:18 Uhr  ·  #4
frag mal vorsorglich deinen nachbarn ob er die birke so bewilligt - es gibt ein nachbarschaftsrecht, nachdem birken nördlich zum nachbarn gepflanzt mindestens 2 m Abstand haben müssen, an südlich, östlich oder westlicher seite mindestens 4 m.

mfg. roland
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Re: Was haltet Ihr von unserer Gartenplanung?

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Gepostet: 10.01.2011 - 14:48 Uhr  ·  #5
Unter der Humusschicht besteht der Boden aus Kies / Schotter, da wir auf der Lechebene sitzen. Das wollte ich zur Beschaffenheit des Bodens sagen, da das ja sicher auch Auswirkung auf die Pflanzen / Bäume hat, die man auswählt.
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Re: Was haltet Ihr von unserer Gartenplanung?

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Gepostet: 10.01.2011 - 16:52 Uhr  ·  #6
@ dnalor:
Ich weiß nicht wo dein Nachbarschaftsrecht gilt, aber in Bayern gelten folgende Abstände:

Generell gilt in Bayern laut Artikel 47 AGBGB ein Grenzabstand von 50 cm für Pflanzen, die nicht höher wachsen als 2,00 m. Bei höher wachsenden Pflanzen ist ein Grenzabstand von mindestens 2,00 m einzuhalten. Weitere rechtliche Vorgaben können unter § 910 BGB (Überhang) und § 923 (der Grenzbaum) nachgelesen werden. Sehr informativ und hilfreich ist auch die Broschüre "Rund um die Gartengrenze" des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz:
http://www.verwaltung.bayern.d…grenze.pdf

Fazit: Egal wie groß eure Bäume und Sträucher werden, wenn ihr bei der Pflanzung 2 m Abstand zum Nachbarn einhaltet ist rechtlich alles in Ordnung. Für Blumen gilt kein Grenzabstand!

LG Theresa
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Re: Was haltet Ihr von unserer Gartenplanung?

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Gepostet: 10.01.2011 - 21:30 Uhr  ·  #7
@daylily: Mit der Aussage wäre ich vorsichtig.
Es gibt ja auch Landesrecht, das die Abstände und Menge der Bebauungen regelt (Garagen, Gartenhäuser, etc.). Darüber hinaus gibt es trotzdem für einzelene Gemeinden oder einzelne Baugebiete noch zusätzliche Vorschriften, die diese Regelungen verschärfen können.

Würde mich nicht wundern, wenn es das bei Bäumen auch gibt. Also ist es immer besser sich konkret bei der eigenen Gemeinde zu informieren (und sich die Antwort schriftlich geben zu lassen).


Wobei ich die Birke wie gesagt grundsätzlich zu groß finde. Da leidet dann der gesamte Garten, weil er nördlich davon liegt und die Sonne geklaut kriegt.


@Flip: Das mit dem Boden klingt ja übel - so etwas kannte ich gar nicht. Da muß man die Bäume und größeren Büsche sicher sehr sorgsam auswählen. Es ist ja nicht nur das Problem der Wurzelung an sich, sondern auch die Frage, wie wenig Wasser so eine Kiesschicht in einem trockenen Sommer bietet. Es ist sicher nicht lustig, ausgewachsene Bäume über Wochen mit teurem Leitungswasser gießen zu müssen.
Ich würde an Deiner Stelle noch einen extra Thread aufmachen, die Bodenbeschaffenheit genau schildern (Dicke der Humusschicht; Beschaffenheit der Kiesschicht; Grundwasser, etc.), und nach Pflanzenempfehlungen für Bäume und Büsche fragen - die innerhalb Deiner groben Vorstellung ("Obstbaum", etc.) liegen.

Ansonsten würde ich bei so einer "Riesen-Drainage" eben entsprechend planen - vor allem bei den Stellen, die vollsonnig liegen: Lavendel, Ginster, etc.

...oder ein Riesenbeet mit winterharten Kakteen.
Da lernen Kinder auch gleich, daß man gefälligst die Finger von der Bepflanzung läßt...
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Re: Was haltet Ihr von unserer Gartenplanung?

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Gepostet: 11.01.2011 - 14:31 Uhr  ·  #8
Hallo Scrooge,

du hast Recht, sollte es eine Gemeindesatzung oder einen Bebauungsplan geben, so ist das natürlich zusätzlich zu beachten. Allerdings hab ich jetzt schon echt viele Bebauungspläne auf meinem Tisch gehabt und es stand noch nie was drin über die Abstände der Bäume zum Nachbarn. Teilweise sind sogar Grenzbäumen als Neupflanzung festgesetzt, was die Umsetzung echt schwierig macht (Wer muss den Baum kaufen, pflanzen, wie ist es mit der Pflege...).
Oft schreibt aber so ein Bebauungsplan aber auch genau vor, wieviele und oft auch was für Bäume gepflanzt werden müssen.
Wenn das so wäre, hätte Flip aber auch für die Baugenehmigung einen Freiflächengestaltungsplan einreichen müssen. Dem war wohl nicht so, sonst hätte er sich wohl schon früher hier gemeldet, oder?
Aber ich würde lieber auch nochmal bei der Gemeinde nachfragen, bevor man nachher, wenn alles fertig ist, wieder das Ausbuddeln anfangen kann.

Prinzipiell gibt es aber auch meiner Meinung nach geeignetere Bäume für den Hausgarten, als eine Birke...
Es gibt sehr viele Allergiker und leider lässt eine Birke wirklich fast das ganze Jahr irgendwas fallen. Das macht sie in der Nachbarschaft nicht unbedingt beliebt. Allerdings macht sie nicht so eine dichte Krone, also eher einen lichten Schatten und wirkt insgesamt sehr freundlich durch die helle Rinde und die frischfrüne Laubfarbe. Grad, wenn es ein kleines Kind gibt, wird man um etwas Schatten froh sein (Obwohl, bis die Birke so groß ist, wird das jetzige Kleinkind wohl eher schon nimmer im Garten spielen ).

Das mit dem Boden muss nicht so schlimm sein. Das ganze Münchner Umland liegt auch auf Kiesschotter und ist sehr grün. Wenn die Bäume und Sträucher mal eingewachsen sind, müssen die eigentlich nicht mehr gegossen werden. Wenn allerdings auch noch das Grundwasser sehr tief liegt, könnte es allerdings wirklich problematisch werden.

Was aber grundsätzlich positiv ist: Tulpen lieben solche Böden! Meine müssen nicht ausgegraben werden und bei der richtigen Sortenwahl werden es von Jahr zu Jahr mehr.

LG Theresa
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Re: Was haltet Ihr von unserer Gartenplanung?

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Gepostet: 11.01.2011 - 20:53 Uhr  ·  #9
Der Bebauungsplan macht schon Vorgaben für die Bäume. Entweder müssen wir zwei Bäume aus dieser Auswahl pflanzen: Birke, Hain-Buche, Vogelkirsche oder Eberesche. Oder statt eines dieser Bäume zwei Obstbäume.
Es ist allerdings fraglich, wie genau das überprüft wird. Im gesamten Neubaugebiet habe ich bisher noch keinen einzigen Baum gesehen.
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Re: Was haltet Ihr von unserer Gartenplanung?

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Gepostet: 11.01.2011 - 21:33 Uhr  ·  #10
Also Vogelbeere geht auf Kiesböden eher schlecht. Zumindest im Münchner Umland schauen die meist schrecklich aus. Kann ich also eher nicht empfehlen.
Die Vogel-Kirsche blüht schön. Und die Hainbuche lässt sich auch gut schneiden.
Aber schneiden kann man die Obstbäume natürlich auch und die werden nicht so groß.

Das mit der Kontrolle kann auch noch hinterher kommen! Ich arbeite in einem Amt und muss kontrollieren. Und manchmal kommt (auch auf Wunsch der Gemeinde oder Beschwerde vom Nachbarn) dann das ganze Gebiet dran...

Find ich auf jeden Fall super, dass ihr Bäume pflanzen wollt. Ist ja auch was Schönes und Obst kann man auch noch ernten!

LG Theresa
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Re: Was haltet Ihr von unserer Gartenplanung?

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Gepostet: 14.01.2011 - 14:17 Uhr  ·  #11
Man sollte doch im Leben wenigstens einen Baum gepflanz haben
Birken gefallen mir, da der Schatten etwas lichter ist und das Rascheln der Blätter, wenn der Wind hineinbläst, sehr angenehm ist
Aber werde ich mir noch überlegen, stattdessen einen zweiten Obstbaum zu pflanzen. Eine Zwetschge wird auf jeden Fall dabei sein.
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Re: Was haltet Ihr von unserer Gartenplanung?

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Gepostet: 14.01.2011 - 17:39 Uhr  ·  #12
Ich mag Birken auch...
Aber sie haben viele Feinde.
Naja, wenn ich ne Allergie hätte, fänd ich sie auch nicht so toll. Aber Allergien kann man nahezu gegen alles haben. Was sollen wir da noch alles abschaffen?
Ich finde auch, dass der Baum freundlich wirkt. Vor allem der hellgrüne Austrieb im Frühjahr ist echt schön!
Zwetschgen vergreisen bei uns oft gern. Lass dich am besten in einer lokalen Baumschule beraten und nimm eine Sorte, die bei euch gut funktioniert.

Ich wünsch euch viel Spaß mit eurem neuen Zuhause und die Greenies freuen sich sicher alle, wenn sie später mal ein paar Fotos von eurem Garten sehen dürfen!

Liebe Grüße Theresa
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Re: Was haltet Ihr von unserer Gartenplanung?

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Gepostet: 14.01.2011 - 17:46 Uhr  ·  #13
frag doch mal deine nachbarn, ob da jemand allergiker ist.
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Re: Was haltet Ihr von unserer Gartenplanung?

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Gepostet: 18.01.2011 - 14:17 Uhr  ·  #14
Habt ihr eigentlich noch generelle Verbesserungsvorschläge zu unserer Gartenaufteilung?

Mit der Lage des Sandkastens bin ich noch nicht zufrieden, da er außerhalb des Blickfeldes ist. Vermutlich werden wir ihn südlich der Terrasse anlegen.
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Re: Was haltet Ihr von unserer Gartenplanung?

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Gepostet: 18.01.2011 - 15:15 Uhr  ·  #15
Eigentlich fällt mir nichts mehr ein.
Ich habe ja auch noch kein "Feedback" für meine Vorschläge, v. a. keine Antwort auf die Frage zu Beet no. 2.

Ich würde an Eurer Stelle wirklich noch einen Thread aufmachen und gezielt nachfragen, wegen der Bäume und den Bodenverhältnissen. Entweder hier oder bei www.baumkunde.de im Forum.
Wenn eine Staude sich nicht wohlfühlt, kann man sie einfach rausnehmen, aber es gibt optisch nichts schlimmeres für einen Garten als einen Baum, der kränkelt. Denn der läßt sich nicht einfach mal so entfernen - nur mit viel Arbeit und Kosten. Und dann hat man da eine Lücke und muß wieder Jahre warten, bis ein neuer Baum dort einigermaßen "eingwachsen" und zum Rest passend aussieht.
Also selbst wenn Ihr Euch schon auf bestimmte Baumarten festgelegt habt, nachfragen, denn da kann man immer noch einiges machen, was die optimale Verträglichkeit von Baum und Boden betrifft, indem man bestimmte Sorten vorzieht, oder bei Obstbäumen vor allem, indem man darauf achtet auf welche Unterlage veredelt wurde.



Grundsätzlich würde ich auch nicht alles auf einmal machen. Bei Beet no. 2 z. B. reicht es ja auch erstmal das Beet vorzubereiten, mit Unkrautfolie abzudecken und mit billigen Primeln oder Begonien aus dem Baumarkt zu füllen. Dann kann man sich um andere Sachen kümmern, und das Beet einfach nur nebenher im Auge behalten und schauen, wie es sich dort tatsächlich mit Licht und Schatten verhält - und sich anhand dieser Erfahrungen dann im nächsten Jahr an eine aufwendigere und teurere Bepflanzung machen.
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