Hey,
Ich brauche mal eure Hilfe. Im Garten meiner Eltern existieren gleich mehrere Orte, die mir schon seit einigen Jahren extrem auf die Nerven gehen. Und zwar aus folgendem Grund:
Die Standorte sind allesamt Nordseite und Nordwestseite - sprcih sie bekommen recht wenig Sonne ab - wenn dann spät Nachmittags und Abends. Zusätzlich sind sie durch einige große Bäume beschattet als da wären: Eine Schwarzerle, eine Blutpflaume, eine Goldulme - alle 25 Jahre alt. Ausgelichtet werden die immer wieder - aber sie sollen halt auch einigermaßen natürlich wachsen dürfen.
Außerdem wachsen einige Büsche wie Feuerdorn oder ein Rhododendron dort recht zufriedenstellend. Der Sommerflieder (ein Relikt aus helleren Zeiten) behauptet sich auch - ist aber nicht so schön wie bei Sonne. Wohl fühlen sich an Pflanzen zB die Akeleien und Immergrün, außerdem vermehren sich Schlüsselblumen, Farne, einige Phlox und Tränende Herzen ganz gut. Zwei Fliederbüsche und eine Forsythie blühen auch mehr als üppig.
Nur damit ihr den Standort etwas einordnen könnt.
Das Problem ist: Es fehlen einige mittelhohe Stauden, die Akzente setzen und die mit diesen Bedingungen klar kommen. Der Boden ist meistens feucht, allerdings etwas sandig und kann an sehr heißen Sommertagen mal etwas trockener werden (meistens bleibt er aber feucht).
Außerdem würde ich mich für einen Bambus (Fargesia?) interessieren, weiß aber nicht, ob es einen gibt, der an genanntem Standort zurecht käme.
Einheimische Pflanzen wären natürlich von Vorteil - allerdings wären Blütenpflanzen von Vorteil, da das GRÜN an genannten Plätzen ohnehin recht zahlreich vorhanden ist.
Könnt ihr mir helfen?
Ich brauche mal eure Hilfe. Im Garten meiner Eltern existieren gleich mehrere Orte, die mir schon seit einigen Jahren extrem auf die Nerven gehen. Und zwar aus folgendem Grund:
Die Standorte sind allesamt Nordseite und Nordwestseite - sprcih sie bekommen recht wenig Sonne ab - wenn dann spät Nachmittags und Abends. Zusätzlich sind sie durch einige große Bäume beschattet als da wären: Eine Schwarzerle, eine Blutpflaume, eine Goldulme - alle 25 Jahre alt. Ausgelichtet werden die immer wieder - aber sie sollen halt auch einigermaßen natürlich wachsen dürfen.
Außerdem wachsen einige Büsche wie Feuerdorn oder ein Rhododendron dort recht zufriedenstellend. Der Sommerflieder (ein Relikt aus helleren Zeiten) behauptet sich auch - ist aber nicht so schön wie bei Sonne. Wohl fühlen sich an Pflanzen zB die Akeleien und Immergrün, außerdem vermehren sich Schlüsselblumen, Farne, einige Phlox und Tränende Herzen ganz gut. Zwei Fliederbüsche und eine Forsythie blühen auch mehr als üppig.
Nur damit ihr den Standort etwas einordnen könnt.
Das Problem ist: Es fehlen einige mittelhohe Stauden, die Akzente setzen und die mit diesen Bedingungen klar kommen. Der Boden ist meistens feucht, allerdings etwas sandig und kann an sehr heißen Sommertagen mal etwas trockener werden (meistens bleibt er aber feucht).
Außerdem würde ich mich für einen Bambus (Fargesia?) interessieren, weiß aber nicht, ob es einen gibt, der an genanntem Standort zurecht käme.
Einheimische Pflanzen wären natürlich von Vorteil - allerdings wären Blütenpflanzen von Vorteil, da das GRÜN an genannten Plätzen ohnehin recht zahlreich vorhanden ist.
Könnt ihr mir helfen?