Hallo Ihr Lieben,
-schwuppdiwupp- haben wir, natuerlich voellig plan- und ahnungslos, beim Angebot eines Kleingartens zugeschlagen.
Ich befuerchte, Ihr werdet kuenftig oefter von uns hoeren
Da gibt es nun einiges zu tun, ramponierter Rasen, undichtes Dach, unbrauchbarer Kompost, verkrautete Beete, ein schaedlingsbefallener Baum, und, und, und... aber hey, es macht Spass!
In diesem Thema soll es um die Beete gehen, die wir jetzt in Angriff nehmen wollen.
Ein ehemaliges Beet misst ca. 3 x 4 Meter und war bis gestern kniehoch mit 'Wildkraeutern' bewachsen.
Ein weiterer kleiner 'Beet-Streifen' ist ca. 4 Meter lang und schaetzungsweise 50 cm breit. Daran haben wir noch gar nichts gemacht.
Ausserdem wollen wir gerne ein Hochbeet anlegen, das soll aber in einem gesonderten Thema behandelt werden.
Leider haben wir in den letzten Tagen das grosse Beet schon plattgemacht, also erst gemaeht und dann mit der Grabegabel umgegraben und grob die Pflanzenreste entfernt. Hoffentlich haben wir damit nicht schon den ersten Fehler gemacht, und fortpflanzungsfaehiges Material schoen in den Boden eingearbeitet...
Ausserdem kann ich Euch deshalb leider keine Bilder des Wildwuchses dort zeigen, um einzelne Kandidaten zu identifizieren.
Beim Umgraben haben wir furztrockenen Boden vorgefunden, der ziemlich 'tot' schien, keinerlei Wuermchen oder sonstige Krabbeltiere. Der Boden scheint an sich eher sandig zu sein.
Nun wollen wir natuerlich die eierlegende Wollmilchsau: das Beet moeglichst unkrautfrei bekommen und erhalten, dabei aber auch schnellstmoeglich mit der Nutzung des Beets beginnen.
Urspruenglich wollte ich versuchen, den Wildkraeutern durch monatelanges lichtdichtes Abdecken den Spass an diesem Beet zu verderben, da bin ich jedoch auf Protest gestossen - und natuerlich moechte auch ich lieber ein nutzbares Beet, als eine schwarze Folie im Garten haben.
Generell ist noch zu erwaehnen, dass wir komplett auf Chemie verzichten wollen.
Unsere Hunde haben beide ein.. sagen wir mal... originelles Fressverhalten. Ausserdem wollen wir (Menschen und Hunde) unsere Ernte selbst verzehren, daran moechten wir auch keine Chemie. Ausserdem befindet sich unser Garten quasi mitten im Naturschutzgebiet, da hat Chemie schon 3x nichts verloren.
Jetzt bin ich auf den Trichter gekommen, dass man statt der lichtdichten Folie auch Pappe nehmen kann, die man dann sogar mit Erde abdecken und bepflanzen kann.
Meine Idee dazu:
- in Lebensmittelmaerkten nach den unbedruckten Papplagen fragen, die auf Europaletten liegen
- diese sammeln, bis genug Material da ist, um das ganze Beet 2 - 3 Schichten dick damit abzudecken
- das Beet etwas ausheben, vielleicht eine Hand breit, die dabei weggeschaufelte Erde entsorgen
- das ganze ordentlich mit Pappe auslegen
- mit neu gekaufter Erde wieder auf die urspruengliche Hoehe auffuellen
- ueber ein schoenes, nutzbares, relativ unkrautfreies Beet freuen
Bin ich da irgendwo schief gewickelt?
Wir wuerden uns wirklich sehr freuen, wenn Ihr uns an Euren Erfahrungen teilhaben lassen wuerdet
Viele liebe Gruesse;
Bimml
-schwuppdiwupp- haben wir, natuerlich voellig plan- und ahnungslos, beim Angebot eines Kleingartens zugeschlagen.
Ich befuerchte, Ihr werdet kuenftig oefter von uns hoeren
Da gibt es nun einiges zu tun, ramponierter Rasen, undichtes Dach, unbrauchbarer Kompost, verkrautete Beete, ein schaedlingsbefallener Baum, und, und, und... aber hey, es macht Spass!
In diesem Thema soll es um die Beete gehen, die wir jetzt in Angriff nehmen wollen.
Ein ehemaliges Beet misst ca. 3 x 4 Meter und war bis gestern kniehoch mit 'Wildkraeutern' bewachsen.
Ein weiterer kleiner 'Beet-Streifen' ist ca. 4 Meter lang und schaetzungsweise 50 cm breit. Daran haben wir noch gar nichts gemacht.
Ausserdem wollen wir gerne ein Hochbeet anlegen, das soll aber in einem gesonderten Thema behandelt werden.
Leider haben wir in den letzten Tagen das grosse Beet schon plattgemacht, also erst gemaeht und dann mit der Grabegabel umgegraben und grob die Pflanzenreste entfernt. Hoffentlich haben wir damit nicht schon den ersten Fehler gemacht, und fortpflanzungsfaehiges Material schoen in den Boden eingearbeitet...
Ausserdem kann ich Euch deshalb leider keine Bilder des Wildwuchses dort zeigen, um einzelne Kandidaten zu identifizieren.
Beim Umgraben haben wir furztrockenen Boden vorgefunden, der ziemlich 'tot' schien, keinerlei Wuermchen oder sonstige Krabbeltiere. Der Boden scheint an sich eher sandig zu sein.
Nun wollen wir natuerlich die eierlegende Wollmilchsau: das Beet moeglichst unkrautfrei bekommen und erhalten, dabei aber auch schnellstmoeglich mit der Nutzung des Beets beginnen.
Urspruenglich wollte ich versuchen, den Wildkraeutern durch monatelanges lichtdichtes Abdecken den Spass an diesem Beet zu verderben, da bin ich jedoch auf Protest gestossen - und natuerlich moechte auch ich lieber ein nutzbares Beet, als eine schwarze Folie im Garten haben.
Generell ist noch zu erwaehnen, dass wir komplett auf Chemie verzichten wollen.
Unsere Hunde haben beide ein.. sagen wir mal... originelles Fressverhalten. Ausserdem wollen wir (Menschen und Hunde) unsere Ernte selbst verzehren, daran moechten wir auch keine Chemie. Ausserdem befindet sich unser Garten quasi mitten im Naturschutzgebiet, da hat Chemie schon 3x nichts verloren.
Jetzt bin ich auf den Trichter gekommen, dass man statt der lichtdichten Folie auch Pappe nehmen kann, die man dann sogar mit Erde abdecken und bepflanzen kann.
Meine Idee dazu:
- in Lebensmittelmaerkten nach den unbedruckten Papplagen fragen, die auf Europaletten liegen
- diese sammeln, bis genug Material da ist, um das ganze Beet 2 - 3 Schichten dick damit abzudecken
- das Beet etwas ausheben, vielleicht eine Hand breit, die dabei weggeschaufelte Erde entsorgen
- das ganze ordentlich mit Pappe auslegen
- mit neu gekaufter Erde wieder auf die urspruengliche Hoehe auffuellen
- ueber ein schoenes, nutzbares, relativ unkrautfreies Beet freuen
Bin ich da irgendwo schief gewickelt?
Wir wuerden uns wirklich sehr freuen, wenn Ihr uns an Euren Erfahrungen teilhaben lassen wuerdet
Viele liebe Gruesse;
Bimml