Hallo Ihr Greenes,
ich bin ja ein Tomatenfan. Letztes Jahr hatte ich es mit einigen selbst gezogenen Cherrytomaten in meinem Wintergarten probiert ... mit mäßigem Erfolg. Spinnmilben haben mich zur Aufgabe gezwungen, ohwohl ich erst noch ganz gut geerntet hatte.
Dieses Jahr hatte ich erst gar keine Lust und habe deshalb auch nichts aufgezogen, aber letzte Woche in der Gärtnerei konnte ich dann doch nicht dran vorbei gehen. Ich habe zwei "Harzfeuer" erstanden.
Die Idee kam mir letztes Jahr auf einer Wanderung, wo ich in einem Gehöft eine wahsinnig tolle Tomate an einer Hauswand in einem Kübel gesehen habe. Die sah so prächtig aus und hing voll mit Früchten. Mein Vater war dabei und ist "der Gärtner" in unserer Familie und meinte das wäre an meiner Hauswand auch zu schaffen mit den richtigen Tomaten. Nun hat er seit Jahren mit den "Harzfeuer" sehr gute Erfahrungen im Freiland gemacht. Deshalb kam ich auf die Sorte.
Ich habe also gestern meine beiden "Harzfeuer" nach draußen, in einen 40 l Kübel (Kunststoff) gepflanzt. Als Drainage habe ich unten Blähton verwendet und dann normale Blumenerde (lt. Händler nur wenig gedüngt) aufgeschüttet. Als oberste Schicht habe ich den Rest Tomatenerde vom Vorjahr aufgebraucht und dort die beiden Pflänzchen mit gebührenden Abstand aber nicht zu nah am Topfrand eingepflanzt. Düngen will ich erst wenn sie größer sind und die ersten Blüten schieben.
Im Moment habe ich ihnen noch eine Haube verpasst (also eigentlich ein großen Plastiksack) aber nicht ganz bis zum Boden, nur so das sie von oben geschützt sind aber noch reichtlich Luft kriegen. Ich wollte nur vermeiden, daß sie beim ersten Gewitter gleich erschlagen werden. Ich denke nach ein paar Tagen, wenn sie sich vom Umtopfstress erholt haben und gut angegangen sind, kann ich die Haube weglassen.
Aber wie ist das eigentlich mit Regen. Eigentlich sollen doch die Tomatenblätter nicht nass werden. Ist Regen dann trotzdem kein Problem?
Also was meint Ihr? Habe ich bis hierhin alles richtig gemacht?
ich bin ja ein Tomatenfan. Letztes Jahr hatte ich es mit einigen selbst gezogenen Cherrytomaten in meinem Wintergarten probiert ... mit mäßigem Erfolg. Spinnmilben haben mich zur Aufgabe gezwungen, ohwohl ich erst noch ganz gut geerntet hatte.
Dieses Jahr hatte ich erst gar keine Lust und habe deshalb auch nichts aufgezogen, aber letzte Woche in der Gärtnerei konnte ich dann doch nicht dran vorbei gehen. Ich habe zwei "Harzfeuer" erstanden.
Die Idee kam mir letztes Jahr auf einer Wanderung, wo ich in einem Gehöft eine wahsinnig tolle Tomate an einer Hauswand in einem Kübel gesehen habe. Die sah so prächtig aus und hing voll mit Früchten. Mein Vater war dabei und ist "der Gärtner" in unserer Familie und meinte das wäre an meiner Hauswand auch zu schaffen mit den richtigen Tomaten. Nun hat er seit Jahren mit den "Harzfeuer" sehr gute Erfahrungen im Freiland gemacht. Deshalb kam ich auf die Sorte.
Ich habe also gestern meine beiden "Harzfeuer" nach draußen, in einen 40 l Kübel (Kunststoff) gepflanzt. Als Drainage habe ich unten Blähton verwendet und dann normale Blumenerde (lt. Händler nur wenig gedüngt) aufgeschüttet. Als oberste Schicht habe ich den Rest Tomatenerde vom Vorjahr aufgebraucht und dort die beiden Pflänzchen mit gebührenden Abstand aber nicht zu nah am Topfrand eingepflanzt. Düngen will ich erst wenn sie größer sind und die ersten Blüten schieben.
Im Moment habe ich ihnen noch eine Haube verpasst (also eigentlich ein großen Plastiksack) aber nicht ganz bis zum Boden, nur so das sie von oben geschützt sind aber noch reichtlich Luft kriegen. Ich wollte nur vermeiden, daß sie beim ersten Gewitter gleich erschlagen werden. Ich denke nach ein paar Tagen, wenn sie sich vom Umtopfstress erholt haben und gut angegangen sind, kann ich die Haube weglassen.
Aber wie ist das eigentlich mit Regen. Eigentlich sollen doch die Tomatenblätter nicht nass werden. Ist Regen dann trotzdem kein Problem?
Also was meint Ihr? Habe ich bis hierhin alles richtig gemacht?